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Übung 3. Formen Sie folgende Sätze in partizipiale Wortverbindungen um.
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Ü bung 3. Formen Sie folgende Sä tze in partizipiale Wortverbindungen um.
a Muster : Das Kind ist gerettet. - das gerettete Kind
1. Das Gedicht ist gelernt. 2. Die Stä dte sind gepflegt. 3. Die Adresse ist aufgeschrieben. 4. Die Tü r ist geschlossen. 5. Die Sportler sind trainiert. 6. Die Kinder sind erzogen. 7. Das Haus ist gebaut. 8. Der Saal ist geschmü ckt. 9. Die Fehler sind verbessert. 10. Die Stadt ist befreit. 11. Der Gast ist eingeladen. 12. Der Schlü ssel ist gefunden. 13. Die Prü fung ist bestanden. 14. Die Geschenke sind gewä hlt. 15. Das Haus ist verkauft.
b Must er: Das Mä dchen lacht. - das lachende Mä dchen
1. Das Beispiel ü berzeugt. 2. Der Fahrgast steigt ein. 3. Das Wort beruhigt. 4. Die Krise dauert an. 5. Die Tiere hungern. 6. Die Dame sieht gut aus. 7. Die Frauen plaudern. 8. Das Kind erwacht. 9. Der Sportler fü hrt. 10. Die Tapeten passen. 11. Die Kä lte beginnt. 12. Das Flugzeugmodell fliegt. 13. Die Personen begleiten. 15. Der Zug fä hrt ab.
Ü bung 4. Formen Sie folgende Sä tze in partizipiale Wortverbindungen um.
1. Die Ergebnisse sind erwü nscht. 2. Das Essen ist bestellt. 3. Die Passagiere steigen um. 4. Der Mann stirbt. 5. Das Beispiel ü berzeugt. 6. Das Paar tanzt. 7. Die Briefmarke ist angeklebt. 8. Das Glasist zerbrochen. 9. Die Prozesse sind mechanisiert. 10. Die Situation verä ndert sich. 11. Die Plä ne sind ü berboten. 12. Die Maschinen sind geliefert. 13. Der Apfelbaum blü ht. 14. Der Mann reitet. 15. Das Ziel ist erreicht.
Ü bung 5. Bilden Sie das Partizip I und verwenden Sie es als Attribut.
1. (schwimmen) Sportler; 2. (bestehen) Probleme; 3. (kommen) Programm; 4. (gewinnen) Mannschaft; 5. (duften) Blume; 6. (schieß en) Jä ger; 7. (schlafen) Kind; 8. (laufen) Hase; 9. (hä ngen) Schultern; 10. (fließ en) Wasser; 11. (bitten) Blick; 12. (trö sten) Worte; 13. (wachsen) Bedü rfnisse; 14. (werden) Mü tter; 15. (ablehnen) Geste; 16. (abfahren) Zug; 17. (einschlafen) Kind; 18. (zurü ckkehren) Touristen; 19. (baden) Frau; 20. (kä mpfen) Volk; 21. (sich verspä ten) Student; 22. (klagen) Besucher.
Ü bung 6. Bilden Sie das Partizip II und verwenden Sie es als Attribut.
1. (zumachen) Buch; 2. (klagen) Patienten; 3. (schreiben) Roman; 4. (ausstellen) Bilder; 5. (empfehlen) Literatur; 6. (beginnen) Arbeit; . 7. (gewinnen) Spiel; 8. (schenken) Uhr; 9. (vergessen) Hefte; 10. (verlieren) Zeit; 11. (vorbereiten) Referat; 12. (nennen) Ort; 13. (wiederholen) Themen; 14. (aufrufen) Schü ler; 15. (mitgeben) Essen; 16. (ablegen) Prü fung; 17. (bezahlen) Rechnung; 18. (durchsehen) Zeitschriften; 19. (unterschreiben) Dokument; 20. (ausleihen) Bü cher; 21. (eintragen) Mitglieder; 22. (versprechen) Geld; 23. (befreien) Heimat; 24. (zerstö ren) Stadt; 25. (durchfü hren) Experiment.
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Урок 6
Текст: Lichtenstein
Грамматика: Причастия I иII. Распространенные причастные группы. Die Partizipien I und II. Die erweiterten Partizipialgruppen.
LICHTENSTEIN
Lichtenstein liegt im Mitteleuropa. Seine Flä che beträ gt 157 km2. Die Einwohnerzahl ist etwa 30000 Menschen. Lichtenstein grenzt an die Schweiz und Ö sterreich. Es ist ein Fü rstentum mit der konstitutionellen Monarchie. Das Staatsoberhaupt ist der Fü rst. Die Staatssprache ist Deutsch. Die Hauptstadt ist Vaduz.
Lichtenstein ist ein Alpenland. Aber der westliche Teil des Landes liegt im Tal Rheins. Das Klima ist dort sehr mild. Die Natur Lichtensteins ist sehr mannigfaltig: Nadelwä lder, Tä ler, Bergwiesen und Weiden.
Und die Touristen besuchen gern dieses kleinen, aber sehr schö nen und malerischen Land. Tausende Touristen, Alpinisten und Wintersportler fahren mit Vergnü gen in Lichtenstein. Es ist in Paradies fü r die Touristen
WORTSCHATZ
das Fü rstentum, -tü mer княжество
das Staatsoberhaupt, - er глава
der Fü rst, -en князь
der Nadelwald, -wä lder хвойный лес
die Weide, -n пастбище
Ü bungen zum Wortschatz und zum Text
Ü bung 1. Setzen Sie passeende Wö rter ein!
1. Lichtenstein … ein Alpenland.
2. Und die Touristen … gern dieses kleinen, aber sehr schö nen und … Land.
3. Lichtenstein liegt … Mitteleuropa.
4. Die Einwohnerzahl ist etwa … Menschen.
5. Die … ist Vaduz.
6. Die Staatssprache ist …. .
7. … ist ein Fü rstentum mit der konstitutionellen Monarchie.
8. Seine Flä che … 157 km2.
9. Der westliche Teil des Landes liegt im Tal ….
10. Das Staatsoberhaupt ist ….
Ü bung 2. Antworten Sie auf folgende Fragen!
1. Wo liegt Lichtenstein?
2. Welche Flä che beträ gt es?
3. Woran grenzt Lichtenstein?
4. Wer ist das Staatsoberhaupt?
5. Wo liegt der westliche Teil des Landes?
6. Wie ist das Klima?
7. Wer besucht gern dieses Land?
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