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499. Ergдnzen Sie die Sдtze. Der wьtende Mann packt den Vater ___ d__ Weste und bedrohte ihn ___ geballt__ Hand. PRONOMEN




499. Ergдnzen Sie die Sдtze.

 

Der Sohn versteckt sich _____ sein Vater, der direkt ____ d__ Baum steht. 2. Die Weste ist ein Kleiderstьck ___ Дrmel, das ___ ein__ Hemd getragen wird. 3. Er fьllt das Loch ___ Erde.

 

Der wьtende Mann packt den Vater ___ d__ Weste und bedrohte ihn ___ geballt__ Hand.

Der Mann hat ____ Vater angeschrien. 6. Der Vater hat keine Angst. ____ Schwung reiЯt er den Baum ____ d___ Erde. 7. Der Sohn lдuft schnell ____ d___ Vater zu. 8. Vater und Sohn lachen ____ d__ Mann her. 9. Vater und Sohn stehen ____ ___ Ufer eines Flusses. 10. Der


 

Vater fдngt einen Fisch ___ ein__ Netz. 11. Vater und Sohn freuen sich ___ d__ Fang. 12. Der Sohn guckt _____ d__ Eimer. 13. Jetzt sind die beiden ___ Hause. Der Fisch liegt _____ d__

 

Tisch. 14. Der Sohn hat Mitleid ____ d___ Fisch. 15. Vater und Sohn bringen den Fisch ___

___ Fluss zurьck. 16. Der Vater schьttet den Fisch ____ ___ Wasser. 17. ___ d___ Wasser

sehen sie Kreise. 19. GroЯe Trдnen rollten ____ d__ Augen des Sohnes, als er sah, wie ein

grцЯerer Fisch einen kleineren frass. 20. Ein Riesenfisch schwimmt heran. Nun nдhte das Ende

____ d__ Fisch. 21. ___ Sohn flieЯen die Trдnen. 22. Die beiden gehen ______ Hause.

 

500. Ergдnzen Sie die Sдtze.

 

Der verlorene Sohn


1. Ein Mann ____ zwei Sцhne. Der jьngere von ihnen sagte ____ sein__ Vater:

2. Vater, gib ____ das Erbteil, das ____ zusteht. Da teilte der Vater das Vermцgen


haben

ich


auf. ____ wenigen Tagen packte der jьngere Sohn alles zusammen und zog ___

ein__ fern__ Land. Dort fьhrte er ein zьgelloses Leben und verschleuederte sein

Vermцgen. ____ er alles durchgebracht hatte, kam eine groЯe Hungersnot ___

6. d___ Land und es ging ____ sehr schlecht. Da ging er ___ ein___ Bьrger des ich
7. Landes und drдgte sich __ auf: der schickte ihn __ Feld __ Schweinehьten.  
8. Er hдtte gerne seinen Hunger __ Futterschoten gestillt, die die Schweine fraЯen, ich

aber niemand gab ihm davon. Da ging er ___ sich und sagte: Wie viele Tage-

lцhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier ____

Hunger um. Ich will aufbrechen und __ mein__ Vater gehen und __ ih_ sagen:

Vater, ich habe mich ____ d__ Himmel und ___ di___ versьndigt. Ich bin nicht

mehr wert dein Sohn zu sein; mach mich ____ ein___ deiner Tagelцhner. Dann

brach er auf und ging ____ sein___ Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem

kommen und er hatte Mitleid ___ ih__. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm ___

d__ Hals und kьsste ihn. Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich _____ d___

Himmel und ____ di___ versьndigt. Ich bin nicht mehr wert dein Sohn zu sein.

 

Der Vater sagte aber ___ sein___ Knechten: Holt schnell das beste Gewand und

zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring ____ d__ Hand und zieht ihm Schuhe an.

Bringt d___ Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und frцhlich sein.

Denn mein_ Sohn wat tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden

worden. Und sie begannen ein__ frцhlich__ Fest zu feiern. Sein дlterer Sohn war

unterdessen ____ d___ Feld. Als er heimging und in der Nдhe des Hauses kam,

hцrte er Musik und Tanz. Da rief er ein___ der Krechte und fragte, was das

bedeuten solle. Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein

26. Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ____ heil und gesund er
27. wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen.  
28. Sein Vater aber kam heraus und redete ___ gut zu. Doch er erwiderte d__ Vater: er
29. So viele Jahre schon diene ich ____ ____ und nie habe ich gegen deinen Willen du

gehandelt; mir aber hast du nie auch nur ein__ Ziegenbock geschenkt, damit ich

___ mein__ Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen,

dein Sohn, der dein Vermцgen ___ Dirnen durchgebracht hat, da hast du ___ ih_

33. das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ih_: Mein Kind, du bist immer er
34. ___ m__ und alles, was mein ist, ist dein. Aber jetzt mьssen wir uns doch freuen ich

und ein__ Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren

und ist wiedergefunden worden.


 

PRONOMEN

 

 

501. Bitte deklinieren Sie die Personalpronomen.

 

N ich du er sie es wir ihr sie Sie
G                  
D                  
A                  

 

502. Bitte ergдnzen Sie die Personalpronomen.

 

Das ist ein Buch. ____ gehцrt mir. 2. Das sind Gabi und Uschi. ____ sind noch Schьlerinnen.

Frau Fischer ist nicht berufstдtig. ____ ist Hausfrau. 4. Das ist Vaters Auto. ____ ist 5 Jahre alt. 5. Das sind Batterien. ____ sind fьr Kameras und Taschenrechner. 6. Das ist Herr Lieck.

____ wohnte frьher in Hьrth. 7. Peter, hast ____ deinen Gast mit dem Taxi zum Bahnhof gebracht? 8. Inge, hat ____ dein Freund dieses Handy geschenkt? — Ja, er hat ____ mir geschenkt. 9. Ich esse den Kuchen. ____ macht dick, aber ____ schmeckt gut. 10. Ich weiЯ nicht, ob mein Vater morgen zu ____ kommt. ____ hat mir nichts geschrieben. 11. Kolja, ____

kannst den Kugelschreiber nehmen. Ich brauche ___ nicht mehr. 12. Die Limonade trinke ich nicht. ____ ist zu warm. 13. Die Kartoffeln esse ich nicht. ____ sind kalt. 14. Ich trinke gern Cola. ____ schmeckt gut und (____) ist nicht teuer. 15. Er ist ein interessanter Mensch. Du musst ____ unbedingt kennen lernen. 16. Ich brauche mein Geld zurьck. Kannst du ____ ____

morgen geben? 17. Wo sind die Eltern? — ____ sind im Garten. 18. Kommt Helmut mit? — Nein, ____ bleibt zu Hause.

 

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