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Ich wollte bei ihr vorbeikommen. Aber ich habe ihre Adresse vergessen.




Wenn ich ihre Adresse nicht vergessen hätte, wäre ich bei ihr vorbeigekommen.

2. Sie hat sich verspätet. Sie hat den Zug verpasst.

3. Er kann nicht malen. Sonst kann er diesem Hobby nachgehen.

4. Das Kind liest nicht gern. Es hat Probleme in der Schule.

5. Der Junge besprüht die Wände mit Graffiti. Er wird von der Polizei erwischt.

6. Das Wetter ist schlecht. Wir können zum Stausee nicht fahren.

7. Die Waldgaststätte ist geschlossen. Sonst essen wir dort zu Mittag.

8. Am Sonntag findet ein Orgelkonzert statt. Ich habe leider keine Karte.

9. Meine Freunde gehen alle zum Fußball. Ich habe leider einen Unterricht.

10. Wir mussten einen Umweg machen. Die Fähre war außer Betrieb.

 

Übung 15.

Lesen Sie das Gedicht von Paul Wiens (17.8.22 – 6.4.82) und übersetzen Sie es ins Russische. Antworten Sie auf die Frage „Wie wäre unsere Welt ohne Neugier?“

Knüpflied auf eine Unruhestifterin

1 Wenn die neugier nicht wär,

müsste ich nicht mehr wandern,

hätte endlich die ruh

und – ganze schuh,

wenn die neugier nicht wär…

Wenn die neugier nicht wär,

müsste ich nicht mehr wandern,

kein Kolumbus führ mehr

von ner Küste zur andern,

doch wo bliebe denn da

- Amerika

wenn die neugier nicht wär?

2 Wenn die neugier nicht wär,

müsste ich nicht mehr wandern,

kein Kolumbus führ mehr

von ner Küste zur andern,

und die tante Nanett

trüge dann keine brille…

Wozu brauchte man noch

- das schlüsseloch,

wenn die neugier nicht wär?

3 Wenn die neugier nicht wär,

müsste ich nicht mehr wandern,

kein Kolumbus führ mehr

von ner Küste zur andern,

und die tante Nanett

trüge dann keine brille

und die mädchen im bett

lägen traumlos und stille

wären fast ohne sünd

- und ohne kind,

wenn die neugier nicht wär…

4 Wenn die neugier nicht wär,

wollt ich gar nicht mehr leben…

Dank dem wogenden meer,

dank der tante Nanett,

dank dem mädchen im bett –

- holdrio!

solls die neugier noch geben!

 

Übung 16.

Was wäre, wenn….?

1. wenn Sie und nicht Kolumbus Amerika entdeckt hätten?

2. wenn Sie im Film „Titanic“ mitgespielt hätten?

3. wenn Sie Ihre eigene Firma hätten?

4. wenn die Menschen 100 Jahre leben könnten?

5. wenn Sie einen Ferrari hätten?

6. wenn man Sie zum Präsidenten gewählt hätte?

7. wenn Sie ein Stück Gold gekriegt hätten?

8. wenn Sie heute früher aufgestanden wären?

9. wenn Sie im 18. Jahrhundert gelebt hätten?

10. wenn Sie einen Schatz gefunden hätten?

11. wenn Sie den Sohn oder die Tochter eines Präsidenten geheiratet hätten?

12. wenn Sie ein Pferd geschenkt bekommen hätten?

13. wenn Sie auf der Straße ein Flugticket nach Berlin und zurück gefunden hätten?

14. wenn Sie mehrere Fremdsprachen könnten?

15. wenn Sie eine Million Euro hätten?

 

Übung 17.

Lesen Sie das Märchen „Hans im Glück“

(http://deu-abc.ru/audioskazki/hans-im-gluck)

A. Erzählen Sie das Märchen nach! Gebrauchen Sie „Nachdem- Sätze“!

a) Hans arbeitete 7 Jahre lang bei seinem Herrn. Der Herr gab ihm ein Stück Gold für die Arbeit.

b) Hans tauschte das Gold gegen ein Pferd. Er begegnete einem Bauern mit einer Kuh.

c) Die Kuh gab Hans keine Milch. Hans wollte sie gegen ein Schwein tauschen.

d) Hans erfuhr die Geschichte über ein gestohlenes Schwein. Er bekam Angst.

e) Hans tauschte die Gans gegen einen Schleifstein. Er war glücklich.

f) Der Schleifstein fiel in den Brunnen. Hans dankte Herrn Gott und fühlte sich befreit.

 

B. Was für Wünsche hatte Hans, während er nach Hause zu seiner Mutter ging? Gebrauchen Sie bitte irreale Wunschsätze!

Muster: Wenn doch das Stück Gold nicht so schwer wäre!

 

C. Was wäre gewesen, wenn…? Schreiben Sie irreale Bedingungssätze und gebrauchen Sie dabei angegebene Wortgruppen!

Muster: Wenn Hans 7 Jahre lang nicht gearbeitet hätte, so hätte er kein Stück Gold bekommen.

- Würste essen können

- einen Braten zubereiten können

- immer Geld in der Tasche haben

- nicht mehr zu Fuß zu gehen brauchen

- eine Menge Fett bekommen

- Federn für Kopfkissen haben

- schnell reiten

- saftiges Fleisch verkaufen können

- für andere Leute Scheren und Messer schleifen können

- Geld verdienen

 

D. Antworten Sie auf die Fragen!

1. Wie verstehen Sie die Moral des Märchens? Was würden Sie an der Stelle von Hans tun?

2. Wie würde Hans´ Mutter auf die Geschichte reagieren, wenn sie die ganze Wahrheit erfahren hätte?

 

Übung 18.

Lesen Sie einen Auszug aus dem Artikel des deutschen Journalisten und Schriftstellers Marc Kayser und ergänzen Sie die Konjunktivformen.

… Mein einziger wirklicher Traum ist die Unsterblichkeit. Ich möchte überhaupt nicht sterben. Wie wunderbar das _____(sein), wenn ich immer weiter ____ _____ (schauen können): Was in den nächsten 50 Jahren passiert – und dann wieder und wieder…. Es _____(sein) fantastisch. Ich will ewig leben und ewig genießen. Für mich ______ (sein) es der größte Verlust, wenn ich das Leben nicht mehr _____ _______ (wahrnehmen können), wenn ich keine Freude mehr an Dingen _______(haben), weil mein Körper oder mein Geist das nicht mehr _______ (zulassen). Das schöne an der Unsterblichkeit_______ (sein), dass man nicht krank _______(werden). Ich habe Angst vor der Abhängigkeit, in die man bei Krankheit gerät. Ich sehe sehr viel und sehr schnell. Schnelligkeit ist mein Begleiter. Unsterblich sein ________(heißen), nicht langsamer zu werden. Und ich _________ (tanzen können), jeden Tag, die ganze Unsterblichkeit lang. Ich _______ meine Unsterblichkeit gerne in der großen Familie ________(verbringen), bei Menschen, mit denen man Lust auf Gespräche, Fragen und Streit hat. Wenn ich nur eine Person in meinen Traum _______ _______ (mitnehmen dürfen), ______ (sein) es meine Mutter. Sie ist 77, und ich will nicht, dass sie stirbt. Ich nehme sie einfach mit auf die große Reise, die nie endet…….

 

17. Juni 1999, 14:00 Uhr Quelle: DIE ZEIT, 25/1999

b)Wären Sie gerne unsterblich? Warum (nicht)? Äußern Sie Ihre Meinung.

 

Übung 19.

Wählen Sie ein Thema aus und schreiben Sie Ihre Gedanken zum Thema auf.

- „Was wäre, wenn die Menschen das ganze Leben lang jung bleiben könnten?“

- „Was wäre, wenn die Menschen unsterblich wären?“

- „Wie wäre es ohne Heimat?“

 

Übung 20.

Bestimmen Sie die Art der Sätze im Konjunktiv, übersetzen Sie sie ins Russische.

A.

1. Wenn die Winterferien länger gewesen wären, hätte ich mich besser erholt.

Ich hätte mehr Bücher gelesen, mehr geschlafen. Oder ich wäre nach Ägypten gefahren, hätte mich gesonnt und im warmen Roten Meer gebadet, die uralten Pyramiden gesehen.

2. Wenn doch der heutige Winter nicht so warm und schneearm wäre! Ich würde Schlittschuh laufen und Ski fahren.

3. Mitte Februar wird in Deutschland der lustige Karneval begangen. Ich würde gern am Rosenmontagkarnevalumzug teilnehmen. Wenn ich bloß nach Deutschland fahren könnte!

4. Vom 9. bis zum 15. Februar feiert man in Russland in diesem Jahr die Butterwoche. Wenn ich könnte, würde ich Pfannkuchen backen und meine Freunde einladen.

5. Wenn ich in den Ferien die deutsche Grammatik wiederholt hätte, wäre ich mir jetzt leichter.

B.

1. Wenn ich gestern nicht so lange ferngesehen hätte und früher ins Bett gegangen wäre, hätte ich heute keine Kopfschmerzen.

2. Wenn ich doch schon im 5. Studienjahr studieren würde!

3. Wenn die politische Situation in der Welt stabiler wäre, hätten Jugendliche mehr Chancen, eine gute Arbeit zu bekommen.

4. Wenn ich einem jungen klugen reichen sportlichen nicht geizigen Mann begegnen würde, würde ich mich sofort in ihn verlieben.

5. Wenn meine Eltern mich nicht unterstützt hätten, wäre ich nicht immatrikuliert worden.

6. Wenn meine Kommilitonen nicht so lustig und hilfsbereit wären, wäre das Studium nicht so interessant.

7. Wenn ich doch an einer anderen Hochschule studieren würde!

 

Übung 21.

Lesen Sie die Parabel von Bertolt Brecht und finden Sie die Sätze im Konjunktiv II, bestimmen Sie ihre Art, erklären Sie den Gebrauch der Zeitformen.

Wenn die Haifische Menschen wären (1948)

„Wenn die Haifische Menschen wären”, fragte Herrn K. die kleine Tochter seiner Wirtin, „wären sie dann netter zu den kleinen Fischen?” – „Sicher”, sagte er. „Wenn die Haifische Menschen wären, würden sie im Meer für die kleinen Fische gewaltige Kästen bauen lassen, mit allerhand Nahrung drin, sowohl Pflanzen als auch Tierzeug. Sie würden sorgen, dass die Kästen immer frisches Wasser hätten, und sie würden überhaupt allerhand sanitäre Maßnahmen treffen. Wenn zum Beispiel ein Fischlein sich die Flosse verletzen würde, dann würde ihm sogleich ein Verband gemacht, damit es den Haifischen nicht wegstürbe vor der Zeit. Damit die Fischlein nicht trübsinnig würden, gäbe es ab und zu große Wasserfeste; denn lustige Fischlein schmecken besser als trübsinnige. Es gäbe natürlich auch Schulen in den großen Kästen. In diesen Schulen würden die Fischlein lernen, wie man in den Rachen der Haifische schwimmt. Sie würden zum Beispiel Geographie brauchen, damit sie die große Haifische, die faul irgendwo liegen, finden könnten. Die Hauptsache wäre natürlich die moralische Ausbildung der Fischlein. Sie würden unterrichtet werden, dass es das Größte und Schönste sei, wenn ein Fischlein sich freudig aufopfert, und dass sie alle an die Haifische glauben müssten, vor allem, wenn sie sagten, sie würden für eine schöne Zukunft sorgen. Man würde den Fischlein beibringen, dass diese Zukunft nur gesichert sei, wenn sie Gehorsam lernten niedrigen, materialistischen, egoistischen und marxistischen Neigungen müssten sich die Fischlein hüten und es sofort den Haifischen melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete. Wenn die Haifische Menschen wären, würden sie natürlich auch untereinander Kriege führen, um fremde Fischkästen und fremde Fischlein zu erobern. Die Kriege würden sie von ihren eigenen Fischlein führen lassen. Sie würden die Fischlein lehren, dass zwischen ihnen und den Fischlein der anderen Haifische ein riesiger Unterschied bestehe. Die Fischlein, würden sie verkünden, sind bekanntlich stumm, aber sie schweigen in ganz verschiedenen Sprachen und können einander daher unmöglich verstehen. Jedem Fischlein, das im Krieg ein paar andere Fischlein, feindliche, in anderer Sprache schweigende Fischlein tötete, würden sie einen kleinen Orden aus Seetang anheften und den Titel Held verleihen. Wenn die Haifische Menschen wären, gäbe es bei ihnen natürlich auch eine Kunst. Es gäbe schöne Bilder, auf denen die Zähne der Haifische in prächtigen Farben, ihre Rachen als reine Lustgärten, in denen es sich prächtig tummeln lässt dargestellt wären. Die Theater auf dem Meeresgrund würden zeigen, wie heldenmütige Fischlein begeistert in die Haifischrachen schwimmen, und die Musik wäre so schön, dass die Fischlein unter ihren Klängen, die Kapelle voran, träumerisch und in allerangenehmste Gedanken eingelullt, in die Haifischrachen strömten. Auch eine Religion gäbe es da, wenn die Haifische Menschen wären. Sie würde lehren, dass die Fischlein erst im Bauch der Haifische richtig zu leben begännen. Übrigens würde es auch aufhören, wenn die Haifische Menschen wären, dass alle Fischlein, wie es jetzt ist, gleich sind. Einige von ihnen würden Ämter bekommen und über die anderen gesetzt werden. Die ein wenig größeren dürften sogar die kleineren auffressen. Das wäre für die Haifische nur angenehm, da sie dann selber öfter größere Brocken zu fressen bekämen. Und die größeren, Posten habenden Fischlein würden für die Ordnung unter den Fischlein sorgen, Lehrer, Offiziere, Ingenieure im Kastenbau usw. werden. Kurz, es gäbe überhaupt erst eine Kultur im Meer, wenn die Haifische Menschen wären.

b) Welchen Eindruck hat auf Sie die Parabel gemacht? Wie haben Sie die Moral der Parabel verstanden?

 

Aufgabe 22.

Setzen Sie die in Klammern angegebenen Sätze als Gliedsätze ein! Beachten Sie dabei die Konjunktivformen.

Er tat so,…

(er hat den Mann nicht gesehen)

(er versteht kein Wort Deutsch)

(er erinnert sich nur dunkel an den Unfall)

(er hat nur aus Müdigkeit mitgemacht)

Es sieht so aus,…..

(es hat in der Nacht gefroren)

(es schneit in den Bergen)

(es hat einen Unfall gegeben)

(der Lastkraftwagen ist in Schleudern geraten)

(niemand ist verletzt)

 

Aufgabe 23.

Formen Sie die Satzglieder in Vergleichssätze um.

Seine Geschichte hörte sich wie ein Märchen.

Du hast ihr gegenüber wie ein kleines Kind benommen.

Fühlen Sie sich hier wie zu Hause!

Er sieht wie ein Südländer aus.

Du hast wie ein Anfänger Klavier gespielt.

Deine Erklärungen klingen wie Ausreden.

Sie begrüßte uns wie ihre guten Bekannten.

 

Aufgabe 24.

Schließen Sie die Fragen als Vergleichssätze an.

Es ist dunkel auf der Straße. Ist sie nicht beleuchtet?

Du siehst so blass aus. Ist dir nicht gut?

Er spricht so gut russisch. Ist es seine Muttersprache?

Dein Wagen läuft so laut. Hat er einen Defekt?

Sie essen so wenig. Haben Sie keinen Hunger?

Du bist so aufgeregt. Hast du Angst vor der Prüfung?

Das Wetter ist schön. Ist der Frühling schon gekommen?

Er ist zufrieden. Haben sich seine Wünsche erfüllt?

Sie sieht ihren Sohn vorwurfsvoll an. Hat er etwas angestellt?

Du kannst dich an alles erinnern. Ist es erst gestern geschehen?

 

Aufgabe 25.

Verbinden Sie die Sätze zu einem Satzgefüge mit einem irrealen Vergleichssatz.

Das Kind weint. Es scheint große Schmerzen zu haben.

Sie fragte nach seinem Namen. Sie schien ihn nicht zu kennen.

Er starrte vor sich hin. Er schien anstrengend an etwas zu denken.

Er ist im Straßenverkehr sehr sicher. Er scheint schon jahrelang Auto zu fahren.

Sie begrüßte uns freundlich. Sie schien den Streit vergessen zu haben.

Ich kann mich an die Reise erinnern. Sie scheint erst gestern gewesen zu sein.

 

Übung 26.

Setzen Sie fort.

1. Wir arbeiteten so fleißig, als ob______________________________

2. Die Aufgabe war zu kompliziert, als dass_______________________

3. Sie ist so nett, dass________________________________________

4. In Moskau gibt es zu viele Museen, als dass_____________________

5. Otto benimmt sich so, als _________________________________

6. Der Junge ist so traurig, als wenn_____________________________

7. Es war im Zimmer so kalt, dass______________________________

 

Übung 27.

Bilden Sie irreale Folgesätze. Achten Sie auf die Zeitform.

1. Die Tour war zu weit. Man konnte das an einem Tag nicht schaffen.

2. Der Test war kompliziert. Die Studenten begangen Fehler.

3. Das Auto ist teuer. Ich konnte mir das noch nicht leisten.

4. Er hat sehr viele Hobbys. Er kann sich auf ein Hobby nicht konzentrieren.

5. Die Welt ist so interessant. Man soll nicht zu Hause hocken.

6. Das Gespräch ist sehr langweilig. Ich will daran nicht teilnehmen.

7. Das Thema „Der Konjunktiv 2“ ist sehr leicht. Die Studenten haben alles behalten.

8. Er lügt sehr oft. Man glaubt ihn nicht.

9. Die Herbsttage sind kurz. Man kann nicht lange spazieren gehen.

10. Sie studiert fleißig. Sie kann alle Prüfungen problemlos ablegen.

11. Die Stadt ist sehr groß. Ich kann ohne Stadtplan die nötige Adresse nicht finden.

 

Übung 28.

Bilden Sie irreale Wunsch-, Konsekutiv- und Komparativsätze.

Ich hatte starke Kopfschmerzen. – Wenn ich doch keine Kopfschmerzen hätte!

1. Sie spricht einwandfrei. Sie hat möglicherweise in Deutschland studiert.

2. Das Buch ist zu langweilig. Ich kann es nicht bis zum Ende lesen.

3. Er sollte Medizin nehmen.

4. Ich mag so sehr Eis. Ich will darauf nicht verzichten.

5. Sie ist sehr schön. Sie ist einer Schauspielerin ähnlich.

6. Ich habe nicht genug Geduld, um jeden Tag die Grundformen zu wiederholen.

7. Er durfte nicht an der Klassenfahrt teilnehmen!

8. Er gibt viel Geld aus. Er hat eine gute Arbeit.

9. Deutschland hat wenig Bodenschätze. Es kann ohne Importe nicht ausgehen.

 

Übung 29.

a) Geben Sie Ratschläge.

Ich habe die deutschen Vokabeln wieder vergessen.

Ich gebe beim Einkaufen immer zu viel Geld aus.

Ich habe Angst vor Zahnärzten.

Ich verspäte mich ständig zum Unterricht.

Ich kann auf Süßigkeiten nicht verzichten und nehme zu.

Ich habe wenig Freizeit.

Ich habe Angst vor den Prüfungen.

 

b) Erzählen Sie Ihrem Gesprächspartner über Ihre realen Probleme und bitten Sie ihn um einen Rat.

 

 

Übung 30.

Was wäre Ihrer Freundin (Ihrem Freund) beinahe passiert?

1. sich erkälten 2. in der Prüfung durchfallen

3. das Bein brechen 4. die Geldtasche verlieren

5. sich zum Unterricht verspäten 6. jemand betrügt sie (ihn)

7. verschlafen 8. ihr (sein) Flugzeug verpassen

 

Übung 31.

Führen Sie Beispiele an.

1. ein irrealer positiver Konsekutivsatz:____________________________

2. ein irrealer Wunschsatz:______________________________________

3. ein irrealer Komparativsatz:____________________________________

4. ein fast/beinahe - Satz:________________________________________

5. ein irrealer negativer Konsekutivsatz:____________________________

6. ein sonst – andernfalls - Satz:___________________________________

7. ein irrealer Bedingungssatz:____________________________________

8. eine höfliche Frage:__________________________________________

 

Übung 32.

Übersetzen Sie ins Russische.

 

1. An seiner Stelle würde ich vorsichtiger fahren.

2. Hätte ich im vergangenen Jahr nur nicht so viel Pech gehabt!

3. Dürfte ich Sie um etwas bitten?

4. Er ist so verwirrt, dass er die Fragen der Polizisten nicht beantworten könnte.

5. Würde ich eines Tages doch noch im Lotto gewinnen, gingen meine Wunschträume vielleicht in Erfüllung.

6. Ob ich auch so schnell reagiert hätte?

7. In den Kriegen wurden zu viele Schlösser zerstört, als dass man alle hätte wiederaufbauen können.

 

Übung 33.

Lesen Sie das Gedicht von E. Kästner, übersetzen Sie es ins Russische, analysieren Sie die vorhandenen Verbformen und die Arten der Gliedsätze im Konjunktiv II:

TROSTLIED IM KONJUNKTIV
E. Kästner 1948
Wär ich ein Baum, stünd ich droben am Wald.
Trüg Wolke und Stern in den grünen Haaren.
Wäre mit meinen dreihundert Jahren
noch gar nicht sehr alt.

Wildtauben grüben den Kopf unterm Flügel.
Kriege ritten und klirrten im Trab
querfeldein und über die Hügel
ins оffene Grab.

Humpelten Hunger vorüber und Seuche.
Kämen und schmölzen wie Ostern und Schnee.
Läg ein Pärchen versteckt im Gesträuche
und tät sich süß weh.

 

Klängen vom Dorf her die Kirmesgeigen.
Ameisen brächten die Ernte ein.
Hinge ein Toter in meinen Zweigen
und schwänge das Bein.

Spränge die Flut und ersäufte die Täler.
Wünsche Vergissmeinnicht zärtlich am Bach.
Alles verginge wie Täuschung und Fehler
und Rauch überm Dach.

Wär ich ein Baum, stünd ich droben am Wald.
Trüg Sonne und Mond in den grünen Haaren.
Wäre mit meinen dreihundert Jahren
nicht jung und nicht alt...

 

Übung 34.

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