37. Setzen Sie, wenn nцtig, den Artikel in der Erzдhlung ein. Begrьnden Sie Ihre Wahl.
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___ Katze und ___ Schьssel
___ junge__ Architekt Fritz Mьller ging gern in ___ kleine Antiquitдtenlдden, um dort ___
gьnstige__ Kдufe zu machen. 2. Eines Tages besuchte er wieder ___ solchen Laden, fand aber nur ___ wertlose__ Dinge dort. 3. Er wollte schon gehen, als er neben ___ Tьr ___ Katze sah, die ___ Milch aus ___ Schьssel trank. 4. Mit ___ Blick sah er, dass ___ Schьssel ___ wertvolles Stьck war: ___ altes feines Silber. 5. Er fasste ___ klugen Plan, um ___ Schьssel billig zu bekommen. 6. „Das ist ___ hьbsche Katze“, begann er. 7. „Ja“, sagte ___ Hдndler, „sie ist gut. Sie fдngt alle Mдuse im Haus. “ 8. „Sagen Sie mal, kцnnten Sie mir ___ Kдtzchen nicht verkaufen? “ 9. „Ach, nein. “ ___ Hдndler schьttelte ___ Kopf. 10. Aber Fritz Mьller gab nicht nach, er bat und bettelte und bot schlieЯlich 50 Mark fьr ___ Katze, die, wie er genau sah, keine fьnf Mark wert war. 11. „Also gut“, sagte ___ Hдndler und verkaufte ihm ___ Katze. „Wenn ___ Schьssel Ihnen soviel wert ist, bin ich einverstanden. “ 13. Fritz Mьller bezahlte seine 50 Mark und ___ Katze gehцrte ihm. 14. Beim Hinausgehen sagte er noch: „Ьbrigens, ___ Schьssel da, die wьrde ich wohl besser mitnehmen. ___ Kдtzchen wird sich daran gewцhnt haben, daraus ___ Milch zu trinken. “ 15. ___ Hдndler schьttelte ___ Kopf. „Das geht leider nicht, mein Herr. ___ Schьssel kann ich Ihnen nicht geben. Sie ist unverkдuflich. “ 16. Herr Mьller wiederholte seine Bitte, doch auch diesmal blieb ___ Hдndler hart. 17. „___ Schьssel ist ___ altes Andenken. Um keinen Preis gebe ich sie her! “ 18. Bцse verlieЯ Fritz Mьller schlieЯlich mit seiner teuren Katze ___ Laden. 19. „Warum haben Sie ___ Herrn ___ alte Schьssel denn nicht gegeben? “ fragte ___ anderer Kunde. 20. „Weil ich“, antworte-te ___ Hдndler vergnьgt, „weil ich mit ___ Hilfe dieser Schьssel schon 25 Katzen verkauft habe. “
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____ Missverstдndnis
____ Student aus Frankreich machte einmal ____ Reise durch Цsterreich. 2. Er besuchte viele Stдdte und sah sich ____ Landschaft mit ihren Bergen und Seen an. 3. Er fuhr meist auf
____ NebenstraЯen, denn er wollte ____ Leben der Menschen auf ____ Land kennenlernen. Er fuhr an ____ Bauernhцfen vorbei und sah ____ Vieh auf den Wiesen. 5. ____ Bauern arbeiteten auf ____ Feldern und fuhren mit ihren Wagen ____ Ernte nach Haus. 6. ____ Wetter war schцn und ____ Luft war warm. 7. Plцtzlich kamen viele Wolken aus ____ Westen und nach einer Viertelstunde zog ____ Gewitter ьber ____ Land. Es regnete, blitzte und donnerte. ____ Franzose kam in ____ Dorf und hielt vor ____ Gasthaus. 9. Es war gerade ____
Mittagszeit. 10. Erwin trat in ____ Gaststube; sie war klein und gemьtlich. 11. ____ Gast setzte sich an ____ Tisch in ____ Ecke und wollte ____ Mittagessen bestellen. 12. Aber er konnte nicht Deutsch und ____ Wirt verstand kein Wort Franzцsisch. 13. Das war fьr ____ Franzosen sehr unangenehm, denn er hatte ____ Hunger, konnte aber nicht bestellen. 14. Plцtzlich hatte er ____ Gedanken. 15. Er nahm ____ Bleistift und zeichnete auf (Akk. ) ____ Serviette ____ Pilz, denn er hatte gerade ____ Appetit auf ____ Pilze. 16. ____ Wirt sah ____ Zeichnung, nickte mit ____ Kopf und ging aus ____ Gaststube. 17. ____ Gast freute sich auf ____ Essen und besonders auf ____ Pilze. 18. Aber er freute sich zu frьh, denn ____ Wirt brachte keinen Teller mit ____ Pilzen, sondern — ____ Regenschirm.
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____ Taschendieb
____ Kaufmann machte einmal ____ Reise. 2. Er stieg in ____ kleinen Stadt aus, denn er wollte dort seinen Freund treffen. 3. In ____ Hotel mietete er ____ Zimmer und ging dann in
_____ Wohnung seines Freundes. 4. _____ Freunde saЯen lange und sprachen geschдftlich miteinander. 5. Spдt in ______ Nacht ging ______ Kaufmann in sein Hotel zurьck. 6. ____ StraЯen der Stadt waren dunkel und er konnte nur schwer seinen Weg finden. 7. Niemand war auf ____ StraЯe. 8. Plцtzlich hцrte er ____ Schritte. 9. ____ Mann kam eilig um ______ Ecke ______ SeitenstraЯe und stieЯ mit ______ Kaufmann zusammen. 10. ____ Mann sagte ____ Entschuldigung und eilte weiter. 11. ____ Kaufmann blieb stehen. 12. „Wie viel Uhr ist es schon? “ dachte ____ Kaufmann und wollte auf seine Uhr sehen. 13. Er griff in ____ Tasche seiner Jacke, aber er fand ____ Uhr nicht. 14. Auch ____ Taschen seiner Weste waren leer. Schnell lief er ____ Mann nach, fasste ihn am Mantel und rief: „Geben Sie mir sofort ____ Uhr! “. 16. ____ Mann erschrak sehr, denn ____ Stimme des Kaufmannes klang zornig. 17. Er gab ihm ___ Uhr und ___ Kaufmann ging zufrieden weiter. 18. Im Hotel ging er sofort in sein Zimmer und machte ____ Licht. 19. Da sah er auf ____ Nachttisch neben seinem Bett ____ Uhr. 20. Er griff in seine Tasche und fand ____ Uhr des Mannes! 21. „Mein Gott! “ sagte ____ Kaufmann, „Ich bin ja ____ Taschendieb und nicht dieser Mann! “ 22. In dieser Nacht schlief ____ Kaufmann sehr schlecht. 23. Am Morgen brachte er ____ Uhr zur Polizei. 24. Diese konnte ____ Besitzer der Uhr schnell finden und gab sie ihm zurьck.
Artikelbestimmung
40. Bestimmen Sie das Geschlecht von Substantiven nach ihrer Bedeutung.
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