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(ich) singe - (ich) sang - (ich habe) gesungen.




(ich) singe - (ich) sang - (ich habe) gesungen.

Damit ist der Ablaut das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zwischen unregelmä ß iger und regelmä ß iger Konjugation, wo Prä teritum und 2. Partizip nicht durch den Ablaut, sondern mit Hilfe eines (die Endung erweiternden) t gebildet werden.

Es gibt rund 170 ablautende Verben, die sich auf 39 Ablautreihen verteilen und als eine Folge von Stammformen dargeboten werden (выступают):

 

 

Дополнительный материал к семинару по теоретической грамматике „Substantiv, Adjektiv“,

Пр. Мартюшова Е. В.

Nach Schendels:

§ 92. BEDEUTUNG UND GEBRAUCH DER KASUS

Jeder Kasus ist vieldeutig, doch ist immer eine Bedeutung die vorherrschende, die anderen sind Nebenbedeutungen. Die Bedeutungen der Kasus kommen am klarsten bei ihrem prä positionslosen Gebrauch zum Ausdruck, weil die Prä position die Bedeutung des „reinen" Kasus beeinflussen kann. Deshalb beschrä nken wir uns vorlä ufig auf die „reinen" Kasus. Der Kasus kann abhä ngig von einer ä ndern Wortform oder unabhä ngig als freier Kasus verwendet werden. Der Kasus hä ngt vom Verb, Adjektiv und Substantiv ab.

§ 93. DER NOMINATIV

Der Nominativ (der Werfall) ist der direkte Kasus, die Ausgangsform der Deklination. Er verbindet sich mit keiner Prä position und hä ngt meist von keinem anderen Wort im Satz ab. Der Nominativ wird gebraucht:

1) als Nennform der Gegenstä nde; es ist die Form, die in einem Wö rterbuch angegeben wird: der Schrank, die Ruhe.

2) Als Nennform der Gegenstä nde tritt der Nominativ

a) in den sog. Existenzialsä tzen auf; die nur aus Substantiven im Nominativ (eventuell mit einem Attribut) bestehen: Ich setze mich im Hemde auf das Fenstergesims. Mitternachtsluft. (B. Kellermann, Ingeborg)

b) in Titeln von Bü chern, Filmen, Dramen, Bildern usw. „Der stille Don" (M. Scholochov), „Panzerkreuzer Potjemkin" (Film), „Die Rä uber" (F. Schiller); Das Nachtcafe (ein Bild von Vincent van Gogh), Die junge Witwe (ein Bild von P. A. Fedotow)

c) in Ü berschriften, Unterschriften: Ende, Fortsetzung, Das erste Kapitel.

d) in Ausrufesä tzen: Ein Bild! Welch ein Bild! Dieses schö ne Bild!

e) als Nominativ der Vorstellung: Moskau! Wie schö n das klingt, wie das jubelt und singt! Der Nominativ der Vorstellung kann in einen Satz eingeschlossen werden, ein Pronomen nimmt ihn wieder auf und schließ t ihn an andere Satzglieder an: Eine schwere, tiefe Trauer, sie erfü llt mein Herz. (B. Kellermann, Ingeborg) Dreiß ig Mark, das ist fü r mich ein Batzen Geld! (Max von der Grü n, Irrlicht und Feuer)

f) als Anrede (der vokativische Nominativ): Genossen! Bü rger!

3) Die Hauptfunktion des Nominativs als Satzglied ist die Funktion des Satzsubjekts, unabhä ngig von seiner aktiven oder passiven Rolle: Die Schü ler fragen und werden gefragt. Alle anderen Funktionen sind sekundä r. Das sind: seine Funktion als:

a) ein Teil des nominalen Prä dikats (das Prä dikativ): Wir sind Sowjetbü rger.

b) ein Prä dikatsattribut: Er arbeitet als Lehrer.

c) eine Apposition (приложение) mit der Konjunktion als: Die Bedeutung der Sowjetunion als Bollwerk (бастион) des Friedens ist in aller Welt anerkannt.

d) ein Adverbiale (обст-во) des Vergleichs: Er ist fleiß ig wie eine Biene. Die Konjunktion wie kann fehlen: Sie saß da, mä chtig im Fleisch, schwer atmend, doch reglos, ein Gö tzenbild. (L. Feuchtwanger, Simone) = wie ein Gö tzenbild

e) Ein Attribut (Apposition) zu einem Bezugswort im Nominativ: mein Onkel Fred; Fred, mein Onkel. Oder ein Attribut zu einem Bezugswort in einem beliebigen Kasus. ... in den Monaten, als ich drü ben war, hatten wir einen Chef, deutscher Emigrant, aktiv, unheimlich, gescheiter Bursche, eine Spur zu aktiv vielleicht. (Gh. Geissler, Anfrage)

4) Mit dieser Verwendung berü hrt sich (соприкасается) der absolute Nominativ, eine seltene Struktur, die nur in der schö ngeistigen Literatur ausnahmsweise vorkommt. Sie besteht aus 2 Teilen: einem Substantiv im Nominativ und einem (oder mehreren) Adjektiv: Dir ist der alte Mü ller bekannt, bettlä gerig (прикованный к постели) ins zwanzigste Jahr, der Geist noch krä ftig, heiter und klar. (A. Chamisso)

Viel hä ufiger erscheint in absoluter Bedeutung der Akkusativ.

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