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Перечень типовых текстов для проведения промежуточной аттестации в форме дифференцированного зачета.




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MeineFamilie

Meine Familie ist ziemlich groß. Sie besteht aus fünf Personen. Ich habe einen Vater, eine Mutter und zwei Geschwister: einen Bruder und eine Schwester. Wir wohnen in einer Vierzimmerwohnung in einem neuen Haus. Unsere Wohnung befindet sich im zweiten Stock. Wir wohnen in dieser Wohnung nur zwei Jahre, aber wir kennen schon alle unsere Nachbarn. Jetzt möchte ich über meine Eltern und meine Geschwister erzählen. Das Familienoberhaupt ist mein Vater. Er heißt Andrej. Er ist 42 Jahre alt. Er ist Schlosser vor Beruf und arbeitet in einem Werk. Mein Vater ist streng, aber gerecht. Meine Mutter Nina ist 38 Jahre alt. Sie ist Kinderärztin und arbeitet in einem Krankenhaus. Sie findet ihren Beruf sehr interessant. Meine Mutter kann alles machen: sie kann stricken, nähen, gut kochen. Mein Bruder und meine Schwester sind Zwillinge. Sie sind einander sehr ähnlich. Sie sind 6 Jahre alt und besuchen den Kindergarten. Im nächsten Jahr gehen sie in die Schule, aber sie können schon lesen und rechnen.

Weihnachten

Ich bin 18 Jahre alt. Ich studiere am Сollegе und will Ingenieur werden. Darum muss Ich fleißig arbeiten und den Unterricht nicht versäumen. Als ich klein war, wartete ich mit großen Ungeduld auf Weihnachten- das war mein Lieblingsfest, weil ich an Wundern glaube, wartete auf Weihnachtsmann, der kam immer mit viel Geschenken und ich wusste, dass er mir was ich sehr möchte schenkt. Seit vielen Jahrhunderten ist Weihnachten ein religiöses Fest. Vor Weihnachten ist die Adventszeit, die vier Wochen dauert. In dieser Zeit gibt es in der Kirche eine Messe. Am frühen Morgen gehen die Leute in die Kirche. Kleine Kinder tragen kleine Lampen. In der Adventszeit bereiten sich die Leute auf Christus Geburt vor. Weihnachten ist jetzt vor allem ein großes Familienfest. Unsere Familie ist Orthodox und feiert dieses Fest am Abend des 6.Januar, dem Heiligen Abend. Aber in den deutschsprachigen Ländern wird es schon am Abend des 24.Dezember gefeiert. Dieses Fest wird gewöhnlich zu Hause mit der Familie und nahen Verwandten gefeiert. Im Zimmer wird der Weihnachtbaum geschmückt und die Kerzen angezündet. Man singt Weihnachtlieder und verteilt die Geschenke, schickt Weihnachtskarten. In vielen Familien ist eine feste Tradition an diesen Tag zum Gottesdienst zu gehen.

Weihnachtenfest

Mir gefällt besonders gut die Atmosphäre bei diesem Fest. Alle sitzen am festlich gedeckten Tisch, essen Weihnachtgans und Stollen und trinken Wein. Alle sind gut gelaunt (oder "haben gute Laune"), schon wegen der vielen Geschenke und allerlei Überraschungen besonders Kindern, die suchen unter Tannenbaum ihre Geschenke - Spielzeug, Äpfel, Apfelsinen, Schokolade und so weiter. Die glücklichen Erinnerungen bleiben immer in unseren Herzen.

In den Deutschstunden haben wir viel über D-d gelesen und gesprochen. Wir haben viele Sitten und Bräuche, Traditionen, bewies R. Koch, Dürer, Goethe, Schiller, H. Heine, Bertolt Brecht und viele andere Namen- Ich möchte über Z. Zeine sprechen. H. Heine ist einer der größten deutschen Dichter. Er war ein hervorragender Lyriker, Satiriker, Publizist. H. H. wurde in der Familie eines armen Kaufmans geboren. Seine Heimatstadt ist Düsseldorf. Später, als er schon Dichter war, musste H.H. aus Deutschland emigrierte ton dem viele seiner Werke waren eine scharte Kritik auf den damalige Deutschland. H.H. schrieb viele politische Gedichte, in denen er die politische Situation im Lande verspottete. Die Regierung verbot viele seiner Werke „auf einige Zeiten“ und der Dichter musste nach Frankreich emigrieren. H.H schrieb auch lyrische Gedichte, von er die Schönheit der Natur Deutschlands besang: den Thüringer Wald, den Harz, die Nordsee. Seine Meister werke sind voll Poesie und leichter Ironie. Das sehen wir deutlich an seinem Gedichten „Wenn ich an deinem Hause“. Die Sprache seiner Werke ist ausdrucksvoll, einfach und sehr bildhaft. Viele Gedichte von H.H. sind vertont worden. Er verwandte in seinen Gedichten auch Volksmotive und Volkssagen. So entstand sein Gedicht „ Lorelei“ auf Grund einer Volkslegende über den Lorelei Felsen am Rhein. Sein „Buch der Lieder“ machte H.H- weltbekannt- Hier besing er seine Heimat, die Natur, den Leben. Seine Hauptwerke sind: das „Politische Poem“ Deutschland. Ein Wintermärchen“, den Prosawerk „Harzreise“. In der Hitlerzeit wurden viele Werke Heines verbrannt. H.H. ist im Jahre 1856 in Paris gestorben.

Mein Arbeitstag

Ich stehe gewöhnlich um 7 Uhr auf. Dann gehe ich ins Badezimmer, begieße mich mit dem Wasser, putze mir die Zähne und ziehe mich an. Das Frühstück steht schon auf dem Tisch. Zum Frühstück esse ich belegte Brötchen und trinke Tee, manchmal Kaffee oder Saft. Zum Frühstück brauche ich 15 Minuten.

Um 7.45 verließ ich das Haus und ging zum Unterricht. Gewöhnlich ging ich zu Fuß. Mein Schulweg nimmt mir 15 Minuten in Anspruch. Täglich hatte ich 6-7 Stunden. Der Unterricht begann um 8.15. Jede Stunde dauerte 45 Minuten. Wir hatten kleine (5 Minuten) oder eine große (15 Minuten) Pause.

Nach den Stunden ging ich nach Hause zu Fuß. Zu Hause aß ich zu Mittag. Ich aß irgendwelche Suppe, Kartoffeln mit Fleisch oder Fisch, Salate, trank Saft oder Kompott. Dann machte ich die Hausaufgaben. Ich brauchte gewöhnlich 3- 4 Stunden dafür. Am Abend sehe ich fern, lese Bücher, höre Musik, unterhalte mich mit den Freunden. Das Abendeessen ist gewöhnlich kalt. Dreimal in der Woche gehe ich in den Sportsaal. Ich triebe Sporttanz. Um 11. Uhr gehe ich zu Bett.

In den Deutschstunden haben wir viel über D-d gelesen und gesprochen. Wir haben viele Sitten und Bräuche, Traditionen, bewies R. Koch, Dürer, Goethe, Schiller, H. Heine, Bertolt Brecht und viele andere Namen- Ich möchte über Z. Zeine sprechen. H. Heine ist einer der größten deutschen Dichter. Er war ein hervorragender Lyriker, Satiriker, Publizist. H. H. Wurde in der Familie eines armen Kaufmans geboren. Seine Heimatstadt ist Düsseldorf. Später, als er schon Dichter war, musste H.H. aus D-d emigrierte ton dem viele seiner Werke waren eine scharte Kritik auf den damalige D-d. H.H. schrieb viele politische Gedichte, in denen er die politische Situation im Lande verspottete. Die Regierung verbot viele seiner Werke „auf einige Zeiten“ und der Dichter musste nach Frankreich emigrieren. H.H schrieb auch lyrische Gedichte, von er die Schönheit der Natur D-ds besang: den Thüringer Wald, den Harz, die Nordsee. Seine Meister werke sind voll Poesie und leichter Ironie. Das sehen wir deutlich an seinem Gedichten „Wenn ich an deinem Hause“. Die Sprache seiner Werke ist ausdrucksvoll, einfach und sehr bildhaft. Viele Gedichte von H.H. sind vertont worden. Er verwandte in seinen Gedichten auch Volksmotive und Volkssagen. So entstand sein Gedicht „ Lorelei“ auf Grund einer Volkslegende über den Lorelei Felsen am Rhein. Sein „Buch der Lieder“ machte H.H- weltbekannt- Hier besing er seine Heimat, die Natur, den Leben. Seine Hauptwerke sind: das „Politische Poem“ Deutschland. Ein Wintermärchen“, den Prosawerk „Harzreise“. In der Hitlerzeit wurdet viele Werke Heines verbrannt. H.H. ist im Jahre 1856 in Paris gestorben.

Ich möchte mich vorstellen. Mein Familienname ist Iwanow, mein Vorname ist Alexander. Ich bin 17 (siebzehn) Jahre alt. Ich bin am 8. (achten) März in der Stadt Minsk (im Dorf Garani, Gebiet Brest) geboren. Ich lernte in der Oberschule Nummer 2. Ich lerne gut. Ich interessiere mich für Mathematik und Musik. Ich treibe auch Sport: spiele Basketball.

Die Museen Berlins

Die Museen Berlins sind sehr berühmt. Das sind das Alte und das Neue Museen, das Pergamonmuseum, die Nationalgalerie und viele andere. Das Pergamonmuseum besitzt viele wertvolle Sammlungen. Das Museum wurde gebaut, nachdem die deutschen Archäologen (Heinrich Schliemann und andere) nach ihren Ausgrabungen in Asien und Ägypten viele Schätze nach Deutschland brachten. Zu den anderen bedeutenden Kunstmuseen gehören die «Neue Nationalgalerie», die Museen in Charlottenburg und Dahlem. Die Stadt hat viele historische Sehenswürdigkeiten, die zahlreiche ausländische und deutsche Touristen gern besichtigen. Eine der schönsten Straßen Berlins heißt Unter den Linden. In dieser Straße liegen viele historische Gebäude, Botschaften, Geschäfte, Cafes, Restaurants, das Gebäude der ältesten Universität Berlins, der Humboldt-Universität, die heute über 14000 Studenten zählt.

Die Sehenswürdigkeiten

Eine der lebhaftesten Straßen Berlins ist der Kurfürstendamm. Die Straße ist von Berlinern und Touristen sehr beliebt. Die dreieinhalb Kilometer lange Straße läuft durch zwei Bezirke Berlins — Charlottenburg und Wilmersdorf. In dieser Straße befinden sich viele Geschäfte, Restaurants, Cafes, Theater und Kinos. Am Kürfürstendamm steht die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche. Diese Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg fast zerstört. Nach dem Krieg wurde sie im modernen Stil wiederaufgebaut. Gegenüber der Gedächtniskirche steht das Gebäude des Europa-Centers, eines riesigen Einkaufs - und Unterhaltungszentrums mit zahlreichen Geschäften, Galerien, Bars, Spielkasinos. 1979 wurde hier auch das Internationale Kongress-Centrum Berlin eröffnet. Das ist eine der größten Kongressstätten der Welt. In 80 Räumen und Sälen finden viele Veranstaltungen statt. Einer der schönsten Parks von Berlin heißt der Tiergarten. In der Mitte des Tiergartens erhebt sich die 75 Meter hohe Siegessäule mit der 10 Meter hohen vergoldeten Göttin Viktoria. Diese Säule wurde nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/ 1871 errichtet. In der Nähe des Tiergartens befindet sich das berühmte Brandenburger Tor, eines der Wahrzeichen von Berlin.. Nebenan steht das Gebäude des Reichstages. Dieses Gebäude wurde im Stil der Renaissance erbaut und im Mai 1945 fast völlig zerstört. Nach dem Krieg wurde es wiederaufgebaut. Einer der beliebten Einkaufszentren ist der Alexanderplatz, der zu einer Fußgängerzone wurde. Zu den weiteren Wahrzeichen Berlins gehört auch der 365 Meter hohe Fernsehturm. Sein drehbares Café wird besonders gern von Touristen besucht. In der Nähe liegt das Rote Rathaus mit einem 97 Meter hohen Turm, der auch zu den Wahrzeichen Berlins gehört. Sehr schön sind die Grünanlagen, die zwischen dem Roten Rathaus und dem Fernsehturm liegen.

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