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Ergдnzen Sie Aufforderungs-und Wunschsдtze. Gebrauchen Sie den Konjunktiv I.




Ergдnzen Sie Aufforderungs-und Wunschsдtze. Gebrauchen Sie den Konjunktiv I.

 

1. ________ Sie so nett, mir beim Tragen zu helfen. sein
2. ________ er glьcklich werden! mцgen
3. ________ vernьnftig! sein
4. ________ du in deinem Leben Erfolg haben! mцgen
5. Gott ________ dir gnдdig! Gott ________ Dank! sein; sein
6. Er ________ in Frieden! ruhen
7. ________ dir das neue Lebensjahr viel Glьck und Erfolg bringen! mцgen
8. Seine Bitte, sie ________ ihm zuhцren, stieЯ auf taube Ohren. mцgen
9. Es ________ die Freiheit! leben
10. Gott ___________! bewahren
11. Er wьnschte, irgendwann ________ er Manager werden. mцgen
12. Damit ________ die Frage erledigt! sein
13. Er ________ hoch! leben
14. So bat ich Gott, dass er es so ________, wie ich es ________. einrichten; wollen
15. Das ________ fern von mir! sein
16. ________ wir doch pьnktlich! sein
17. Das ________ dahingestellt! bleiben
18. Das ________ Gott! /Das ________ Gott verhьten! verhьten; wollen

 

Formen Sie die folgenden Texte in die indirekte Rede um. Beginnen Sie mit Es wird erzдhlt, ….

 

Auszug aus Rotkдppchen (nach den Brьdern Grimm)

 

Eines Tages sprach die Mutter zu ihm: „Komm, Rotkдppchen, da hast du ein Stьck Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der GroЯmutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich darьber freuen. Mach dich auf, bevor es heiЯ wird, und wenn du hinauskommst, so geh vorsichtig und lauf


 

nicht vom Weg ab, sonst fдllst du und zerbrichst das Glas, und die GroЯmutter hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergiss nicht, guten Morgen zu sagen, und guck nicht erst in alle Ecken herum. “ „Ich will schon alles gut machen“, sagte Rotkдppchen zur Mutter.

 

Formen Sie die folgenden Texte in die indirekte Rede um. Beginnen Sie mit Es wird erzдhlt, ….

 

Auszug aus Hдnsel und Gretel (nach den Brьdern Grimm)

 

Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder und forderte sie auf: „Steht auf, ihr Faulenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen. “ Dann gab sie jedem ein Stьckchen Brot und sprach „Da habt ihr etwas fьr den Mittag, aber esst es nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts. “ Gretel nahm das Brot unter die Schьrze, weil Hдnsel die Steine in der Tasche hatte. Danach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald. Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Hдnsel still und guckte nach dem Haus zurьck und tat das wieder und immer wieder. Der Vater sprach: „Hдnsel, was guckst du da und bleibst zurьck, hab Acht und vergiss deine Beine nicht. “ „Ach, Vater“, sagte Hдnsel, „ich sehe nach meinem weiЯen Kдtzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will mir ade sagen. “ Die Frau sprach: „Narr, das ist nicht dein Kдtzchen, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint. “ Hдnsel aber hatte nicht nach dem Kдtzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.

 

Gebrauchen Sie den Konjunktiv I als Anweisungen fьr Rezepte. Die Zubereitung von Eierpfannkuchen:

 

1. Mehl und Salz in eine Schьssel geben, Eier und Milch mit dem Mehl verquirlen. 2. Цl in einer Pfanne erhitzen. 3. Etwas Teig in die Pfanne geben, bis der Boden gerade bedeckt ist. 4. Hitze etwas reduzieren. 5. Pfannkuchen wenden und die zweite Seite backen. 6. Fertige Pfannkuchen auf einen groЯen Teller legen und mit Zucker bestreuen. 7. Als Beilage einen Rohkostsalat reichen.

 

Die Zubereitung von Rotkohl (auch Rotkraut und Blaukraut):

 

1. Den Kohlkopf sдubern, waschen, den Strunk entfernen, Kohl nicht zu fein schneiden.

 

2. Цl heiЯ werden lassen, gewьrfelte Zwiebel darin goldgelb brдunen. 3. Den Kohl hineingeben und kurz schmoren lassen. 4. Mit ǩ Liter Wasser auffьllen, Gewьrze hinzugeben und gewьrfelte Apfelstьcke oben auf den Kohl legen. 5. 60 bis 80 Minuten bei schwacher Hitze dьnsten. 6. Abschmecken mit Salz, Zucker und Essig, bis der sьЯsaure Geschmack richtig ist. 7. Zum Schluss noch mit einem Schuss herben Rot- oder WeiЯwein verfeinern.

 

Draniki oder Deruny — panierte Kartoffelpuffer

 

Kartoffeln reiben, nicht auspressen, Mehl und Eier darunterrьhren, dicke Plinsen formen, panieren und von beiden Seiten braten. Die fertigen Draniki in ein GefдЯ mit saurer Sahne legen und noch 10 Minuten offen in die heiЯe Backrцhre stellen.

 

Weizen-Bliny (Plinsen)

 

2 Glas Weizenmehl, 25 g Hefe, 25 g Butter in 4 Glas Milch anrьhren, anschlieЯend den Teig gehen lassen. Dann den Teig krдftig schlagen, das restliche Mehl, Salz, das mit Zucker verrьhrte Eigelb zufьgen und wiederum schlagen. Dann die steif geschlagenen EiweiЯ und die sьЯe Sahne zugeben, wiederholt gehen lassen und Plinsen backen.

 

Plow nach Bucharaer Art

 

Grundmasse aus Fleisch und Zwiebeln mit in Streifen geschnittenen Mцhren zubereiten. In warmem oder heiЯem Wasser gewaschene Rosinen erst zugeben, wenn die Masse gar ist. Kein Wasser zugeben. Reis in warmem leicht gesalzenem Wasser waschen.


 

Imperativ

 

Bilden Sie den Imperativ Singular und den Imperativ Plural. Beispiel: sehen — sieh(e), seht

a)

            b)

lesen

            werden

sein

            geben

stehen

            essen

bringen

            wissen

kommen

            heben

sprechen

            bitten

helfen

            schlafen

laufen

            fangen

gehen

            schlagen

lassen

            sitzen

brechen

            fahren

halten

            tragen

lernen

            baden
atmen               schweigen
                 

 

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