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5. Totales Lesen. Sehen Sie an einigen Textstellen genau nach, ob folgende Behauptungen wirklich so im Text stehen.    Ja  Nein




5. Totales Lesen

Sehen Sie an einigen Textstellen genau nach, ob folgende Behauptungen wirklich so im Text stehen.

                                                                                                                                         Ja  Nein

   
  1. Im Jahre 2005 ist das Leben in der Natur kaum mö glich.
  2. Die 30-Kilometer-Zone um Tschernobyl ist unbewohnbar und deshalb ist sie fü r die Entsorgung des Atommü lls gut geeignet.

3. 2005 beträ gt die Bevö lkerung der Erde fast 5, 4 Milliarden Einwohner.

  1. Die Erwä rmung der Atmosphä re hat verheerende Folgen fü r die Ernä hrung.
  2. Eine Schicht von verdichteten Gasen hä lt die Sonnenstrahlung zurü ck, die sonst in den Weltraum abgestrahlt wird.
  3. Nostalgiker kö nnen  unter gewaltigen Glaskuppeln wie in einer Raumstation vö llig isoliert von der Auß enwelt leben.
  4. Infolge des Treibhauseffekts gehen der Landwirtschaft fruchtbare Regionen verloren.
  5. Bei dem heutigen Zerstö rungstempo werden pro Jahr 200 000 Quadratkilometer vom Regenwald vernichtet.
  6. Die Autoren meinen, wenn man die dringenden Maß nahmen nicht ergreift, werden die Horrorvisionen aus dem Text eine Wirklichkeit.
  7. Laut den Prognosen der Wissenschaftler wird sich die Erde bis zum Anfang des nä chsten Jahrtausends um 3 bis 9 Grad erwä rmen.
  8. In den Regenwä ldern gehen jeden Tag Tausende von Tier- und Pflanzenarten verloren.

 

Aufgaben nach dem Lesen

1. Schreiben Sie aus dem Text Wö rter bzw. Wortgruppen, die die Umweltgefahren oder –probleme bezeichnen.

2. Schreiben Sie aus dem Text Verben, die die Bedeutung „mehr werden/weniger werden haben“.

Leiten Sie von diesen Verben Nomen ab. Bilden Sie Sä tze mit diesen Verben bzw. Nomen.

3. Schreiben Sie aus dem Text Adjektive, Adverbien, Partizipien, die eine charakterisierende Bedeutung haben. Sind Sie positiv oder negativ? Ordnen Sie diesen Wö rtern entsprechende Nomen bzw. Verben aus dem Text.

4. Was denken Sie, hat sich die Prognose aus dem Text verwirklicht? Wie kö nnen Sie die heutige Umweltsituation beschreiben? Gebrauchen Sie folgende Wö rter aus dem Text und aus dem Wortschatz.

 

призводити, ріст чисельності населення, зміна клімату, підвищення температури Землі, парниковий ефект, підвищення рівня світового океану, спричиняти, мати наслідком, знищення лісів, вимирання рослинних та тваринних видів, руйнування життєвого середовища людини, такий, що викликає страх.

 

5. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

  1. Людина шкодить довкіллю, руйнуючи своє життєве середовище.
  2. Ріст чисельності населення призведе до проблем з забезпеченням продуктами харчування особливо в країнах третього світу.
  3. Підвищення температури Землі, парниковий ефект спричиняють зміни клімату, які можуть бути катастрофічними для майбутнього людства.
  4. Потепління атмосфери Землі має наслідком підвищення рівня світового океану, що може призвести до втрати сільськогосподарських угідь в багатьох регіонах світу.
  5. Засоби масової інформації повідомляють про загрозливі для довкілля наслідки знищення тропічних лісів, які називають легенями планети.
  6. Збільшення кількості автомобілів та пов'язане з цим забруднення повітря негативно впливає на здоров'я людей в великих промислових містах.
  7. Коли ми говоримо про екологічну небезпеку, ми згадуємо про радіоактивне забруднення довкілля, спричинене як катастрофою в Чорнобилі, так і іншими техногенними авaріями.

Lesen 2

 

Lesen Sie den Text aufmerksam durch. Beachten Sie dabei, welche Sä tze zusammengehö ren, also thematisch eine Einheit bilden. Un­terteilen Sie den Text durch krä ftige Markierungen in Abschnitte. Tragen Sie anschließ end bitte die sieben Gefahren, denen die Menschheit nach Aussage des Textes ausgesetzt ist, in die Ü bung 1 ein.

 

Die sieben ö kologischen Gefahren fü r die Menschheit

 

Die globalen Folgen ö kologischer Zer­stö rungen sind offensichtlich: Da ist zunä chst die Erwä rmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die vielleicht grö ß te globale Gefahr das Kli­ma weltweit verä ndern wird, mit noch unabsehbaren Folgen fü r die Vegetation und Landwirtschaft, fü r Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstö rung der Regenwä lder gehö rt zu den vieldis­kutierten globalen ö kologischen Verä n­derungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und die Gen­reserven der Erde nachhaltig beein­flusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdü nnung und Zerstö rung der Ozon­schicht Gegenstand weltweiter Erö rte­rungen; das zu erwartende Ü bermaß schä dlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen sü dlicher Lä nder (Aus­tralien, Neuseeland, Chile) und wird im­mer weitere Kreise ziehen. Die Mensch­heit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Diesem „gemeinsamen Erbe der Menschheit" droht stellenweise durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologi­sche Tod. Die Ü berfischung durch mo­derne Fangflotten zerstö rt auß erdem die Regenerationsfä higkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypo­thek fü r kü nftige Generationen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Land- wirtschaft jedes Jahr Millionen von Hek­tar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung fü hren zu Versteppung, Versalzung und Verwü stung (Desertifikation); schon 11 % der Landoberflä che der Erde sind von einer derartigen Degradierung des Bodens betroffen. Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist lä ngst nicht mehr nur ein Problem in den in­dustriellen Ballungszentren des Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Men­schen unter der Schadstoffbelastung in­dustrieller Produktionen; rund 2/3 der Stadtbevö lkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltge­sundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließ lich eine wenig beachtete, den­noch gravierende Gefahr fü r die Zukunft der Menschheit. Tä glich werden 50 bis 100 Pflanzen-und Tierarten ausgerottet, ü berwiegend durch die Zerstö rung der Regenwä lder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den Arten verschwindet ein immenses Genreservoir, von dessen Bedeutung nie­mand etwas ahnt. Die Menschheit ä hnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem Passagier, der wä hrend eines Fluges al­le Instrumente aus dem Cockpit reiß t, deren Funktion er nicht erkennen kann.

 

 

1.

1. 1. _________________________________________________________________ 2. 2. _________________________________________________________________ 3. 3. _________________________________________________________________ 4. 4. _________________________________________________________________ 5. 5. _________________________________________________________________ 6. 6. _________________________________________________________________        7. __________________________________________________________________

2. Der Text, den Sie eben gelesen haben, verwendet bestimmte sprachliche Mittel, um das Verhä ltnis von Ursache und Wirkung zu beschreiben. Er­gä nzen Sie die folgenden Sä tze sinngemä ß mit Informationen aus dem Text.

 

a)   ________________ wird ____________________________verä ndern.

b) ________________ hat noch unabsehbare Folgen fü r _____________.

c) ________________ beeinflusst ______________________________.

d) ________________ wird immer weitere Kreise ziehen.

e) ________________ ist betroffen von _________________________.

f) ________________ fü hren zu _______________________________.

g) ________________ leiden unter _____________________________.

h) ________________ ist eine Gefahr fü r ________________________.

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