Du kannst nicht immer 17 sein
ПРАКТИЧЕСКИЙ РАЗДЕЛ
Thema DIE SUBJEKTSÄTZE Übung 1. Finden Sie unter folgenden Sätzen die Subjektsätze.
1. Man behauptete, dass es von großer Bedeutung ist. 2. Fraglich ist, ob sie sich dafür selbstständig entschieden hat. 3. Dass sie den ersten Platz belegt haben, ist angenehm. 4. Ob es angenommen wird, entscheidet sich morgen. 5. Sie fragte, was jeder von den Anwesenden in Bezug auf dieses Problem denkt. 6. Das Wichtigste ist es, dass sie auf das Studium großen Wert legen. 7. Wichtig ist, seine eigene Meinung zu allen Fragen zu haben. 8. Die Aufgabe war so schwer, dass er sie ohne Hilfe der Lehrerin nicht erfüllen konnte. 9. Wer gut zu anderen ist, ist am besten zu sich selbst. 10. Ich habe nicht verstanden, ob er mit dem Bus fährt oder zu Fuß geht. 11. Es kommt darauf an, ob alle unseren Vorschlag unterstützen werden. 12. Wer A sagt, muss auch B sagen. 13. Dass man uns übers Ohr gehaut hat, ist unangenehm.
Übung 2. Gebrauchen Sie in den folgenden Satzgefügen elliptische Hauptsätze. 1. Es ist gut, dass du mir das erzählt hast. 2. Es ist schlecht, dass er davon weiß. 3. Es ist klar, dass wir dir helfen. 4. Es ist wichtig, dass sich das Kind wegen seiner frechen Antwort schämt. 5. Es ist schön, dass diese Geschichte so glücklich geändert hat. 6. Es ist möglich, dass wir zu Weihnachten Gäste bekommen. 7. Es ist schade, dass er nicht reiten kann. Übung 3. Gebrauchen Sie in den Sätzen die Konjunktion dass oder ob. 1. Es ist wichtig, … du deinen Fund sofort ins Fundbüro bringst. 2. Es ist mir egal, … er mitkommt. 3. Schade, … ich mein Praktikum nicht in meinem Heimatort machen kann. 4. Es steht noch nicht fest, … er noch heute kommt. 5. Es ist noch nicht sicher, … er ins Ausland fährt. 6. Es wundert mich sehr, … sie überhaupt nichts unternimmt. 7. Es ist gut, … er uns informiert hat. 8. Es ist fraglich, … er das tut. 9. … er das schafft, ist ungewiss. 10. Mir ist nicht bekannt, … sie schon abgereist ist. Übung 4. Ergänzen Sie die Subjektsätze. Gebrauchen Sie in den Nebensätzen die Konjunktion dass bzw. das Relativpronomen was. 1. Es ist bekannt,... sich die Wortfolge im Deutschen von der Wortfolge im Russischen unterscheidet. 2.... hier hervorgehoben werden muss, betrifft die Stellung des Prädikats im deutschen Satz. 3. Es ist zu unterstreichen,... das finite Verb im Deutschen einen bestimmten Platz einnimmt. 4. Oft steht die Personalform des Verbs an zweiter Stelle im Satz.... das finite Verb an zweiter Stelle im Satz steht, gilt vor allem für alle Aussagesätze. 5. Nur in den emotional gefärbten Aussagesätzen kommt es vor,... die Personalform des Verbs an erster Stelle steht. 6. Es muss betont werden,... das Prädikat in fast allen konjunktionalen Nebensätzen Endstellung hat. 7.... das Prädikat in den Nebensätzen am Ende steht, kann als ihr strukturelles Kennzeichen dienen. 8.... die unten angeführten Beispiele demonstrieren, betrifft die Stellung des Prädikats in Fragesätzen. 9. Für Fragesätze ohne Fragewort ist es kennzeichnend,... der flektierte Teil des Prädikats an erster Stelle steht. 10. Für Ergänzungsfragen ist es bestimmend,... sich das Fragewort an erster Stelle befindet. 11.... der Lehrer in der Stunde erklärt hat, muss zu Hause wiederholt und anhand des Lehrbuches erarbeitet werden.
Übung 5. Ergänzen Sie die folgenden Satzgefüge. Die Nebensätze sollen durch relative Pronominaladverbien bzw. durch präpositionale Fügungen mit Relativpronomen eingeleitet werden. 1. Das,... er erzählt, ist wirklich sehr interessant. 2. Derjenige,... er spricht, ist sein alter Bekannter. 3. Derjenige,... ich mich beraten möchte, besitzt bei weitem größere Lebenserfahrung. 4. Das,... er sich beschäftigt, ist für unsere Arbeit von großer Bedeutung. 5. Das,... sie so beharrlich bestand, schien ihr höchst wichtig zu sein. 6. Für diese Arbeit ist gerade derjenige verantwortlich,... Sie warten. 7. Auch derjenige,... ich mich zuletzt mit der Frage wandte, kannte darauf keine Antwort. 8. Das,... er im Augenblick dachte, hatte mit jener Angelegenheit eigentlich nichts zu tun. 9. Das,... er früher so heftig protestiert hatte, ließ ihn jetzt völlig kalt. 10. Diejenigen,... ich mich darüber unterhalten habe, sind derselben Meinung. Übung 6. Bilden Sie aus folgenden Sätzen Subjektsatzgefüge mit der Konjunktion dass. 1. Es ist schade. Er kommt heute nicht. 2. Es ist sicher. Der Plan muss geändert werden. 3. Es ist klar. Er hat nicht die ganze Wahrheit gesagt. 4. Es ist besser. Sie haben statt einer Wohnung ein kleines Haus gemietet. 5. Es ist gewiss. Sein Urlaub beginnt erst Ende August. 6. Es ist seltsam. Dieser erfahrene Pädagoge hat einen Fehler begangen. 7. Es ist auffallend. Der Mann benimmt sich rücksichtslos. 8. Es ist sonderbar. Wir wurden nicht richtig informiert. 9. Es ist wahrscheinlich. Wir werden dieses Angebot ablehnen. Übung 7. Verbinden Sie folgende Sätze zu den Satzgefügen mit einem Subjektsatz. Gebrauchen Sie die Konjunktionen dass oder ob. 1. Es ist bekannt. Die Fußballmannschaft ist nach dem verlorenen Sieg niedergeschlagen. 2. Es ist mir gleichgültig. Ich kann die Karten für das Konzert am Freitag besorgen. 3. Es ist sehr wichtig. Unsere Mannschaft hat gewonnen. 4. Es ist uns egal. Seine Leistungen im Schwimmen haben sich verschlechtert. 5. Es ist nicht bekannt. Sie wird ihr Geschäft verkaufen. 6. Es ist wichtig. Seine Kenntnisse reichen ihm für diese Arbeit aus. 7. Es ist noch nicht entschieden. Unsere Familie fährt in diesem Sommer an die Ostseeküste. Übung 8. Verwenden Sie für die Nebensätze Subjektsätze mit wer. 1. Derjenige, der kein Testat hat, wird nicht zur Prüfung zugelassen werden. 2. Derjenige, der seine Pflichtexemplare nicht abgeliefert hat, bekommt keine Promotionsurkunde. 3. Derjenige, der die Stunde versäumt hat, muss den Stoff nachholen. 4. Derjenige, der keine Berufung zur Wissenschaft verspürt, sollte nicht in einer Universität arbeiten. 5. Derjenige, der keinen Führerschein hat, darf nicht Auto fahren. 6. Derjenige, der die Hauptstadt wirklich kennt, wird gern wieder kommen.
Übung 9. Bilden Sie Satzgefüge und ergänzen Sie diese durch Hauptsätze. Verwenden Sie die gegebenen Sätze als Subjektsätze. 1. Was jetzt in aller Munde ist,.... 2. Was eben gesagt wurde, das... 3. Was mir gestern bekannt wurde,... 4. Was ich Ihnen eben sagen wollte,... 5. Was mir das Wichtigste zu sein scheint,... 6. Was durch dieses Experiment endgültig bestätigt ist,... 7. Was er zu unternehmen beabsichtigt,... 8. Was meine Freunde in jener Zeit erlebt hatten, das... 9. Das, worum es sich in diesem Roman handelt,.... 10. Das, wovon der Hauptheld in seinem Monolog aus dem zweiten Akt des Dramas spricht,... 11. Das, wofür er sein Leben geopfert hat,... 12. Das, was im zweiten Kapitel der Dissertationsarbeit zitiert ist,... Übung 10. Verwandeln Sie in folgenden Sätzen die Subjekte in Subjektsätze und entsprechende Infinitivkonstruktionen. Verwenden Sie dabei sowohl Vorderstellung als auch Nachstellung. 1. Die Fahrt nach Dresden lohnt sich. 2. Eine solide Arbeit zahlt sich im Ergebnis aus. 3. Die Beobachtung des Vogels ist sehr interessant. 4. Die Drohung mit der Exmatrikulation ist die letzte Möglichkeit. 5. Das Lesen des Buches war eine Freude. 6. Eine Wiederholung der Prüfung ist erforderlich. 7. Seine Vergesslichkeit hat uns sehr überrascht. 8. Der Mutter war ihre Krankheit anzumerken. 9. Sein Sieg war nach der dritten Runde sicher. 10. Sein Kommen ist nicht sicher. 11. Seine Höflichkeit hat uns gefreut. 12. Ihre Aufnahme in die Schule wird sich morgen klären. 13. Ihre Behandlung dieses Themas ist für uns uninteressant. 14. Seine Rettung ist fraglich. Übung 11. Ersetzen Sie die Subjektsätze durch alle möglichen Konkurrenzformen. 1. Es war nett von dir, dass du mich bei der Lösung dieses Problems unterstützt hattest. 2. Es ist schön, dass diese Geschichte so glücklich geendet hat. 3. Es ist noch nicht klar, ob er ins Ausland fährt. 4. Was eben gesagt wurde, ist unangenehm. 5. Es freute ihn, dass er die Lösung endlich gefunden hatte. Übung 12. Da sind die Meinungen einiger Respondierten. Was meinen Sie dazu? Äußern Sie sich. Gebrauchen Sie dabei die Subjektsätze. 1. Es ist wünschenswert, dass jeder Mensch einige Fremdsprachen beherrscht. 2. Es tut mir leid, dass der Sommer so schnell zu Ende ist. 3. Es lohnt sich nicht, die Ratschläge unserer Freunde und Bekannten zu befolgen. 4. Derjenige, der seinen eigenen Platz im Leben gefunden hat, ist am glücklichsten. 5. Es ist selbstverständlich, die Schwächen anderer Menschen zu berücksichtigen. 6. Es ist so leicht, allen Menschen zu gefallen zu suchen. 7. Niemandem bleibt es erspart, auch Enttäuschungen hinnehmen zu müssen. 8. Wer nichts weiß, kann auch nichts werden. Übung 13. Äußern Sie Ihre Meinungen zu den folgenden Aussagen. 1. Wer anderen Menschen zum Glück verhelfen will, der muss zunächst einmal selbst glücklich sein (Heinz Friedrichs). 2. Wer gut zu anderen ist, ist am besten zu sich selber. 3. Wer sich über ein anderes Glück freut, dem blüht sein eigenes. 4. Was nicht fremd ist, findet befremdlich. 5. Was gewöhnlich ist, findet unerklärlich. Was da üblich ist, das soll euch erstaunen. Was die Regel ist, das erkennt als Missbrauch, und wo ihr den Missbrauch erkannt habt, da schafft Abhilfe. 6. Es ist leicht den Hass, schwer die Liebe, am schwersten die Gleichgültigkeit zu verbergen. Übung 14. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Gebrauchen Sie in den Antworten die Subjektsätze. 1. Zwei Aspiranten unterhalten sich über ihre bevorstehende Promovierung. Der eine betont, wie wichtig es sei, bei der Verteidigung der Dissertation kaltblütig und geistesgegenwärtig zu sein. Der andere stimmt dem völlig zu. Wie drückt er sich dabei aus? 2. Man will Sie dazu überreden, in einer Liebhaberaufführung mitzuspielen. Auf welche Weise werden Sie versagen, um es Ihren Kollegen verständlich zu machen, dass Sie dafür nicht geeignet sind? 3. Sie warnen Ihre Kinder vor einem heimtückischen, höchst gefährlichen Menschen. Wie sagen Sie es?
Übung 15. Gebrauchen Sie die folgenden Sprichwörter in den passenden Situationen. Gebrauchen Sie dabei die Subjektsätze. 1. Wer da schlägt sein Weib, trifft seinen eigenen Leib. 2. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. 3. Wer will gastiert, hat bald quittiert. 4. Wer vieles beginnt, gar wenig zustande bringt. 5. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. 6. Was man trunken gesagt, hat man nüchtern gedacht. 7. Was du aus Angst deinem Feind nicht sagst, das sag aus Einfalt deinem Freunde nicht. 8. Wer das Alter nicht ehrt, ist des Alters nicht wert. Übung 16. Lesen Sie den folgenden Text. Unterscheiden Sie alle Subjektsätze. Schätzen Sie das Benehmen von Bismark ein. Gebrauchen Sie dabei die Subjektsätze. EINE UNGLAUBLICHE GESCHICHTE Was ich erzähle, habe ich aus glaubwürdiger Quelle. Ob es stimmt, will ich selber bezeugen. Im Jahre 1850 war Bismark bereits einige Jahre Abgeordneter, als er eines Tages ein Wirtshaus betrat. Da niemand wusste, wer er war, sprachen einige junge Leute ungeniert über das, was ihnen gerade Verdruss bereitete. So musste Bismark mit anhören, wie ein junger Mensch freche Reden über den König führte. Bismark erkundigte sich, was er damit sagen wolle. Er fragte, ob er den König beleidigen wolle. Doch der junge Mann antwortete, dass es niemanden angehe, wovon er spreche. Da erhob sich Bismark «Machen Sie, dass Sie hinauskommen. Ich trinke jetzt mein Bierglas leer, und wenn Sie nicht tun, was ich gesagt habe, schlage ich das Glas auf Ihrem Kopf entzwei». Der junge Mann kümmerte sich nicht um das, was Bismark gesagt hatte, und es geschah, was geschehen musste. Bismark trank das Glas in einem Zuge leer und zerschlug es auf dem Kopf des Beleidigers, womit wohl keiner ernsthaft gerechnet hatte. Hier wird sichtbar, wie königstreu der spätere Kanzler Bismark war. Die Gäste konnten nur zusehen, wie der Getroffene vornübergebeugt auf der Tischplatte lag und wimmerte. Sie begriffen gar nicht so schnell, was hier geschehen war, und niemand fragte, weshalb die Bestrafung so hart ausgefallen war. Ob noch jemand etwas Ungehöriges über den König zu sagen habe, wollte Bismark wissen. Dann bezahlte er, was er schuldig war, und verließ gelassen das Wirtshaus. Und wer dies nicht glaubt, mag es in den alten Quellen nachlesen. Übung 17. Hören Sie sich den Text «Was sollen die Kinder in der Schule lernen?» an. Äußern Sie Ihre Meinungen zum Problem der Schulfächer. Gebrauchen Sie dabei die Subjektsätze und die folgenden Wortverbindungen. Es ist kaum zu glauben, dass...; es kommt nicht in Frage, dass (ob)..., es kommt darauf an, dass...; mir ist es (nicht) ganz einerlei, dass...; es wundert mich, dass...; es ist außerordentlich wichtig, dass...; es ist bemerkenswert, dass...; es ist zweifelhaft, dass...; das ist doch allgemein bekannt, dass...; es ist nicht recht, dass...; es wäre gut (besser), wenn (dass)... Übung 18. Übersetzen Sie die folgenden Sätze aus dem Russischen ins Deutsche.
1. Неизвестно, что бы он делал, попав в такую ситуацию. 2. Интересно узнать, найдёт ли он выход из этой сложной ситуации. 3. Было бы лучше, если бы ты в своё время учёл советы родителей. 4. То, что она намеревалась сделать, было как гром среди ясного неба для всех её знакомых. 5. Только тот, кто приложит все свои силы, сможет добиться желаемого. 6. Что будут предпринято в создавшейся ситуации, зависит от решения руководства. 7. Это известно всем, что пренебрежительное отношение к учёбе сказывается на качестве полученных знаний. 8. То, что произошло вчера, удивило меня. 9. Ещё неизвестно, сколько столетий будет страдать человечество из-за чернобыльской катастрофы. 10. Странно, что он начал лекцию, ничего не сказав о случившемся. 11. Жаль, что человеку приходится расплачиваться за одну единственную ошибку всю жизнь. 12. Кто хочет быть всегда здоровым и бодрым, должен заниматься спортом. 13. То, что вы предложили сделать, будет, конечно, поддержано всеми присутствующими. 14. Это очевидно, что его отпуск начнётся только в начале февраля. 15. Было бы неплохо, если бы мы вместо одной комнаты сняли трёхкомнатную квартиру. 16. Для всех было полной неожиданностью, что она не признала свою ошибку. 17. Только тот, кто успешно сдал зачёты, может быть допущен к сдаче экзаменов. 18. Было бы замечательно, если бы мы совершили экскурсию в соседнюю Польшу. 19. Интересно, что побудило тебя, отклонить моё предложение. 20. Только тот, у кого есть водительское удостоверение, может водить машину. 21. Очень жаль, что огромная часть молодёжи в последнее время увлеклась наркотиками. 22. Поразительно, что такой опытный педагог допустил ошибку. 23. То, о чём было сообщено в газете, вызвало живой интерес всех читателей. 24. То, чем вы теперь занимаетесь, имеет большое значение для двух соседних держав. 25. Мне очень жаль, что он оказался в такой неловкой ситуации. 26. Поразительно, как ей удаётся, держать всех в ежовых рукавицах. 27. Было бы лучше, если бы вы не вымещали на всех своё плохое настроение. 28. То, что она получит хорошую взбучку после случившегося, было само собой разумеющимся. 29. Тот, кто обещал мне помочь в работе, должен был вчера неожиданно уехать в командировку. 30. Оказалось, что он был усыновлён, так как его родители погибли в автокатастрофе. 31. Ясно, что он перегнул палку. 32. Общеизвестно, что число безработных за последние годы в нашей стране возросло. 33. Удивительно, что соглашение по этому вопросу ещё не достигнуто. 34. Несомненно, докладчик будет затрагивать эту сложную проблему. 35. Жаль, что на изучение этого предмета отведено так мало времени. 36. То, что ты сейчас говоришь, совершенно не соответствует действительности. 37. Это интересует всех людей, скоро ли найдут средство от рака. 38. Приятно, что он идёт по стопам своих родителей.
Thema DIE PRÄDIKATIVSÄTZE Übung 1. Bestimmen Sie die Art der Nebensätze (die Subjekt-, Prädikat-Prädikativsätze). 1. Es ist wichtig, dass wir uns auf unser Praktikum in der Schule gut vorbereiten. 2. Welchen Ausgang er benutzt hat, bleibt unbekannt. 3. Das war es, was er gerade wollte. 4. Es ist sicher, dass er daran teilnimmt. 5. Das Leben in dieser Stadt war nicht so, wie das Mädchen sich dargestellt hatte. 6. Die Arbeit war immer die gleiche, und die Menschen blieben auch, was sie gewesen waren. 7. Sie ist das, was man wohl eine Dame zu nennen pflegt:sehr selbstbewusst, sehr sicher, sehr … elegant gekleidet. 8. Der schlimmste Taube ist der, der nicht hören will. 9. Aus den Briefen der Tochter wurde deutlich, dass sie mit ihrem Leben in der Stadt zufrieden war. 10. Er ist nicht so, wie er als Student war. 11. Wer an der Hochschule studierte, war glücklich.
Übung 2. Ergänzen Sie die Prädikativsätze. 1. Alles ist so, wie …. 2. Unser Ziel war immer, dass …. 3. Mein Freund war es, der …. 4. Das Ziel des Autors war es, dass …. 5. Es ist nicht das, was …. 6. Unsere Hauptaufgabe war es, dass …. 7. Der Fehler der jungen Lehrerin war, dass …. 8. Sie ist so geblieben, wie … 9. Ich habe die Sache schon erledigt. Alles ist so, wie …. 10. Er sah übermüdet aus, sein Gesicht war fahl und so, als ob …. 11. Wir haben versucht, alle Punkte des Projekts noch einmal zu prüfen. Das Ergebnis unserer Analyse ist, dass …. 12. Der beste Freund ist der, der …. 13. Immer will sich Peter von anderen Menschen zurückziehen. Er ist gar nicht das, was … 14. Sie war über seine Unhöflichkeit sichtlich empört. Sein Benehmen war in der Tat so, als ob ….
Übung 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Gebrauchen Sie in Ihren Antworten die Prädikativsätze.
1. Ihr Freund versäumt sehr oft den Deutschunterricht. Was ist dabei das Schlimmste? Was würden Sie ihm empfehlen? 2. Sie studieren jetzt an der Hochschule. Was ist für Sie jetzt das Wichtigste? Was ist das Schwierigste? 3. Wen würden Sie einen guten Gesprächspartner nennen? 4. Sie bereiten sich jetzt auf das Praktikum in der Schule vor. Was halten Sie dabei für das Wichtigste? 5. Was ist Ihrer Meinung nach das Hauptproblem unserer Gesellschaft?
Übung 4. Lesen Sie den Text. Bestimmen Sie die Art aller Nebensätze im Text. Wie sind die Aufgaben des Deutschlehrers? Was halten Sie für das Schwierigste in der Arbeit des Deutschlehrers? Was ist dabei das Interessanteste?
Sie werden gebeten, etwas über den Beruf der Unterstufenlehrerin zu erzählen. Tun Sie das! Der Unterstufenlehrer ist es, der wesentlich dazu beiträgt, dass bei den jüngsten Schülern das Fundament für ein gutes Lernen, für eine gute Entwicklung während der ganzen Schulzeit geschaffen wird. Dazu gehört, dass er sich mit viel Liebe und Geduld darum bemüht, dass sich die Mädchen und Jungen der unteren Klassen grundlegende solide Fertigkeiten im Lesen, Schreiben, in Rechtschreibung und Mathematik aneignen und Freude beim Lernen haben. Er muss auch eine große erzieherische Arbeit leisten können. Wer diesen Beruf ausüben will, sollte eine gute Allgemeinbildung und Fachbildung besitzen, optimistisch, pflichtbewusst an alle Aufgaben herangehen und vor allem Kinder lieben. Wichtig ist noch, dass seine Stimmbänder in Ordnung sind.
Übung 5. Lesen Sie das Gedicht. Was wollte der Autor mit diesem Gedicht ausdrücken? Was halten Sie für das Interessanteste, Beste, Schwierigste in Ihrem Alter? DIE JAHRE
Die Jahre sind allerliebste Leut’ Sie brachten gestern, sie bringen heut’ Und so verbringen wir junger eben Das allerliebste Schlaraffenleben. Und dann fällt’s den Jahren auf einmal ein, Nicht mehr wie sonst bequem zu sein… Wollen nicht mehr schenken, wollen nicht mehr borgen Sie nehmen heute, sie nehmen morgen.
Хороший нрав у юных лет Чего ни попросишь – отказа нет, И в дружбе с ними без всякой опаски, Мы можем прожить как в волшебной сказке. Но вдруг характер меняют года Глядишь — сварливейшие господа: Взаймы не дают, без конца ускоряют И всё, что давали, назад отбирают.
Übung 6. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche. 1. Самое главное для каждого из нас – найти своё место в жизни. 2. Самое главное, что он смог преодолеть все трудности. 3. Она была первая, кто заметил в нём эту странную перемену. 4. Настоящая мать та, которая всё, даже жизнь готова пожертвовать ради своих детей. 5. Поразительным для всех было то, что она не испытывала никакого страха добираться поздно вечером одной домой, хотя жила у чёрта на куличках. 6. Самым удивительным было то, что он всегда жаловался на свои неудачи, хотя в действительности палец о палец не ударил, чтобы улучшить своё положение. 7. Не кто иной, как наш новый знакомый, был тем человеком, о ком говорили, что он прошел огонь и воду, и медные трубы. 8. У всех было чувство, как будто все упрёки ему как от стенки горох. 9. Отношения между братьями были такие, как будто они были злейшими врагами. 10. Он был именно тем, кто мог справиться с любым делом. 11. Самое важное, что он смог взять себя в руки и спокойно решить эту проблему. 12. Самое поразительное, что её слова никто не воспринимал всерьёз. 13. Он тот, кто вечно испытывает жажду знаний, он самый умный в нашем классе. 14. Самое прекрасное в путешествии то, что можно очень долго и с наслаждением любоваться природой. 15. Надёжный друг тот, кто всегда держит своё слово. 16. Не каждый кажется тем, за кого себя выдаёт. 17. Он совсем не тот, кого называют послушным ребёнком. 18. Самым неприятным является то, что люди не хотят знать свою национальную историю. 19. Самое неприятное в этой ситуации то, что он оскорбил этого человека ни за что. 20. Самое удивительное, что эта история обошла весь мир и известна почти каждому. 21. Не кто иной, как Колумб, открыл в 1492 г. Америку. 22. Самое неприятное, что он находится под каблуком у своей жены. 23. Не кто иной, как Д. Менделеев, открыл периодическую систему химических элементов. 24. Самым важным для неё было то, что она всё-таки смогла занять первое место в соревнованиях. 25. Самое неприятное в этой истории было то, что даже самые верные друзья отказались от нее.
Thema DIE OBJEKTSÄTZE Übung 1. Verbinden Sie zwei Sätze zu einem Satz. Ziehen Sie in Betracht, dass eine Infinitivkonstruktion den Gedanken oft knapper wiedergibt als ein Nebensatz.
1. Der Maler hat sich gerühmt. Er erhält große Aufträge. 2. Das Wetter wird morgen schön sein. Ich hoffe es. 3. Sein Zug kommt am Abend an. Ich habe es im Fahrplan gelesen. 4. Helfen Sie diesem leistungsschwachen Schüler. Ich bitte Sie darum. 5. Ich habe Bärbel kennen gelernt. Man war darüber froh. 6. Sie hat es mir versprochen. Sie will pünktlich kommen. 7. Er war stolz darauf. Er war Bürger dieser Stadt. 8. Ich vermutete das. Das Heft ist verlorengegangen. 9. Ich möchte sie zu Hause antreffen. Ich hoffe darauf. 10. Sie hatte falsch gehandelt. Ich glaubte das.
Übung 2. Ergänzen Sie die folgenden Sätze. Beachten Sie dabei die Reaktion der Verben. 1. Weißt du, wo... (arbeiten). 2. Ich verstehe nicht, wo... (gratulieren). 3. Weißt du, wo... (sich interessieren). 4. Hast du erfahren, wo... (unzufrieden sein). 5. Hast du bemerkt, wo... (sich beschäftigen). 6. Ich habe sofort verstanden, wo... (sich unterhalten). 7. Kannst du nicht sagen, wo... (sich freuen). 8. Wer kann sagen, wo... (bitten).
Übung 3. Beenden Sie die «dass»- Sätze.
1. Wir haben doch richtig gehandelt! – Ja, der Erfolg beweist,.... 2. Ich glaube, diese Maßnahme war falsch. – Ich bin nicht der Meinung,.... 3. Vielleicht ist Gregor gar nicht zu Hause? – Ich glaube schon,.... 4. Wem gehört dieser Regenschirm? – Ich nehme an,.... 5. Bleiben wir besser auf dem Weg! Sonst verlaufen wir uns. – Ja, die Gefahr,..., ist groß. 6. Mir scheint, der Motor funktioniert nicht richtig. − Ich habe auch den Eindruck,.... 7. Er hat uns nicht informiert. – Ich nehme es ihm übel,.... 8. Er hat nichts gesagt. Das war ein Fehler. – Ich finde es auch verkehrt,.... 9. Ich glaube, man benachteiligt uns. – Ich werde es nicht hinnehmen,.... Übung 4. Ergänzen Sie die Nebensätze mit Fragewort «ob» und die Korrelate. 1. Ich bin schon sehr gespannt...,... er zu unserem Vorschlag sagen wird. 2. Ist er denn damit einverstanden? – Ich muss ihn noch fragen,... 3. Was denkt er darüber? –... ist mir nicht ganz klar,.... 4. Ist das so wichtig? – Ich bin nicht ganz sicher,.... 5. Wozu dient dieses Gerät? – Ich habe keine Ahnung,.... 6.... es zu der Katastrophe kam,... streitet man sich noch. 7. Ich hoffe, es bleibt dabei. – Noch ist... nicht sicher,.... 8. Dieser Egoist!... mit den anderen passiert,... kümmert er sich nicht.
Übung 5. Ergänzen Sie die «wie»-Sätze und die fehlenden Korrelate.
1. Ist dieser Film sehr spannend? – Du wirst schon sehen,.... 2. Ich glaube, sie ist sehr glücklich. – Ja, man sieht es ihr an,.... 3. Ist denn die Lage wirklich so ernst? –..., wirst du bald merken. 4. Das ging aber wirklich schnell! –..., bin ich selbst erstaunt. 5. Das ist sehr schwierig, weißt du das? –..., weiß ich schon lange.
Übung 6. Wo und wie oft steht das «zu»? Ergänzen Sie die Infinitiv-Sätze.
1. Am Wochenende fahre ich in die Alpen und mache eine Bergtour. Und was tust du? – Ich habe auch vor,.... 2. Ich muss den Wagen wieder reparieren lassen! Es ärgert mich sehr,.... 3. So eine Ungerechtigkeit! Lässt du dir das gefallen? – Nein, ich bin nicht bereit,.... 4. Er holt uns ab und bringt uns wieder nach Hause. – Bestimmt? – Ja, er hat versprochen,.... 5. Jetzt kannst du dich endlich schlafen legen! – Ich bin auch sehr müde und deshalb froh,.... 6. Im Urlaub möchte ich:den Alltag vergessen, mich ausruhen, aber auch spazieren gehen und Sport treiben. Im Urlaub habe ich vor,.... 7. Der Junge hat sich am Fluss verletzt und darf nicht baden gehen. Es ärgert ihn natürlich,....
Übung 7. Infinitiv Aktiv I oder II? Wählen Sie die passende Form.
1. Du hast dich wahrscheinlich geirrt. – Ich glaube nicht,.... 2. Ist er wirklich krank? – Er behauptet,.... 3. Ist er denn nicht informiert? – Er behauptet,.... 4. Warum bist du denn nicht mitgefahren? – Ich hatte keine Lust,.... Doch jetzt bereue ich es,.... 5. Was glauben Sie: Haben Sie das bis Mittag erledigt? – Ich rechne fest damit,.... 6. Ich glaube, niemand betrügt ihn. – Er meint aber,... 7. Man hat ihn bestimmt nicht vergessen. – Er fürchtet aber,.... 8. Ich glaube, niemand beobachtet dich. – Ich habe aber das Gefühl,.... 9. Wurde er von den Kindern gestört? – Er behauptet,....
Übung 8. Infinitiv mit «zu» oder «dass-Satz»?
1. Vielleicht hat er das absichtlich getan?- Ich habe auch den Verdacht,.... 2. Wirst du denn abgeholt? – Ich hoffe,.... 3. Kommt Jürgen nach? – Ich nehme an,.... 4. Die Regierung wird wahrscheinlich die Steuern erhöhen. – Es gehört zu den Plänen der Regierung,.... 5. Werden dann die Preise steigen? – Mann muss befürchten,.... 6. Er macht nicht viel Worte. Ist er immer so? – Ja, es ist so seine Art,.... 7. Wurden Sie vom Regen überrascht? – Ja, wir hatten das Pech,.... 8. Ich glaube, man muss etwas unternehmen. – Ja, es ist höchste Zeit,.... 9. Ich meine, die Pläne müssen geändert werden. – Ich bin nicht der Meinung,.... 10. Ist Erika bei dem Unfall verletzt worden? – Nein, sie hatte das Glück,.... 11. Wollte Thomas das Haus verkaufen? – Nein, es war der Wunsch seines Bruders,....
Übung 9. Gebrauchen Sie statt der direkten Rede die Objektsätze. Achten Sie auf die Veränderung der Person bei der indirekten Rede und auf die Wortfolge im Nebensatz.
1. Der Ingenieur erzählt: «Im Institut haben wir ein Labor eingerichtet. Die Studenten können jetzt mit Tonbändern, Filmen und Bildwerfern üben». 2. Der Student schreibt an seine Freunde: «Man hat uns im Institut gut empfangen. Wir fühlen uns hier wie zu Hause». 3. Der Aspirant berichtet: «Ich interessiere mich sehr für diese Frage. Schon einige Jahre habe ich daran gearbeitet». 4. Die Studentin sagt: «Gestern hat im Klub ein Konzert stattgefunden. Die Künstler haben gut gesungen und gespielt. Mir hat das Konzert gut gefallen. Ich besuche unsere Veranstaltungen oft». Übung 10. Beantworten Sie die Fragen mit den Objektsätzen.
1. Wovor hat der kleine Bruder Angst? (er −in der Schule – schlechte Noten-bekommen). 2. Worunter leiden im Sommer Mensch und Tier? (es – manchmal – sehr heiß sein und trocken). 3. Wofür kämpfen die Umweltschützer? (unsere Umwelt – existieren und funktionieren – auch in vielen Jahren – noch). 4. Worüber beschwert sich der Kunde? (zu spät – geliefert werden – die bestellte und bereits bezahlte Ware). 5. Was erläutert der Professor? (keine Prüfungen – sein – während der Prüfungszeit). 6. Was forderten die Verbraucherverbände? (liberalisieren – länger geöffnet werden – und – die Geschäfte – die Ladenöffnungszeiten).
Übung 11. Sagen Sie, dass Sie es schon wissen. Gebrauchen Sie dabei die Wortverbindungen «ich weiß es ganz genau, dass...», «faktisch ist es wohl immer so», «es ist ganz offensichtlich, dass...», «genau das muss hier gesagt werden, dass...».
1. Er mischt sich nie in fremde Angelegenheit ein. 2. Mit Gewalt kann man diese Frage nicht lösen. 3. Das ist eine Frage von gegenseitigem Interesse. 4. Die Geschichte vom Kaiser mit den neuen Kleidern hat der dänische Dichter Hans Christian Andersen geschrieben. 5. Pjotr Tschaikowski hat zur Geschichte vom Dornröschen Ballettmusik komponiert. 6. Die Fabel ist eine kleine Erzählung meist aus dem Leben der Tiere und enthält eine Lehre für die Menschen. 7. Die Brüder Grimm haben 216 Märchen und 585 Sagen gesammelt und aufgeschrieben. 8. Leonardo da Vinci war Maler, Bildhauer, Ingenieur und Naturforscher.
Übung 12. Äußern Sie Ihren Zweifel. Gebrauchen Sie dabei die Wortverbindungen «es ist kaum zu glauben, dass...», «nehmen Sie mir es nicht übel, aber ich zweifle daran, dass...», «es wäre zunächst danach zu fragen,...», «man muss sich darüber klar werden,...». 1. Man kann eine Verschärfung der Lage verhindern. 2. 1597 wurde die erste Oper der Welt, die Oper des Grafen Bardi in Italien aufgeführt. 3. Der Begriff «Direktive» stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Anordnung, Weisung oder dienstliche Richtlinie. 4. Der Schriftsteller Kornej Tschukowski war ein ausgesprochener Beobachter der Sprache und des Verhaltens der Kinder. 5. Vielen Kunstwerken mangelt es noch an Ausdruckskraft und man braucht Geduld und Fähigkeit des künstlerischen Sehens, um diese Werke zu verstehen. 6. Viele Jugendliche hören nur Schlager und sind nicht fähig, gute Musik aufzunehmen. Übung 13. Setzen Sie «was» oder «dass» ein.
1. Er erzählte uns sofort,... er alles in Sankt-Petersburg erlebt hatte. 2. Hast du erfahren,... heute in unserem Kino läuft? – Ja, man hat mir gesagt,... dort ein Lustspielfilm läuft. 3. Hast du verstanden,... der Lektor auf diese Frage geantwortet hat? 4. Siehst du,... an der Tafel geschrieben ist? 5. Warum sagst du nicht dem Lehrer,... du schlecht siehst? 6. Ich erzähle dir,... ich jetzt lese. Ich verspreche dir,... ich dir etwas Interessantes erzähle. 7. Ich verstand sofort,... er die Prüfung nicht bestanden hatte. 8. Sie konnte lange nicht begreifen,... ihre Freundin von ihr wollte.
Übung 14. Lesen Sie die Sätze. Übersetzen Sie das russisch angegebene Wort «что» ins Deutsche.
1. Ich habe gehört, … du angerufen hast. 2. Erzähle, … er von seinem Befinden erzählt hat. 3. Hast du gelesen, … die Zeitungen über das Geschehene schreiben? 4. Erzähle, … der Chirurg von dieser Operation denkt. 5. Er sagt, … die Operation gefährlich ist. 6. Zeige mir, … du heute geleistet hast. 7. Ich sehe, … du heute fleißig gewesen bist. 8. Hast du bemerkt, … der Professor auf dem Jackett trägt? 9. Ich habe nicht gewusst, … er mit dem Orden ausgezeichnet worden ist.
Übung 15. «Оb» oder «dass»? Ergänzen Sie die Konjunktionen. 1. Ich weiß nicht,... er das wirklich getan hat. Was meinen Sie? – Ich kann Ihnen sagen,... er es getan hat oder nicht. Ich weiß sogar,... er es mit Absicht getan hat. 2. Ich bin sicher,... er uns gern helfen würde. Die Frage ist nur,... er es auch könnte. 3. Glaubst du,... er recht hat? – Es ist schwer zu sagen,... er recht hat. 4. Wir wissen nicht,... er noch heute kommt, aber wir wissen,... er kommen will. 5. Ich bin sicher,... Paul informiert ist. Er kann uns sagen,... das Konzert um 8 Uhr beginnt oder erst um 9. 6. Der Bahnbeamte kann uns sicher sagen,... der Zug von Gleis 3 oder von Gleis 5 abfährt. 7.... diese Information stimmt, kann ich Ihnen mit Sicherheit nicht sagen. 8. Ich habe keine Ahnung,... Frau Hansen noch im Haus ist. Aber die Sekretärin weiß bestimmt,... sie noch hier ist oder schon beim Mittagessen. 9. Es ist nicht sicher,... er mit unserem Vorschlag einverstanden sein wird. Übung 16. Ergänzen Sie die obligatorischen und fakultativen Korrelate «es» und «da(r) + Präposition».
1. Ich lehne... ab, dass einige bevorzugt werden. 2. Ich halte... für richtig, dass er so gehandelt hat. 3. Zweifelst du..., dass er die Wahrheit sagt? 4. Manche Menschen haben... gern, dass man ihnen Komplimente macht. 5. Du kannst dich... verlassen, dass ich dir helfen werde. 6. Ich habe... dir ja schon oft gesagt, dass du vorsichtig sein sollst. 7. Kannst du ihn nicht... überreden, dass er es doch tut? 8. Ein Zufall bewahrte ihn..., dass er verunglückte. 9. Ich nehme... ihm sehr übel, dass er uns im Stich gelassen hat. 10. Warum lässt er... sich denn gefallen, dass man ihn so behandelt. 11. Viele Bürger treten... ein, dass die Umwelt besser geschützt wird. 12. Sie beklagte sich..., dass sie nicht gleichberechtigt sei. 13. Ich betrachte... als einen großen Fehler, dass er nichts unternimmt. 14. Sie können sich... überzeugen, dass ich nicht übertreibe. 15. Er musste... mit dem Leben bezahlen, dass er zu schnell fuhr. 16. Nimm... nicht so schwer, dass du im Examen durchgefallen bist! 17. Man muss... einen Zufall nennen, dass wir begegnet sind. 18. Erinnere ihn bitte..., dass er mich abholen soll. 19. Man bezeichnete... als ein Wunder, dass er bei dem Unfall unverletzt blieb. 20. Wir müssen uns... abfinden, dass unser Plan gescheitert ist. 21. Der Einbrecher nutzte... aus, dass niemand zu Hause war.
Übung 17. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Satzteile durch «dass»-Sätze und ergänzen Sie die obligatorischen Korrelate. 1. Die Firma hält eine Vergrößerung der Produktionsanlagen für notwendig. 2. Er wartete ungeduldig auf die Öffnung des Geschäfts. 3. Eine baldige Änderung dieses Zustands ist ausgeschlossen. 4. Ich verlasse mich auf deine Unterstützung. 5. Die Soziologen stellten eine Veränderung der Lebensgewohnheiten fest. 6. Ich bin mit der Verschiebung der Veranstaltung einverstanden. 7. Eine Verschlechterung seiner Berufschancen möchte niemand hinnehmen. 8. Ich begrüße sein Eintreten für soziale Gerechtigkeit.
Übung 18. Ersetzen Sie die Objektsätze im Satzgefüge durch alle möglichen Konkurrenzformen.
1. Die Mutter merkt, dass ihr Sohn nicht mehr so gern zur Schule wie früher geht. 2. Die Alte freut sich, dass sie noch nützlich sein kann. 3. Ich nehme an, dass die Regierung die Preise erhöhen wird. 4. Sie glaubte fest daran, dass sie nie im Stich gelassen wird.
Übung 19. Äußern Sie sich zur folgenden Aussage. Gebrauchen Sie dabei die Objektsätze.
1. Jeder Lehrer muss verstehen, dass er in erster Linie in der Arbeit mit den Kindern Geduld, Ausdauer haben muss.
Übung 20. Wollen wir über das Fernsehen diskutieren. Was fällt Ihnen zum Begriff «Das Fernsehen» ein? Finden Sie das richtig oder falsch? Könnten Sie sich in einigen Sätzen zu den folgenden Aussagen äußern?
1. Fernsehen macht Kinder ängstlich, nervös und aggressiv. 2. Fernsehen fördert die sprachliche Entwicklung bei den Kindern. 3. Die Kinder sollten ernst fern sehen, wenn sie in die Schule gehen. 4. Fernsehen ist der beste Babysitter. 5. Am Fernsehkonsum von Kindern kann man familiäre Probleme erkennen. 6. Die meisten Eltern sind ein schlechtes Vorbild. 7. Die Kinder sollten höchstens eine Stunde pro Tag fern sehen. 8. Durch Fernsehen verlieren die Kinder ihre Fantasie und Kreativität. 9. Für die Kinder sind nur die Kindersendungen geeignet. 10. Die Kinder mit mehreren Geschwistern sehen besonders viel fern.
Übung 21. Lesen Sie den folgenden Text. Finden Sie in diesem Text die Objektsätze. Welche Meinungen vertreten Sie in Bezug auf das Problem des Fernsehens? Wie viel Zeit pro Tag Ihrer Meinung nach dürfen die Kinder fern sehen?
FAMILIEN: MASSIVE SCHWIERIGKEITEN MIT DEM FERNSEHEN
Fernsehen wird für Kinder immer mehr zur «Berieselungsmaschine». Vor allem wenn sie sich langweilen oder frustriert sind, schalten sie die «Glotze» ein. Die Eltern sind meist schlechte Vorbilder und haben keine Ahnung, wie sie die häusliche Fernseherziehung gestalten sollen. Dies ist das Ergebnis einer durchgemachten Umfrage. Abends nach der Arbeit sind die Eltern oft gestresst und setzen sich erst einmal vor den Fernseher um abzuschalten, egal was gerade läuft. Genau das sehen dann die Kinder. Und dieses Beispiel überzeugt sie natürlich nicht davon, bewusst und überlegt mit dem Fernsehen umzugehen und sich nur ausgewählte Sendungen anzusehen. «Eine Menge Probleme sind in dieser Studie zum Vorschein gekommen», meint Bettina Hurrelmann, Professorin für Jugendliteratur und Medienforschung. Probleme, die allerdings eng mit den Familienverhältnissen verbunden sind:besonders Familien mit nur einem Elternteil oder mit mehr als zwei Kindern berichteten über massive Schwierigkeiten beim Umgang mit dem Fernsehen. So findet man in diesen Familien häufiger «Vielseher» – Kinder mit exzessivem TV-Konsum. Dieser Fernsehkonsum ist oft völlig orientierungslos wie bei Kindern wie bei Eltern. Es wird nicht ausgewählt oder überlegt, bevor auf den Einschaltknopf gedrückt wird. Und dann wird einfach unkonzentriert durch die Programme gezappt, ohne Verständnis von Inhalten. Fernsehen wird so zum diffusen Zeitgeber und Alltagsfüller – im wahrsten Sinne des Wortes: 20% aller Kinder, die befragt wurden, sieht vor der Schule fern, 23% sofort nach dem Heimkommen. Die Studie zeigt, dass dieser Fernsehstil die Kinder stresst und negative Folgen hat. Viele der «Vielseher» berichteten über Ängste, Nervosität und Aggressivität nach dem TV – Konsum. Dies wird von den Eltern durchaus bemerkt, nur wissen sie nicht, wie sie sinnvoll gegensteuern sollen. In 91% der befragten Familien werden Kindern manche Sendungen verboten. Es gibt jedoch kaum Familien, in denen den Kindern geeignete Sendungen empfohlen werden. 23% der Mütter geben zu, überhaupt keine Fernsehregeln zu haben. Der TV – Konsum kann nach Bettinas Ansicht ein wichtiger Indikator für familiäre Probleme sein. Man warnt aber ausdrücklich davor, blind zu sein für die positiven Möglichkeiten des Mediums: «Eltern oder Pädagogen, die davon überzeugt sind, dass alles Böse aus dem Fernseher kommt, sind immer die schlechtesten Medienerzieher».
Übung 22. Sehr viele Menschen sind sehr süchtig nach Serien. Sie sind folgender Meinung. Nehmen Sie Stellung zu diesen Meinungen. Sind Sie süchtig nach Serien? Äußern Sie sich.
Barbara: «Die Serie fanden wir immer ganz lustig und schließlich wurde es dann zur Gewohnheit». Peggy: «In vielen Serien gibt es total hübsche Menschen. Sowas sehe ich mir sehr gerne an». Mark: «Ich hab kein Interesse an Serien. Im Gegenteil, mich nervt dieses Getue von einer heilen Welt und den ständigen Intrigen, die da gespielt werden. Das ist so unrealistisch!». Ewa-Maria: «Ich finde es einfach die Serien gut, in denen Menschen geholfen wird. Die sind, glaube ich, ziemlich realistisch». David: «Am liebsten sehe ich mir Science Fiction-Serien an, weil ich von den Theorien der Zukunft so fasziniert bin».
Übung 23. Lesen Sie den folgenden Text. Wie finden Sie diese fünf Lebensstile? Welcher Lebensstil ist Ihnen näher?
DIE INTERPRETATIONSRAHMEN KULTURELLER PHÄNOMENE
Es gibt in allen menschlichen Gemeinschaften fünf Lebensstile und sie werden in unterschiedlich großen Anteilen von den Menschen dieser Gemeinschaften vertreten. Diese fünf Lebensstile lassen sich kurz wie folgt charakterisieren: 1. Hierarchischer Stil. Wenn ein Individuum in seiner Umgebung starke streng geregelte Vorschriften wahrnimmt und diesen Vorschriften Genüge tun will und gleichzeitig zu einer sozialen Gruppe gehört, die strikt von anderen sozialen Gruppen getrennt ist, dann liegt eine hierarchische Orientierung vor. Die Kontrolle der Individuen findet einerseits über ihre sozialen Rollen statt und andererseits über andere Mitglieder ihrer Gruppe. Die zentralen Werte hierarchischer Lebensstile spiegeln sich in der Entwicklung strikter Ordnungsschemata wider – nicht nur im sozialen Bereich sondern in allen Bereichen des Lebens. Die Natur wird als grundsätzlich als verletzlich betrachtet, aber innerhalb geregelter Grenzen erscheinen Interventionen in der Natur möglich. Allerdings dürfen diese Grenzen nicht überschritten werden, weil sonst eine Katastrophe erfolgt. 2. Individualistischer Stil. Individualistisch orientierte Personen fühlen sich weder an eine Gemeinschaft noch an Vorschriften irgendwelcher Art gebunden. Alle Grenzen sind nur provisorisch und werden individuell ausgehandelt. Die Tatsache, dass Individualisten es ablehnen, selbst kontrolliert zu werden, schließt nicht aus, dass sie selbst Kontrolle ausüben. Zentrale Werte der Individualisten sind Eigenverantwortlichkeit und individuelle Leistungsfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit. Die Natur erscheint dem Individualisten als sehr belastungsfähig, sie kann auch größere Eingriffe oder Experimente verkraften. 3. Egalitärer Stil. Egalitäre Personen machen ihre Entscheidungen vorzugsweise von Gruppenentscheidungen abhängig, bevorzugen eine geringe Rollendifferenzierung in ihren Gruppen, lehnen die Kontrolle einzelner über andere ab. Zentrale Werte sind Verteilungsgerechtigkeit, Gemeinschaftszugehörigkeit, Einheitlichkeit und Gleichheit. Sie betrachten die Natur als verletzliches und leicht zu störendes Gleichgewichtssystem und streben ein Leben im Einklang mit der Natur an. 4. Fatalistischer Stil. Personen, die externen Vorschriften große Bedeutung beimessen und sich gleichzeitig keiner Gruppe zugehörig fühlen, werden als Fatalisten bezeichnet. Sie werden von außen kontrolliert und handeln selten autonom, z. B. entscheiden sie selten selbst, mit wem sie soziale Beziehungen aufnehmen oder wie sie ihre Zeit verbringen usw. Zentrale Werte der Fatalisten sind Anpassungsfähigkeit an diejenigen, die sie kontrollieren und Improvisationsfähigkeit. Die Natur wird als unberechenbar erlebt, in der gezielte Interventionen aufgrund der Unberechenbarkeit sinnlos sind. 5. Eremitischer Stil. Eremiten ziehen sich von allen Formen sozialer Kontrolle zurück und vermeiden möglichst die Interaktion mit anderen. Eremiten lassen sich nicht kontrollieren, kontrollieren aber auch keine anderen. Zentrale Wertvorstellungen sind die der geistigen Freiheit und Bescheidenheit.
Übung 24. Schreiben Sie den Aufsatz zum Thema «Wenn ich meine Studienkollegen einschätze, scheint es mir,...». Übung 25. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche. 1. Он настоял на том, чтобы лично провести нас на вокзал. 2. Он принимает близко к сердцу, что не в состоянии изменить ничего в создавшейся ситуации. 3. Нельзя допустить, чтобы это ещё раз повторилось. 4. Его обвинили в том, что именно он виновен в провале нашей команды на прошедших состязаниях. 5. Я считаю это ошибкой, что принято решение в его пользу. 6. Я оставляю на ваше усмотрение, принять единственно правильное решение. 7. Он считает своим долгом, доказать нам ошибочность наших взглядов. 8. Вор воспользовался тем, что автомобиль не был закрыт. 9. Он не терпит, подчиняться кому-либо. 10. Мы будем ходатайствовать, чтобы ему было присвоено это почётное звание. 11. Она отомстит ему обязательно за то, что он злоупотреблял её доверием. 12. Гололёд становится причиной того, что происходит так много несчастных случаев. 13. Я не переношу, когда меня обманывают. 14. Подруги обижались на неё за то, что она всегда палец о палец не ударит, даже если речь идёт о самых ответственных заданиях. 15. Все не могли ему простить того, что он принял это необдуманное решение. 16. Нельзя допустить, чтобы на сей раз они обвели нас вокруг пальца. 17. Все привыкли к тому, что он очень неуравновешенный и всегда рубит с плеча. 18. С меня достаточно того, что я прочитала об этом инциденте в средствах массовой информации. 19. Почему ты миришься с тем, что к тебе относятся так пренебрежительно. 20. Мы считаем это его заслугой, что ему удалось помирить злейших врагов. 21. Его неуместная шутка стала причиной того, что она замкнулась в себе. 22. Разве мы должны терпеть то, что нам постоянно читают морали? 23. Как тебе только удалось не отступить ни на шаг от намеченной цели? 24. Они поплатятся за то, что вели себя так бесцеремонно. 25. Полицейские воспользовались тем, что все были в полном замешательстве.
Thema DIE WUNSCHSÄTZE
Übung 1. Suchen Sie die Sätze, die sich auf die Vergangenheit beziehen. Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische. 1. Wenn ich doch zu Hause geblieben wäre! 2. Hättest du bloß die Eintrittskarten gekauft! 3. Wäre sie nur nicht so leichtsinnig! 4. Wenn wir uns nur besser verstanden hätten! 5. Wenn er doch seinen Willen durchsetzte (durchsetzen würde)! 6. Hätte sie bloß ihre Arbeit nicht vernachlässigt! 7. Wenn ich mich nur besser beherrschen könnte! 8. Wenn das Kind bloß nicht so viel fernsähe! 9. Hättet ihr doch diese komplizierte Aufgabe übernehmen können! 10. Wenn er nur einen Abschiedsbrief hinterlassen hätte! 11. Wäre ihm nur nicht gekündigt worden!
Übung 2. Setzen Sie passende Adverbien der Zeit ein: heute, gestern, vorgestern, morgen, damals, übermorgen, zukünftig.
1. Wenn dieser interessante Vortrag nur stattfände! 2. Hätten wir bloß unsere Arbeit rechtzeitig beendet! 3. Wenn doch niemand etwas dagegen hätte! 4. Hätte ich mir doch diese spannende Fernsehsendung nicht entgehen lassen! 5. Wenn die Kur dem Kranken nur zugutekäme! 6. Hättet ihr bloß eure Hefte nicht vertauscht! 7. Wenn dieser Verrat ihn nur nicht so tief erschüttert hätte! 8. Wärest du doch mit deinen Leistungen zufrieden! 9. Schrieben wir doch nur die Klausur besser! 10. Wenn wir uns doch versöhnen könnten! 11. Hätte sie nur di
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