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МегаЛекции

Jugendliche und erwachsene

 

a) Welche Schwierigkeiten haben die Jugendlichen mit den Erwachsenen?

- Wir Jungen sind nicht freiwillig in dieser Welt;

- ihr habt vor allem selber diese Welt verhunzt; im Namen von Fortschritt, wirtschaftlichem Wachstum, Sicherheit, Chancengleichheit, Entlastung habt ihr unser Leben einer Herrschaft der Apparate und Automatismen ausgeliefert, die euren Beteuerungen von Freiheit und Würde spotten;

- ihr habt ein Subsystem von Prüfungen, Manipulationsmechanismen, Ausscheidungsverfahren eingeführt, mit denen ihr Selbstentfaltung, Kreativität verhindert;

- ihr seid mit euren Problemen nicht fertig geworden, und wollt uns nun auch den Spaß an der unseren nicht gönnen;

- wenn ihr schlechte Nerven habt – okay; wir machen unseren Lärm und unser Action woanders; aber tut nicht so, als gehörte euch die Welt und als sei dies alles unmoralisch und unverantwortlich;

- ihr wisst immer alles besser, ihr pocht auf eure Erfahrung, die aber für die neue Welt nicht gilt;

- wir lassen uns nicht ein auf eure hilflose Mächtigkeit, auf die Entfremdung, Versachlichung, Verzweckung des Lebens;

- neurotisch? - ja, das sind wir auch; aber was können wir dafür?

b) Welche Probleme haben die Erwachsenen mit den Jugendlichen?

- wir haben Verständnis für die Jugend, weil wir auch jung gewesen sind und auch an unseren Eltern gelitten haben;

- dabei bezahlen wir ihnen nicht nur ihre Existenz, sondern ihre ganze Subkultur, ihre Jugendhäuser, ihre Freizeitanlagen;

- wir gönnen der Jugend ihren Spaß, aber erstens ist dieser Spaß kein Spaß, sondern entweder Schwachsinn oder kalkulierte Herausforderung, und zweitens ist er rücksichtslos: er geht auf Kosten anderer.

 

 

Übung 18. Auf beiden Seiten spricht der Autor von «wir» bzw. «ihr». Tatsächlich gehört er aber allenfalls einer Gruppe an. Weshalb hat er wohl diese sprachliche Form gewählt?

 

 

Übung 19. Da sind die Meinungen einiger Kinder, die Probleme mit ihren Eltern haben. Haben Sie dieselben Probleme? Äußern Sie sich dazu.

 
 

 

 


- weil ich meistens nicht gleicher Meinung bin wie die Eltern;

- wenn ich später komme, als ich gesagt habe;

- die Eltern haben kein Verständnis für meine Probleme;

- wenn ich zu frech bin;

- die Eltern gehen mit mir wie mit einem Kind um;

- die Eltern sind sehr streng und deswegen traue ich mich nicht;

- wenn ich keinen Bock habe, die Wohnung sauber zu machen.

 

 

Übung 20. Da ist das Gedicht «An die Eltern» von Klaus Konjetzky.

 

Ihr kennt das Leben,

also lasst mich es kennen lernen.

Ihr sprecht

von der Verantwortung, die ihr für mich habt –

aber ihr wollt nur, dass ich so werde wie ihr.

 

Hier ist die Fortsetzung von Konjetzkys Text. Was gehört zusammen?

 

1. Ihr sagt, ich solle mich mehr für Kultur interessieren −
 
2. Ihr behauptet, Fernsehen macht träge –

3. Ihr sagt, es komme auf den Menschen an

4. Ihr sprecht, von den Erfahrungen, die ihr gemacht habt

5. Ihr fordert Vertrauen und Offenheit –

6. Ihr sagt, es sei nicht alles in Ordnung im Lande –

7. Ihr beklagt die Gleichgültigkeit der Jugend –

8.Ihr verurteilt die Gewalttätigkeit vieler Jugendlicher –

9. Ihr wünscht mir eine bessere Zukunft.

a. aber ihr wollt nicht dass ich in eine Diskothek gehe. b. aber ihr messt mich an eurer Vergangenheit. c. aber euch stört mein Kontakt zur Gewerkschaftsjugend. d. aber ihr verbietet mir die Zärtlichkeit von Susi. e. aber ihr sitzt regelmäßig vor Dalli Dalli. f. aber ihr verlangt, dass ich mir die haare schneiden lasse. g. aber ihr sperrt, wenn ihr geht, das Telefon ab. h. aber euch interessieren nicht die Lieder der Rolling Stones. i. aber über Kriegsdienstverweigerung lasst ihr nicht mit euch reden.

 

 

Übung 21. Schreiben Sie eine Antwort an Stelle der Eltern.

 

 

Übung 22. Ein Streit kann durch viele Sachen ausgelöst werden. Kann man dem Streit aus dem Weg gehen? Wie? Was können Sie raten?

Übung 23. Die Zukunft wird heute gemacht. Job oder Berufung? Diskutieren wir darüber. Äußern Sie sich zu der folgenden Aussage! «Die Zukunft ist keine unbeschriebene Zeit, die vor uns liegt und wartet. Unsere Vorstellungen von ihr bestimmen mit, wie sie aussehen wird».

Übung 24. Lesen Sie die Behauptungen genau durch. Diskutieren Sie anschließend in den Gruppen darüber und versuchen Sie dabei auch andere Begründungen für Arbeit zu finden.

 

Der Mensch muss arbeiten. Warum? Weil er Geld braucht. Warum? Weil er Lebenswichtiges, wie Essen, Kleidung, aber auch Luxuseinrichtungen, bezahlen muss und auf vieles nicht mehr verzichten kann. Warum? Weil man in der heutigen Zeit nicht mehr alles, was man braucht und will, selber herstellen kann, sondern von anderen kaufen muss.

 

 

Übung 25. Jeder Mensch hat Interessen, Fähigkeiten und auch Abneigungen, auf die er in seinem Beruf sicher Rücksicht nehmen will. Führen Sie eine Interview-Blitzumfrage bei einigen berufstätigen Menschen durch mit folgendem Inhalt:

a) Sind Sie mit Ihrem Beruf zufrieden / nicht zufrieden? b) Würden Sie sich heute wieder gleich / eher anders entscheiden?

 

 

Übung 26. Jeder träumt von der besten Arbeitsstelle. Da sind die Wünsche einiger Bewerber und einiger Firmen. Wie finden Sie diese?

1. Bestimmen Sie Ihren Lohn selbst! Bei uns lohnt sich Leistung. 2. Ein bisschen Stress, okay. Das Gehalt wird sie nicht enttäuschen. 3. Die Werkstatt – klein, die Kollegen – nett, der Chef – viel auf Reisen. 4. Nur für Leute mit Teamerfahrung. 5. Sicherheit bei der Arbeit ist unser Ziel. Unfälle verhindern können aber nur Sie! 6. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie unsere Ziele zu den Ihren machen. 7. Sie brauchen Zeit für Ihre Familie? Wir brauchen Sie in der Abendschicht. 8. Teamerfahrung finde ich gut, weil ich gern mit anderen zusammenarbeite. 9. Ein bisschen Stress finde ich schlecht, weil es bei der Arbeit sicher nicht ein bisschen, sondern sehr viel Stress gibt.

 

 

Übung 27. Von welchen Arbeitsstellen träumen Sie und warum? Was ist Ihrer Meinung nach eine gute und eine schlechte Stelle? Begründen Sie Ihre Entscheidungen.

Übung 28. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema «Meine Traumarbeitsstelle ist..., weil...».

 

 

Übung 29. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsche.

1. Ты можешь нам верить. Мы говорим это не потому, что хотим оправдаться, а потому, что это соответствует действительности. 2. Наш коллега разбирается в этом деле превосходно. Так как он компетентен в этом, мы должны посоветоваться с ним. 3. Почему вы так подозрительно смотрите на меня? – Т.к. своими действиями ты навлекла на себя подозрение. 4. Все не поверили и на сей раз ее отговоркам, тем более что все не забыли еще ее последнюю выходку. 5. Так как он дал волю своим чувствам, все могли судить, что он за человек. 6. Все задавали ему уточняющие вопросы не потому, что не поняли сути изложенного, а потому, что его доказательства были не очень убедительными. 7. Я специально поручила ему это задание, т.к. хотела проверить его и на словах, и на деле. 8. Его выступление сопровождалось многочисленными примерами, доказательствами, отчего его слова запали мне глубоко в душу. 9. После случившегося она не могла назвать свою соседку подругой, только лишь потому, что та подложила ей свинью. 10. Все невзлюбили его только лишь потому, что он задавал часто каверзные вопросы. 11. Все были склонны не воспринимать ее слова всерьез, тем более что она очень часто отделывалась пустыми отговорками. 12. Наконец-то мы поставили все точки над «і». Т. к. у нас нет больше разногласий, мы можем приниматься за дело. 13. Так как это был очень щепетильный вопрос, все решили обсудить его в более тесной компании. 14. Его мать возилась с ним как курица с яйцом, отчего он никогда не мог принять самостоятельного решения.

 

Thema

DIE KONSEKUTIVSÄTZE

Übung 1. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Russische. Beachten Sie die Art der Konsekutivsätze.

1. Ich war zu jung, als dass ich alle Folgen hätte überblicken können. 2. Die Nacht, die ich zu Hause war, war zu kurz, als dass ich die tausend Fragen hätte stellen können. 3. Franziska tauchte bald da, bald dort auf. Überall scherzte sie und hielt die anderen mehr von der Arbeit ab, als dass sie half. 4. Das Wasser war nicht sauber genug, als dass man es ungekocht hätte trinken können. 5. Ich hatte heute den ganzen Tag gearbeitet, so dass ich mir nur ein Stündchen Ruhe gönnen kann. 6. In der Nacht ging ein heftiges Gewitter nieder, so dass ich wach wurde. 7. Mein Freund schaute am nächsten Tag verwundert auf die Pfützen. Er schlief die ganze Nacht nicht besonders gut, ohne dass er etwas gehört hätte. 8. Sie haben jetzt im Kollektiv so eine politische Atmosphäre geschaffen, dass Charaktereigenschaften wie Ehrlichkeit, politische Standhaftigkeit und Mut, die junge Persönlichkeiten auszeichnen, als moralischer Anspruch an jeden einzelnen und das Kollektiv verstanden werden. 9. Unter den Bedingungen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts kann es durchaus sein, dass jemand im Betrieb anderweitig eingesetzt oder das Arbeitsverhältnis gelöst werden muss. Das geht künftig nicht mehr, ohne dass ein Änderungsvertrag im Einvernehmen mit dem Kollegen abgeschlossen ist.

Übung 2. Setzen Sie die fehlenden Konjunktionen ein.

1. Der Film war spannend genug, … ich manchmal den Atem anhielt. 2. Er hatte Angst, … er kein Wort hervorbrachte. 3. Ich verpasste den Bus, … ich zu spät kam. 4. Er machte solch einen Witz, … die Leute Tränen lachten. 5. Er war nicht zu Hause, … ich ihm nicht Bescheid sagen konnte. 6. Sie sang derart schön, … die Zuhörer ganz begeistert waren. 7. Der Kranke hatte Schmerzen, … er laut stöhnte. 8. Der Tennisspieler spielte dermaßen gut, … er jeden Gegner besiegte. 9. Die Post war noch nicht geöffnet, … wir warten mussten. 10. Er war erregt, … er kaum sprechen konnte. 11. Er arbeitete mit Eifer, … er seine Umgebung vergaß. 12. Im Zimmer war es zu still, … ich mich atmen hörte. 13. Der Redner sprach so überzeugend,... alle mit ihm übereinstimmten. 14. Die Rede war sehr interessant,... ich bis jetzt noch davon beeindruckt bin. 15. Obwohl der neue Ingenieur viel wusste, war er sehr bescheiden,... er schnell die Sympathie aller Mitarbeiter gewann. 16. Er arbeitete so sicher,... jeder von dem Erfolg des Versuchs überzeugt war. 17. Die Orbitalstation Salut 6 war groß genug,... die Stammbesatzung einige Gastmannschaften empfangen konnte.

 

Übung 3. Bilden Sie irreale Folgesätze mit «zu..., als dass».

1. Der Schwimmer ist mit 32 schon zu alt. Er kann keine Spitzenleistungen mehr erbringen. 2. Diese Bergwanderung ist zu gefährlich. Ihr könnt sie nur mit einem Seil machen. 3. Die Tour ist zu weit. Sie können die Strecke nicht an einem Tag schaffen. 4. Die Wanderer sind viel zu müde. Sie wollen nicht mehr tanzen. 5. Das Hotel ist zu teuer. Wir können dort nicht wohnen bleiben. 6. Der Wind ist zu kalt. Das Laufen macht keinen Spaß mehr. 7. Die Mathematikaufgabe ist zu schwierig. Die Schüler können sie nicht lösen. 8. Das Bild ist zu groß. Ich will es mir nicht ins Zimmer hängen.

Übung 4. Bilden Sie die Sätze mit «ohne dass». Achten Sie auf die Zeit.

1. Der Arzt überwies den Patienten ins Krankenhaus. Er hat ihn nicht untersucht. 2. Ein Onkel sorgte für die verwaisten Kinder. Er hat kein Wort darüber verloren. 3. Eine ausländische Kommission kaufte die Fabrik. Es wurde nicht lange über den Preis verhandelt. 4. Die Tochter verließ das Elternhaus. Sie schaute nicht noch einmal zurück. 5. Er wanderte nach Amerika aus. Er hat nie wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben. 6. Luft und Wasser werden von gewissen Industriebetrieben verschmutzt. Diese kümmern sich nicht um die Umweltverschmutzung. 7. Sie hat uns geholfen. Wir haben sie darum nicht gebeten. 8. Er verschenkte seine wertvolle Münzsammlung. Es hat ihm keinen Augenblick Leid getan.

Übung 5. Bilden Sie Gefüge mit «als dass/ um … zu».

1. Seine Pläne waren zu utopisch, daher konnte er sie nicht verwirklichen. 2. Der Sportler hat genügend trainiert, daher kann er seine Bestleistung erreichen oder sogar überbieten. 3. Er ist noch zu unerfahren, folglich kann er eine so schwierige Aufgabe noch nicht bewältigen. 4. Ihre Interessen sind zu unterschiedlich. Infolgedessen können sie sich nicht einigen. 5. Seine Firma ist zu groß, daher kann er sich nicht selbst um alles kümmern. 6. Sein Vater ist zu alt; er kann diese anstrengende Tätigkeit nicht mehr ausüben. 7. Der Schwerverletzte wurde zu spät ins Krankenhaus eingeliefert, so konnte man ihn nicht mehr retten. 8. Gisela war zu müde, also machte sie die Bergtour nicht mit. 9. Der Schreibtisch ist zu schwer, man kann ihn nicht allein tragen.

Übung 6. Verbinden Sie die folgenden Sätze zu einem Satzgefüge. Gebrauchen Sie dabei die passenden Konjunktionen.

1. Im letzten Jahr musste ich mehrere Wochen von der Arbeit fern bleiben. Ich war krank. 2. Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen. Der Krimi im Fernsehen war spannend. 3. Ich muss jeden Tag bis spät in die Nacht hinter dem Schreibtisch sitzen. Ich habe viel Arbeit. 4. Die jungen Eheleute konnten die ganze Nacht nicht schlafen. Ihr Baby hat geschrien. 5. Wir konnten den Mann nicht verstehen. Er hat schnell gesprochen. 6. Wir konnten nur Schritt fahren. Die Straßen waren schlecht. 7. Am Morgen lag eine 30 Zentimeter hohe Schneedecke vor unserem Haus. Es hat die Nacht über geschneit. 8. Viele Leute können sich jetzt nur noch das Nötigste kaufen. In den letzten Wochen sind sehr die Preise gestiegen. 9. Wir möchten dieses Land nicht mehr verlassen. Wir haben uns hier angewöhnt. 10. Der Zug hatte eine Stunde Verspätung, wir mussten uns also gedulden. 11. Es herrschte eine ungewöhnliche Spannung, man wagte kaum zu atmen. 12. Stundenlang waren wir in der glühenden Hitze marschiert. Wir hatten großen Durst. 13. Von den Anstrengungen des Tages waren wir alle sehr müde geworden. Wir hatten das Bedürfnis, uns schlafen zu legen.

 

 

Übung 7. Bilden Sie anhand der folgenden Sätze die Satzgefüge mit den Konsekutivnebensätzen. Gebrauchen Sie dabei die passenden Konjunktionen.

 

1. Der Wanderer war müde fast zum Umfallen. 2. Der langweilige Vortrag war zum Einschlafen. 3. Das Museum hat große Kunstschätze; sehr viele Fremde wollen es besuchen. 4. Der alte Herr war sehr frisch, er machte täglich einen großen Spaziergang. 5. Die Nachricht war sehr überraschend, niemand wollte sie glauben. 6. Der Weg war sehr nah, alle wollten zu Fuß gehen. 7. Wasser und Luft waren sehr kalt, keiner wollte sich zum Baden ausziehen. 8. Der Berg war sehr hoch, uns wir waren sehr müde; keiner konnte hinauf steigen. 9. Das Wetter ist schlecht; man jagt keinen Hund auf die Straße. 10. Die Novellen von Storm, Keller und C.F. Meyer sind sehr billig; jeder kann sie kaufen.

 

 

Übung 8. Nennen Sie alle möglichen Konkurenzformen zu den folgenden Sätzen.

1. Die Reise ist zu anstrengend, als dass ich sie mehr machen würde. 2. Ich kannte ihn nicht gut genug, als dass ich mich jetzt an seinen Namen erinnern könnte. 3. Der Redner sprach so überzeugend, dass alle mit ihm übereinstimmten. 4. Er arbeitete so sicher, dass jeder von dem Erfolg des Versuchs überzeugt war. 5. Er war nicht entscheidend genug, als dass er es hätte unternehmen können. 6. Das Stadion war zu klein, als dass es alle Zuschauer hätte fassen können. 7. Das Kind lief auf die Straße, ohne dass es auf den Verkehr geachtet hätte. 8. Über dieses Problem ist heutzutage zu wenig zu lesen, als dass man darüber Bescheid wissen könnte.

 

 

Übung 9. Spielen wir das Aufschneide-Spiel. Wer findet die größten Übertreibungen?

Muster: So schnarchen, dass.... Er schnarchte so, dass sich das Dach vom Haus abhob.

 

So viel fern sehen, dass So faul sein, dass …

So geschwätzig sein So langsam sein, dass …

So viel trinken So Angst haben, dass …

 

 

Übung 10. Korrigieren Sie folgende fehlerhafte Sätze.

 

1. Es gießt so in Strömen, so dass wir heute nicht spazieren gehen. 2. Das Thema ist zu schwer, als dass wir uns es ohne Erklärungen hätten aneignen können. 3. Alle empörten sich über das Geschehene, ohne dass niemand die Ursachen des Geschehenen nännte. 4. Der Schüler ist nicht genug gut vorbereitet, ohne dass er schon die Prüfung jetzt ablegen könnte. 5. Das Buch ist derart interessant, als dass es sich lohnt, es noch einmal zu lesen. 6. Es betrifft jeden von uns, so dass wir es berücksichtigen müssten. 7. Die Post war noch nicht geöffnet, als dass wir warten mussten. 8. Er wanderte nach Amerika aus, so dass er hat nie wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben. 9. Die Tour war weit zu, ohne dass sie die Strecke nicht an einem Tag schaffen können. 10. Der Zug hatte eine Stunde Verspätung, derart wir uns also gedulden müssen.

 

 

Übung 11. Lesen Sie die folgenden Aussagen. Nehmen Sie Stellung dazu.

 

1. Es gibt Leute, die reden so viel, dass sie sich sogar selbst ins Wort fallen. (Georg Christoph Lichtenberg) 2. Im Umgang zieht jeder den ihm Ähnlichen vor; so dass einem Dummkopf die Gesellschaft eines anderen Dummkopfes ungleich lieber ist als die eines großen Geistes. (Arthur Schopenhauer) 3. Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt. (Aldous Huxley) 4. Manches muss man heilen, ohne dass der Kranke davon weiß. (Seneka) 5. Der Mensch leidet so tief, dass er das Lachen erfinden musste. (Friedrich Nietzsche) 6. Satire ist die Kunst, einem anderen so auf den Fuß zu treten, dass er es merkt, aber nicht aufschreit. 7. Manche Menschen sind so geizig, dass sie ans Geldausgeben nicht einmal einen Gedanken verschwenden. 8. Manche stehen in der Ehe so nahe, dass es keinen Platz mehr für die Gefühle gibt. 9. Nichts ist so einfach, als das man es nicht falsch machen kann. 10. Es gibt Leute, die leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.

 

 

Übung 12. Übersetzen Sie die folgenden Sätze aus dem Russischen ins Deutsche. Beachten Sie die passenden Konjunktionen.

1. Дождь льет как из ведра, так что о прогулке не может быть и речи. 2. Эта бригада работает очень хорошо, так что именно она получит премию. 3. Задание было таким сложным, что она не могла выполнить его самостоятельно. 4. Тема была настолько интересной, что она решила изучить дополнительную литературу по ней. 5. Ребенок был слишком малым, чтобы его можно было оставить одного дома. 6. Вопрос был слишком неожиданным, чтобы он мог ответить на него без подготовки. 7. Докладчик коснулся этой проблемы. Однако никто из присутствующих не указал на ее значение. 8. Успех первого романа обнаружил талант писателя, так что он решил посвятить всю свою жизнь писательскому труду. 9. Случилось так, что она должна была покинуть этот город. 10. Я был слишком юным, чтобы предвидеть все последствия. 11. Сборник составлен таким образом, что мы вместе с рассказчиком проделываем путешествие от дальнего Севера к южным тропикам. 12. Фильм произвел на ребят слишком большое впечатление, чтобы они могли забыть его. 13. Ближайшая деревня слишком далеко, чтобы добраться до нее до наступления сумерек. 14. Гость говорил так плохо по-русски, что мы едва могли понять его. 15. Я не знал его достаточно хорошо, чтобы сейчас вспомнить его имя. 16. Докладчик говорил так убедительно, что все согласились с его точкой зрения. 17. Путешествие было то того интересным, что я и сейчас нахожусь под впечатлением. 18. Он работал так уверенно, что каждый был уверен в успехе эксперимента. 19. Он выполнял все сразу, не откладывая в долгий ящик, так что ему не надо было ни о чем напоминать дважды. 20. Этот молодой певец еще недостаточно подготовлен, чтобы петь такую трудную арию. 21. Эта проблема слишком трудна, чтобы ее можно было решить без вмешательства родителей. 22. Он отправился в Америку. Однако никогда позже он не дал о себе знать. 23. Желание Ломоносова учиться было столь велико, что он не останавливался ни перед какими трудностями.

 

Thema

DIE MODALSÄTZE

Übung 1. Übersetzen Sie aus dem Deutschen ins Russische.

1. Wir würdigen die Erfolge des staatlichen Handels am besten, indem wir den Blick in die Zukunft richten. 2. Einige Minuten vergingen, ohne dass ein Laut aus dem Nebenzimmer zu hören gewesen wäre. 3. Er ging noch weiter, indem er seinen Wunsch aussprach. 4. Er ging nach Hause zu Fuß, anstatt dass er mit dem Bus gefahren wäre. 5. Die Mutter tadelte den Jungen, ohne dass er ihr ein einziges Wort erwidert hätte. 6. Man kann manches nicht verstehen, ohne dass man es miterlebt hätte. 7. Während des Großen Vaterländischen Krieges halfen die Frauen den Kämpfern an der Front, indem sie aufopferungsvoll in den Fabriken und Werken anstatt ihrer Männer und Brüder gearbeitet hätten. 8. Bedeutende Bücher betreffen uns, indem sie uns unsere Verantwortung als Menschen von heute bewusst machen. 9. Sie lächelte, ohne dass sich ein Anflug von Trauer aus ihrem Gesicht verlor. 10. Der Lehrer tadelte jeden Schüler, ohne dass er ihnen auch Erfolgserlebnisse zu verschaffen suchte. 11. Stunde um Stunde verrann, ohne dass die Versammlung eröffnet worden wäre, und die Erregung wuchs.

 

 

Übung 2. Verbinden Sie die Satzpaare zu dem Satzgefüge mit den Konjunktionen «indem», «wobei».

 

1. Die Sekretärin antwortete auf den Brief der Firma selbst. Sie übergab ihn dem Direktor nicht. 2. Der Student Kalbe sprach sehr interessant. Er zitierte viele Klassiker der deutschen Literatur. 3. W.G. Belinski nannte Goethe einen großen Vertreter der deutschen Literatur. Er betonte seine enge Verbundenheit mit seiner Zeit und seinem Volk. 4. Er hielt einen guten Vortrag. Er legte seine Gedanken logisch dar. 5. Er wiederholte die grammatischen Regeln. Er las im Buch nach und löste mehrere Aufgaben. 6. Er wurde zu einem der besten Studenten. Er war immer fleißig und besuchte alle Seminare. 7. Er prägte sich den Text ein. Er las ihn fünf Mal hintereinander laut.

 

 

Übung 3. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.

 

1. (Harry hob den Arm und gab mir auf diese Weise ein Zeichen). Harry gab mir ein Zeichen,.... 2. (Sie lachte laut auf und unterbrach ihn so beim Sprechen)...., unterbrach sie ihn beim Sprechen. 3. (Er wollte keine Mitteilungen machen. Dadurch wurden die anderen noch neugieriger)...., wurden die anderen noch neugieriger. 4. (Ich riss das Lenkrad herum. Nur dadurch konnte ich den Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Wagen vermeiden). Ich konnte den Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Wagen nur... 5. (Der Einbrecher schlug eine Fensterscheibe ein und gelangte so ins Haus). Der Einbrecher gelangte ins Haus,.... 6. (Wir müssen unsere ganze Energie aufbieten. Nur so können wir unser Ziel erreichen). Wir können unser Ziel nur... 7. (Er nahm keine Rücksicht auf andere. Dadurch machte er sich so unbeliebt). Er machte sich... so unbeliebt,.... 8. (Der Ausländer las täglich deutsche Zeitungen. Dadurch lernte er sehr viel). Der Ausländer lernte sehr...

 

 

Übung 4. Ergänzen Sie die folgenden Sätze. Drücken Sie die modalen Beziehungen im engeren Sinne aus und gebrauchen Sie dabei die entsprechenden Konjunktionen.

 

1. Die Lehrerin zeigte ihre Billigung,.... 2. Der Lehrer lernte die Kinder kennen,.... 3. Sie überzeugte alle,.... 4. Wir bereiten uns auf das Praktikum in der Schule so vor,.... 5. Wir haben unsere Sprachkenntnisse derart vervollkommnet,....

 

 

Übung 5. Bezeichnen Sie einen fehlenden bzw. stellvertretenden Umstand, indem Sie die Modalsätze mit den Konjunktionen «ohne dass» bzw. «(an)statt» dass einleiten.

 

1. Er las Bücher in einigen Fremdsprachen,... es ihm Mühe bereitete. 2. Wir diskutierten lange über das Buch,... wir darüber einig wurden. 3. Man machte die Übung mündlich,... man sie schriftlich gemacht hätte. 4. Er nahm mein Buch,... ich das ihm erlaubt hätte. 5. Der Lehrer tadelte jeden Schüler,... er ihnen auch Erfolgserlebnisse zu verschaffen suchte.

 

 

Übung 6. Ergänzen Sie «ohne dass/ ohne... zu/ statt... zu».

 

1. Sie ging an dem Geschäft vorbei, … einen Blick ins Schaufenster … werfen. 2. Die Angelegenheit war sehr dringend, doch … sich … beeilen, ließ er sich viel Ziel. 3. Die falsche Information wurde weitergeleitet, … man sie berichtete. 4. Ich probierte alle vorhandenen Schlüssel aus, … den passenden … finden. 5. Ursprünglich wollte Leo Arzt werden. Doch … Medizin … studieren, wurde er Biochemiker. 6. Der Junge verließ die Wohnung, … die Eltern es merkten. 7. Der Autofahrer übersah ein Rotlicht, … an der Ampel … halten, fuhr er weiter. 8. Nach seiner Abreise vergingen mehrere Wochen, … ich etwas von ihm hörte. 9. Der Redner sprach eine Stunde, … eine Pause … machen. 10. … sein Zustand sich besserte, ging es dem Kranken immer schlechter. 11. Ich fürchte, ich habe den Brief eingeworfen, … ihn frankiert … haben. 12. … sich … überarbeiten, sollten Sie mehr ausspannen. 13. Er half mir, … ich ihn darum gebeten hätte. 14. … umzukehren, fuhr er in der falschen Richtung weiter.

 

 

Übung 7. Ergänzen Sie die Nebensätze. Beachten Sie dabei die negierende Funktion von «ohne».

 

1. Der Arzt hat also nichts festgestellt? – Nein, er hat mich gründlich untersucht,... 2. Hat er dir noch immer nicht geantwortet? – Nein, ich habe ihm schon dreimal geschrieben,... 3. Bist du nicht kontrolliert worden? – Nein, ich habe den Zoll passiert,... 4. Ist doch immer noch nichts geschehen? – Nein, es sind schon mehrere Wochen vergangen,... 5. Hast du ihn nicht erreicht? – Leider nicht. Ich habe schon zehnmal angerufen,.... 6. Ist ihm bei dem Unfall denn nichts passiert? – Er hatte unwahrscheinliches Glück! Der Wagen überschlug sich mehrmals,.... 7. Ich glaube, Dieter hat noch immer kein Zimmer gefunden. – Ja, er sucht schon seit Tagen,... 8. Stell dir vor: niemand hat es gemerkt. – Es ist schon erstaunlich, dass so etwas passieren kann,...

 

 

Übung 8. Bilden Sie vorzeitige «ohne... zu»-Sätze.

 

1. Hat Gregor nicht die Karten besorgt? – Leider nicht. Er kam zurück,... 2. Ist er denn überhaupt nicht ins Bett gegangen? – Nein, er kam morgens ins Büro,... 3. Hast du den Reklamenbrief gelesen? – Nein, ich habe ihn weggeworfen,.... 4. Ich mag diese Nachflüge nicht! – Hast du denn nicht geschlafen? – Nein, ich stieg in Frankfurt aus,.... 5. Und du bist wirklich kein einziges Mal in München ausgegangen? – Nein. Nach drei arbeitsreichen Tagen bin ich abgereist,.... 6. Hat er die Hotelrechnung nicht bezahlt? – Nein, er fuhr los,... 7. Und er ist nicht verletzt worden? – Es erscheint unglaublich, doch er entstieg dem schrottreifen Wagen,.... 8. Ist Klaus schon zurück? Hat er etwas Neues erfahren? – Er ist gerade zurückgekommen, aber leider...

 

 

Übung 9. Bilden Sie die Nebensätze mit «ohne dass»/ «ohne... zu»+Infinitiv/ «statt dass»/ statt... zu» +Infinitiv.

 

1. (Ich schickte den Brief ungeöffnet zurück). Ich schickte den Brief zurück,.... 2. (Er hätte mir alles sagen sollen. Statt dessen verheimlichte er es)...., hätte er mir alles sagen sollen. 3. (Das Schriftstück wurde ohne Wissen des Verfassers veröffentlicht). Das Schriftstück wurde veröffentlicht,.... 4. (Er hätte vorsichtiger sein sollen. Statt dessen handelte er ganz sorglos)...., hätte er vorsichtiger sein sollen. 5. (Er legte die neue Post ungelesen weg). Er legte die neue Post weg,.... 6. (Die Demonstration ging ohne Zwischenfälle zu Ende). Die Demonstration ging zu Ende,.... 7. (Nicht er half mir, sondern ich musste ihm helfen)...., musste ich ihm helfen. 8. (Der berühmte Schauspieler verließ unerkannt sein Hotel). Der berühmte Schauspieler verließ sein Hotel,.... 9. ( Statt ins Kino gingen sie ins Theater)...., gingen sie ins Theater. 10. (Der Minister kam ohne Erfolg von der Konferenz zurück). Der Minister kam von der Konferenz zurück,... 11. (Er hält sich nicht an die Vorschriften. Statt dessen macht er, was er will)...., macht er, was er will. 12. (Ich hatte Regen erwartet, doch es schien die Sonne)...., schien die Sonne.

 

 

Übung 10. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Satzteile durch Modalsätze mit «indem», «wobei» oder «dadurch..., dass».

1. Mit Unterstützung mehrerer Parteien wurde der Politiker zum Präsidenten gewählt...., wurde der Politiker zum Präsidenten gewählt. 2. Durch zu hohe Geschwindigkeit verlor er die Herrschaft über seinen Wagen...., verlor er die Herrschaft über seinen Wagen. 3. Nur unter großer Anstrengung konnte er sein Ziel erreichen. Er konnte sein Ziel nur... 4. Mit lautem Geschrei machte das Kind auf sich aufmerksam...., machte das Kind auf sich aufmerksam. 5. Durch eine sofortige Operation wurde der Verletzte gerettet. Der Verletzte wurde... 6. Nur mit Unterstützung von Freunden konnte er sein Projekt verwirklichen. Er konnte sein Projekt nur … verwirklichen,... 7. Durch die Verbesserung der Verkehrssicherheit möchte man die Zahl der Unfälle verringern. Man möchte die Zahl der Unfälle verringern... 8. Sie überzeugte ihre Zuhörer durch vernünftige Argumente. 9. Durch den Beschluss eines neuen Umweltgesetzes wurden die Betriebe zu Maßnahmen des Umweltschutzes gezwungen...., wurden die Betriebe zu Maßnahmen des Umweltschutzes gezwungen.

 

 

Übung 11. Formen Sie die Instrumentalsätze in einfache Sätze um.

 

1. Man kann eine Auskunft bekommen, indem man die 09 wählt. 2. Der Kopierer wird ausgeschaltet, indem man den «STOP»-Schalter bedient. 3. Alle konnten bei der Reise mitfahren, indem wir Geld sammelten. 4. Indem er laut rief, machte er auf sich aufmerksam. 5. Man kann Heizkosten sparen, indem man die Temperatur in den Zimmern etwas senkt. 6. Indem sie sich die Kassette immer wieder anhörte, versuchte sie, das Lied zu lernen. 7. Er lernte die Vokabel, indem er sie abwechselnd in die Muttersprache und dann in die Fremdsprache übersetzte. 8. Er zeigte dem Zahnarzt, dass das Bohren ihm sehr weh tat, indem er laut aufschrie.

 

 

Übung 12. Beantworten Sie die folgenden Fragen, indem Sie die Modalsätze verwenden.

 

1. Wie kann man an diesem Wagen das Fernlicht einschalten? (Sie betätigen diesen Hebel). 2. Wie hat die Frau ihr Kind über die Straße gebracht? (Sie hat es auf den Arm genommen). 3. Wie lernt man am besten eine Sprache sprechen? (Sie unterhalten sich viel mit den Leuten). 4. Wie haben sich die Leute in ihrer Not bemerkbar gemacht? (Sie haben laut um Hilfe geschrien). 5. Wie kann man bei der Versandfirma etwas bestellen? (Sie füllen das Bestellformular aus und senden es an die Firma). 6. Auf welche Weise sucht man Erdöl? (Man führt Versuchsbohrungen durch). 7. Wie ist der Selbstmörder gerettet worden? (Ihm wurde der Magen ausgepumpt). 8. Wie hat sie das Jahresstipendium in Deutschland bekommen? (eine schwierige Prüfung bestehen).

 

 

Übung 13. Nennen Sie alle möglichen Konkurrenzformen zu den folgenden Sätzen.

 

1. Er bereitete sich auf die Prüfung vor, indem er jedes Thema schriftlich ausarbeitete. 2. Indem ich diese Zahlen niederschreibe, fühle ich, wie sehr sie doch schon Vergangenheit geworden sind. 3. Einige Minuten vergingen, ohne dass ein Laut aus dem Nebenzimmer zu hören gewesen wäre. 4. Er ging nach Hause zu Fuß, statt dass er mit dem Bus gefahren wäre.

 

 

Übung 14. Nehmen Sie Stellung zu der folgenden Aussage. Gebrauchen Sie dabei die Modalsätze.

 

Vergesst Euer eigenes Ich,

indem ihr versucht, ein wenig Glück

in das Leben anderer zu bringen.

 

 

Übung 15. Übersetzen Sie die folgenden Sätze aus dem Russischen ins Deutsche.

 

1. Тем, что она добилась таких превосходных результатов, она благодарна своему тренеру. 2. Он пытался представить себе эту страну, все эти деревни, улицы и дороги, не прекращая слушать рассказ. 3. В 10 часов она ушла, причем этого никто особенно и не заметил. 4. Перечитывая многократно произведения своего любимого писателя, она открывала для себя все новые факты. 5. Сидя возле меня на корточках, она не участвовала в беседе, а только наблюдала за поведением присутствующих. 6. Не сообщая причин своего отъезда, она покинула нас. 7. Писатель, чье имя сейчас на слуху, скоропостижно скончался, так и не закончив свой последний роман. 8. Не говори, не подумав, иначе станешь посмешищем. 9. Принимая новый закон, правительство учло все предложенные поправки. 10. Безупречно аргументируя проект, было мало вероятно, что при его осуществлении кто-нибудь будет чинить нам препятствия. 11. Он говорил убедительно, придерживаясь мнения, что стоящий на обсуждении вопрос необходимо исследовать экспериментально. 12. Он верил в собственные силы, не падая духом после первого поражения. 13. Не имея ни малейшего понятия по обсуждаемой проблеме, он вмешивался в ход разговора. 14. Он не мог действовать иначе, осознавая, что на карту поставлено его будущее, его карьера. 15. Танцуя под дудку своих родителей, он понимал, что дальше так продолжаться не может. 16. Учитывая стечение обстоятельств, мы не можем поступать иначе. 17. Вместо того чтобы одобрить его предложения, они начали задавать каверзные вопросы. 18. Упрекая свою подругу в неискренности, она осознавала, что может нажить себе врага. 19. Он уволил одного из лучших рабочих завода, не разбираясь в истинных причинах произошедшего. 20. Благодаря тому, что он много читал, он мог ответить практически на любой вопрос викторины.

 

Thema

DIE FINALSÄTZE

Übung 1. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische.

 

1. Ich habe ihn angerufen, damit er mich morgen besucht. 2. Ich arbeite Tag und Nacht, damit ich mein Ziel schneller erreiche und besser vorwärts komme. 3. Alle verhalten sich ruhig, damit der Kranke schläft. 4. Die Polizei fordert einen Pass, um Person festzustellen. 5. Das Heer eilte zur Befreiung der Stadt heran. 6. Ich komme nach Berlin, um hier Medizin zu studieren. 7. Ich habe dir hier einige Lehrbücher gebracht, damit du dich besser auf die Prüfung vorbereiten kannst. 8. Er spricht laut und deutlich, damit seine Worte von allen verstanden werden. 9. Zur Vertiefung der Kontakte schloss die Universität Verträge mit mehreren wissenschaftlichen Zentren. 10. Für den kommenden Urlaub hatte Nina sehr große Pläne.

Übung 2. Bestimmen Sie die Bedeutungen von «damit». Übersetzen Sie ins Russische.

 

1. Man muss damit rechnen, dass unsere Erde mindestens 3 Milliarden Jahre alt ist. 2. 1820 veröffentlichte der russische Sprachwissenschaftler A. Chr. Wostokow seine grundlegenden „Abhandlungen über die slawischen Sprachen" und wurde damit zu einem der Begründer der Slawistik. 3. Die Organisation der Vereinten Nationen wurde geschaffen, damit strittige Fragen auf friedlichem Wege gelöst werden. 4. Damit der Profit realisiert werden kann, müssen die Waren verkauft werden. 5. Womit beschäftigen Sie sich jetzt? − Mit Philosophie. Und ich bin damit zufrieden. 6. Die Folge der Entdeckung des Fernrohrs war eine Reihe von neuen Entdeckungen und damit eine große Erweiterung des Wissens über den Aufbau der Welt.

Übung 3. «Damit» oder «dass»?

 

1. Sprechen Sie lauter,... alle Sie gut verstehen können. 2. Ich wünsche Ihnen,... Sie die Prüfungen gut bestehen. 3. Bestellen Sie einen geräumigen Hörsaal,... viele Studenten an der Arbeit teilnehmen können. 4. Wiederhole deine Formulierung,... ich sie aufschreiben kann. 5. Ich möchte,... du diese Arbeit schnell beendest. 6. Ich führe den Gast in den Kreml,... er die Kathedralen besichtigt. 7. Der Seminarleiter verlangt,... wir uns nicht verspäten. 8. Er bat mich,... ich für ihn einen Artikel übersetze.

Übung 4. Verbinden Sie Sätze mit «damit» oder «um... zu».

 

1. Ich beschäftige mich mit den Werken Theodor Storms. Ich soll seine Erzählungen in meine Muttersprache übersetzen. 2. Unsere Pläne werden zur Realität. Wir müssen dafür gründlich arbeiten. 3. Der Lektor schreibt die Regel an die Tafel. Wir können sie abschreiben. 4. Sie beeilt sich. Sie will den Zug noch erreichen. 5. Die Mutter macht das Licht aus. So kann das Kind schnell einschlagen. 6. Im Museum werden Unterhaltungen über Kunst geführt. Die Besucher des Museums können sich die Kunst besser vorstellen. 7. Ich gehe ins Warenhaus. Ich will neue Handschuhe kaufen. 8. Ich habe die Anzeigen in der Zeitung studiert. Ich wollte eine schöne Wohnung finden. 9. Viele Vermieter geben aber eine Anzeige unter Chiffre auf. Die Leute sollen ihnen nicht das Haus einrennen.

Übung 5. Formen Sie die Sätze um. Verwenden Sie «um... zu» oder «damit».

 

1. Zum Ausruhen legte er sich auf die Bank. 2. Zur Flucht nahmen wir ein Taxi. 3. Ich habe mich zur Untersuchung beim Arzt angemeldet. 4. Zur Erinnerung schenkte ich dir einen Tiroler Hut. 5. Er geht zum Physikstudium nach Göttingen. 6. Sie ist zum Training im Eisstadion. 7. Das Orchester braucht noch einen Tag zur Probe. 8. Zur Erholung schenkte ich meiner Frau eine Fahrkarte nach Locarno. 9. Ich lerne Karate für die Selbstverteidigung.

Übung 6. Antworten Sie, wenn möglich, mit einem um... zu-Satz, andernfalls mit einem damit-Satz.

 

1. Wozu braucht er eine Leiter? − Zum Ernten der Äpfel und Birnen. 2. Wozu nimmt er einen Kredit von der Bank auf? − Zur Einrichtung einer Hühnerfarm. 3. Wozu annonciert er in der Zeitung? − Zur Vermietung der Fremdenzimmer in seinem Haus. 4. Wozu richtet er unter dem Dach noch ein Zimmer ein? − Zur Unterbringung der Gäste. 5. Wozu baut er ein kleines Schwimmbecken? − Zur Erfrischung der Gäste und zu ihrem Wohlbefinden. 6. Wozu sollen innerhalb der Stadt mehr Fußgängerzonen eingerichtet werden? − Die Autos fahren da nicht mehr. Die Luft wird in der Stadt sauberer. Die Stadtbewohner können öfter Rad fahren. Die Kinder können ruhig draußen spielen. 7. Wozu sollte man über Umweltprobleme diskutieren? − Die Politiker werden darauf aufmerksam sein. In den Fabriken wird umweltfreundlicher produziert. Die Menschen verhalten sich umweltfreundlicher. 8. Wozu erklärt der Lehrer die Regel zum zweiten Mal? − Die Studenten verstehen diese Regel besser. 9. Wozu spricht der Dozent mit den Studenten nur deutsch? − Die Studenten beherrschen die Sprache besser. 10. Wozu liest der Lehrer einen Text vor? − Die Studenten schreiben eine Nacherzählung. 11. Wozu spricht der Professor laut? − Die Zuhörer verstehen alles gut.

 

 

Übung 7. Vervollständigen Sie diese Sätze. Besprechen Sie beim Vorlesen, ob die Menschen vernünftig oder unvernünftig handeln.

In (Mit) welcher Absicht tun etwas die Menschen?

1. Sie kaufen sich teure Autos, damit sie anderen imponieren können. 2. Sie trinken Alkohol, damit …. 3. Sie fliegen mit Raumschiffen ins Weltall, damit …. 4. Sie bauen immer mehr und immer breitere Straßen, damit …. 5. Sie erfinden immer kompliziertere Maschinen, damit …. 6. Sie erzeugen immer mehr Waffen, damit …. 7. Sie betreiben Sport, damit …. 8. Sie sparen, damit ….

Übung 8. Übersetzen Sie ins Deutsche.

 

1. Чтобы дипломант лучше раскрыл свою тему, руководитель порекомендовал ему несколько работ, вышедших за последнее время. 2. Профессор сказал, чтобы мы к нему обращались с вопросами, если нам что-либо непонятно. 3. Чтобы изучить иностранный язык, нужно много работать и много читать на иностранном языке. 4. Чтобы моя комната хорошо выглядела, я хочу ее обставить новой современной мебелью. 5. К кому мне обратиться, чтобы получить справку? 6. Врач мне сказал, чтобы я был осторожен. Грипп - заразная болезнь, и я могу заразить остальных членов семьи. 7. В нашем университете созданы все условия, чтобы студенты получили хорошие знания по двум иностранным языкам. 8. Я хочу, чтобы ты познакомилась с этой статьей. 9. Чтобы студенты не делали ошибок в употреблении времен, преподаватель дает им много упражнений на это грамматическое явление.

 

 

Thema

DIE KOMPARATIVSÄTZE

 

 

Übung 1. Lesen Sie den Text durch. Lesen Sie die Komparativsätze vor und übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.

 

Meine Freundin hat mir über ihr Studentenleben in der Stadt Minsk und über diese wunderbare Stadt folgendes erzählt: Das Studentenleben war ganz neu für mich, besonders am Anfang. Im ersten Studienjahr war das Studium für mich so (ebenso, genauso) schwer, wie ich früher gedacht hatte. Alles war für mich fremd: die Stadt, die Gruppe, die Lektoren. Ich dachte, dass ich mich nie ans Studium gewöhnen werde. Aber je mehr ich studierte, desto (je, umso, desto) interessanter wurde mein Leben. Im zweiten und im dritten Studienjahr wurde das Studium anders, als es im ersten war. In jeder Prüfungszeit bekam ich viel bessere Noten, als meine Kommilitonen bekamen. Es schien mir damals, als ob (als wenn, wie wenn) ich die beste Studentin in der Gruppe wäre. Ich hatte den Eindruck, als ob ich nach der Schule richtige Entscheidung getroffen hätte, dass ich diese Uni bezogen hatte. Je mehr ich studierte und mehr Praktika hatte, desto motivierter und erfahrener wurde ich. Sehr oft dachte ich, als würde das Studium nie enden.

Übung 2. Setzen Sie «als» oder «wie» ein.

 

1. Der Lehrer war nicht so alt, … alle gedacht haben. 2. Die Aufgabe war schwerer, … wir früher gemacht hatten. 3. Die Reise verlief ruhiger, … die Reisenden befürchtet hatten. 4. Das Museum ist so interessant und groß, … die Besucher gedacht haben. 5. Das Wetter ist in diesem Sommer wärmer, … man versprochen hat. 6. Das Ballett dauert so lang, … wir erwartet haben. 7. Er arbeitet fleißiger, … wir erwartet haben. 8. Klaus ist jetzt so groß, … es sein Vater damals war. 9. Sie verhalten sich ganz anders, … wir uns vorgestellt hatten. 10. Du arbeitest jetzt ebenso fleißig, … du voriges Jahr gearbeitet hast. 11. Die Sache ist anders, … er sie dargestellt hat. 12. Ihr seid schlauer, … ich gedacht habe. 13. Es ist anders, … du denkst. 14. Sie hat gewiss andere Pläne, … wir uns das vorgestellt haben. 15. Er pflegte die Freundschaft genauso lange, … es ihm nützlich schien. 16. Unser Haus ist zwei Stockwerke höher … das unseres Nachbarn. 17. Es regnet heute noch mehr … gestern. 18. Er hat ebenso wenig Geld … ich. 19. Sie spricht Englisch so gut … Französisch. 20. Schwarzbrot esse ich lieber … Weißbrot. 21. Er redete nichts … Unsinn. 22. Die Stadt ist ganz anders, … ich sie mir vorgestellt hatte. 23. Keiner hat so laut geredet … du. 24. Du sollst deinen Nächsten lieben … dich selbst! (Bibel). 25. Sie bäckt den Apfelkuchen ganz anders … ich.

Übung 3. Setzen Sie «wie»(Gleichheit) oder «als»(Verschiedenheit) ein.

 

Wie gut ist unser Geruchssinn? Ergebnisse eines Geruchstests

1. Nur wenige Menschen haben einen so guten Geruchssinn, … sie vermuten. 2. Gerüche lassen uns weniger gleichgültig, … wir annehmen. 3. Im Gegenteil: Sie beeinflussen uns mehr, … wir denken. 4. Ein gut funktionierender Geruchssinn ist für unser Wohlbefinden wichtiger, …wir generell meinen. 5. Geruche lassen sich schlechter beschreiben, … man denkt. 6. Manche Menschen haben keine so gute Nase, … sie glauben. 7. Manche Gerüche dagegen nimmt unsere Nase besser wahr, … wir wünschen. 8. Wir schätzen unseren Geruchssinn oft anders, … er in Wirklichkeit ist. 9. Den Geruch von Bananen können ältere Menschen nicht so gut wahrnehmen, … sie glauben. 10. Dagegen können sie den Duft von Rosen besser wahrnehmen, … sie vermuten.

 

 

Übung 4. Ergänzen Sie die folgenden Sätze.

 

1. Haben Sie alles geschafft, was Sie sich vorgenommen haben? – Ich habe sogar noch... geschafft,.... 2.... er gehandelt hat, hätte ich nicht gehandelt. 3. Das Fahrrad kostet nur 150 Euro, sagt Thomas. – Das stimmt überhaupt nicht. Das Fahrrad ist viel...,.... 4. Hast du mir Briefpapier mitgebracht? – Nein, ich habe kein...,.... 5. Der Tag begann ganz anders,... er es gewohnt war. 6. Ich hatte es mir ganz anders vorgestellt. Aber in Wirklichkeit war es gar nicht...,.... 7. Im Zimmer herrschte eine... Unordnung,... ich... noch nie erlebt hatte. 8. Er handelte...,... er es für richtig hielt. 9. Wir regeln diese Angelegenheit auf andere Weise,... wir es sonst tun. 10.... er das macht, könnte ich es auch. 11. Hast du die Batterien bekommen? – Nein, im Geschäft hatten sie keine... Batterien,... wir... brauchen. 12. Der Zwischenfall hat sich ganz anders abgespielt,... man in den Zeitungen lesen konnte. 13. Es herrschte eine... Hitze,... ich noch nie erlebt habe. 14.... er sich das vorstellt, geht es natürlich nicht. 15. Das hatten Sie wohl nicht erwartet? – Nein, Sie sind viel besser informiert,.... 16. Viele behaupten, die Führerscheinprüfung sei schwierig. – Meiner Meinung nach ist sie gar nicht...,.... 17. Eine... Stelle,... er... sucht, wird er nicht so leicht finden.

 

 

Übung 5. Lesen Sie den folgenden Text. Werden in Ihrer Muttersprache den genannten Tieren gleiche oder andere Eigenschaften zugeschrieben? Worauf beruhen die Unterschiede?

 

Wer fleißig ist wie eine Biene,

rackert wie ein Pferd

und flitzt wie ein Wiesel,

dabei aber nur isst wie ein Spatz;

wer geduldig ist wie ein Schaf

und abends müde wie ein Hund,

wer morgens wieder aufspringt

wie von der Tarantel gestochen,

der sollte man zum Tierarzt gehen.

Vielleicht ist er ein Kamel?

 

 

Übung 6. Beantworten Sie die folgenden Fragen mit einem Vergleich. Wählen Sie aus dem Angebot (a) bis (1).

 

1. Wie arbeitet jemand, der sein Pensum unbedingt noch schaffen will?

2. Wie brüllt einer, dem ein Zentnergewicht auf die Füße gefallen ist?

3. Wie freut sich jemand, der unerwartet Sonderurlaub bekommt?

4. Wie sieht jemand aus, der sich unpassend und geschmacklos angezogen hat?

5. Wie guckt einer, der von etwas überrascht wird?

6. Wie redet mancher, der seine Erlebnisse unbedingt loswerden möchte?

7. Wie zittert manch einer, der eine Prüfung ablegen muss?

8. Wie friert einer, der sich im Winter nicht warm genug angezogen hat?

9. Wie schimpft jemand, dem man sein Auto demoliert hat?

10. Wie sieht jemand aus, der ohne Schirm und Regenschutz von einem Gewitterguss überrascht wurde?

11. Wie werden nicht selten Menschen behandelt, die besonders empfindlich sind?

12. Wie sieht jemand aus, der ein sehr gepflegtes Äußeres hat?

 

a) wie ein Auto g) wie ein Rohrspatz

b) wie ein rohes Ei h) wie ein Schneekönig

c) wie aus dem Ei gepellt i) wie ein Schneider

d) wie Espenlaub j) wie ein Stier

e) wie eine gebadete Maus k) wie eine Vogelscheuche

f) wie ein Pferd l) wie ein Wasserfall, wie aufgezogen

 

 

Übung 7. Verwandeln Sie folgende Sätze in irreale Komparativsätze. Drücken Sie die Gleichzeitigkeit aus.

 

1. Du benimmst dich wie ein Kind. 2. Die Dolmetscherin sprach wie eine Muttersprachlerin. 3. Der Junge fühlte sich wie ein Held. 4. Sie läuft Ski wie eine Sportlerin. 5. Die beiden Mädchen ähnelten sich wie die Zwillinge. 6. Die Musiker spielten wie echte Zigeuner.

 

 

Übung 8. Verwandeln Sie folgende Sätze in irreale Komparativsätze. Drücken Sie die Vorzeitigkeit a

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