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5. Ergänzen Sie die Sätze frei.
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5. Ergä nzen Sie die Sä tze frei.
- Die Bevö lkerung sü dlicher Lä nder leidet _______, dass _______________________________
- Die CO2-Emissionen fü hren ____, dass ____________________________________________
- Die Ö kologen machen sich Sorgen _____, dass ______________________________________
- Die Tatsache, dass 2/3 der Stadtbevö lkerung unter inakzeptablen Luftbedingungen lebt, ist _____ zurü ckzufü hren, dass _____________________________________________________
- Die Menschheit als Ganzes ist _____ betroffen, dass __________________________________
- Eine dringende Aufgabe ist es, die Tropenwä lder in Brasilien _____ zu schü tzen, dass ____________________________________________________________________________
- Die Erderwä rmung trä gt ____ bei, dass ____________________________________________
- Alle umweltbewussten Bü rger denken an die Zukunft unseres Planeten und setzen sich _____ ein, dass _____________________________________________________________________
- Bei der Verbrennung fossiler Energieträ ger ist die Luft _______ belastet, dass ____________________________________________________________________________
- Die schü tzende Ozonschicht hindert _____, dass _____________________________________
6. Setzen Sie die passende Prä position, wo es nö tig ist, und das Substantiv im richtigen Kasus ein.
- Die Zukunft der Menschheit hä ngt _____ (die Bemü hungen) aller Lä nder ab.
- Die Probleme des Umweltschutzes hä ngen sehr eng ______ (andere Bereiche) der menschlichen Tä tigkeit und des gesellschaftlichen Lebens zusammen.
- Das Abschmelzen der Pole fü hrt ____ (die beä ngstigende Klimaverä nderung).
- Wirtschaftliche Tä tigkeit des Menschen beeinflusst _____ das Gleichgewicht in der Natur.
- Die Engriffe des Menschen ____ (die Natur) haben _____ (verheerende Folgen) verursacht.
- _____ (die internationale Konferenz) zu den Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit haben sich die Vertreter vieler Lä nder beteiligt.
- Ich habe immer noch nicht verstanden, ______ es in dem Vortrag ging.
- Der Vorsitzende hat gefragt, wer sich noch _______ (das Thema) ä uß ern will.
- Der Minister versicherte ______ (der aufgeregte Prä sident), dass die Krise schnell beigelegt werden kann.
- Wir haben uns lange ______ auseinandergesetzt, wer ______ (die verwaisten Kinder) sorgen wird.
- Man konnte nicht feststellen, _____ sich die Wissenschaftler beschä ftigt haben.
- Alle halten ihn _____ (ein kompetenter Kollege).
Texte zum Referieren und Kommentieren
1. 1 Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie ein Urlaubsziel aussuchen? Was glauben Sie, welche Folgen das Reisen fü r die Umwelt hat?
1. 2 Lesen Sie die folgenden Artikel, die der Zeitung „Hamburger Abendblatt“ vom 10. 07. 2008 entnommen sind.
Diese Klimaspuren hinterlassen deutsche Urlauber
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Eine Ö ko-Stiftung untersuchte die Umweltauswirkungen von typischen Ferienreisen.
Aus einem Bericht von Mark Hü bner-Weinhold
Die Mä chtigen der Welt haben in Japan wä hrend des letzten Gipfeltreffens wenig zum Klimaschutz beigetragen. Doch kann jeder Bü rger selbst zum Klimaschü tzer werden. Das betrifft nicht nur bewussteres Heizen, den Kauf von Energiesparlampen oder Autos mit geringem Kraftstoffverbrauch, sondern ein deutsches „Heiligtum“: den Urlaub.
Jeder Reisende hinterlä sst nä mlich einen so genannten ö kologischen Fuß abdruck. Tourismus ist nach Angaben der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) fü r fü nf Prozent aller Treibhausgase weltweit verantwortlich. Dabei spielen die Wahl des Verkehrsmittels fü r An-und Abreise sowie die Entfernung zum Zielort die grö ß te Rolle. So machen Fernreisen per Flugzeug zwar nur drei Prozent aller Reisen aus, verursachen aber 17 Prozent der klimaschä dlichen Emissionen im Tourismus.
Der WWF hat gemeinsam mit den Experten des Ö ko-Instituts Berlin das Reiseverhalten der Deutschen analysiert und anhand typischer Reisen berechnet, welchen Klima-Fuß abdruck unsere beliebtesten Urlaubstrips hinterlassen. Die Modelrechnung zeigt: Wü rden alle Vö lker wie die Deutschen reisen, vervierfachte sich die weltweite Reise-Emission auf umgerechnet fü nf Milliarden Tonnen CO2-Ä quivalente, die in die Atmosphä re abgegeben wü rden. Dabei plä diert der WWF nicht Urlaub auf Balkonien, sondern fordert Touristen auf, bewusster auf die ö kologische Verträ glichkeit ihrer Reisen zu achten.
14 Tage Mallorca im Vier-Sterne-Hotel
Die Insel Mallorca wirkt mit 1221 Kilogramm CO2 pro Person zu Buche. Grundlage fü r diese Berechnung: 30 Kilometer Anfahrt mit dem Airportbus, Flug Hamburg - Palma de Mallorca und zurü ck, 13 Ü bernachtungen im Vier-Sterne-Hotel Alcuida (70 Kilometer von Palma entfernt), Mietwagen fü r Ausflü ge von 500 Kilometern, je ein Tagesausflug mit Motorboot und Quad¹.
Zehn Tage Bayern mit der Bahn
Mit 110 Kilogramm CO2-Ä quivalenten fü r neun Ü bernachtungen im Drei-Sterne-Gasthof im bayerischen Obersdorf wird fü r die Unterkunft nur wenig mehr Energie verbraucht als fü r die An-und Abreise mit der Bahn (105 kg). Insgesamt 17 warme Mahlzeiten im Gasthof oder in Schnellrestaurants fü hren zu 73 Kilogramm Treibhausgas. Ebenfalls eingerechnet: ein Mietwagen-Trip nach Neuschwanstein und tä gliche Nutzung des Schwimmbades.
Zwei Wochen All-Inclusive in Mexiko
Der Flug nach Cancù n, Mexiko, setzt Treibhausgase in Hö he von 6356 Kilogramm frei. Da fallen die Fahrt zum Flughafen und der Transfer zum Hotel mit sechs Kilogramm kaum ins Gewicht. 13 Ü bernachtungen in der Fü nf-Sterne-Kategorie mit 25 warmen Mahlzeiten wegen des Stromverbrauchs umso mehr. Auß erdem im Programm: ein Inlandsflug nach Chichė -Itza, Tauch- und Jetskikursus².
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¹ das Quad – Gelä ndefahrzeug; ² der Jetskikursus – Unterricht zum Fahren eines Wassermotorrads
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