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Übung 2. Übersetzen Sie mit Hilfe des Wörterbuches folgende Wörter!




Ü bung 2. Ü bersetzen Sie mit Hilfe des Wö rterbuches folgende Wö rter!

kurz vor(Dat. ) Mensch m -en, -en Eile haben kommen(kam, gekommen) vi, (s) zeitigadv Zeit, -en eintreten(trat ein, eingetreten) (s) grü ß envt es lä utet alle alles werden(wurde, geworden) (s) stilladv ebenfallsadv (syn. auch) sagenvi anfangen(fing an, angefangen) vi (h) Anfang m -(e)s, Anfä nge zuerstadv zuletztadv abfragenvt Frage/-, -n Aufgabe/-, -n aufgeben(gab auf, aufgegeben) vt  

 

Ü bung 3. Lesen Sie das folgende Gesprä ch mit verteilten Rollen:

 

GESPRÄ CH IN DER PAUSE

N. Anna, wie spä t ist es? Meine Uhr geht wieder vor.

A. Es ist Viertel vor elf. In fü nf Minuten lä utet es zum Unterricht.

N. Dann haben wir fü nf Minuten Zeit.

A. Sag mal, Nina, wer macht bei euch Deutsch?

N. Wir haben Deutschunterricht bei Herrn Petrow.

A. Nanu! Wir auch. Wie gefä llt er dir?

N. Ganz gut. Unsere Deutschstunden verlaufen immer sehr

lebhaft. Es gibt immer viel Neues.

A. Bei uns auch so. Hö rst du? Es lä utet zum Unterricht. Laufen

wir! (Nina kommt zum Unterricht 6 Minuten spä ter)

N. Darf ich herein? Entschuldigen Sie meine Verspä tung.

L. Ist was los? Es ist schon vier Minuten vor elf.

N. Meine Uhr geht nach.

L. Schon gut. Nehmen Sie Platz. Wir schreiben Kontrollarbeit.

Text II. PETER KRAUSE STUDIERT IN MÜ NCHEN

Seit einem Monat studiert Peter in Mü nchen. Er ist im ersten Semester. Er mietet ein kleines Zimmer bei Frau Mü ller nicht weit von der Universitä t. Morgens geht Peter aus dem Hause und fä hrt mit dem Fahrrad zur Universitä t. Er braucht ungefä hr zehn Minuten. Nach der Vorlesung geht Peter zum Essen. Im Gasthaus „Altschwabing" isst man sehr gut und nicht teuer, und es geht schnell. Nach dem Essen geht Peter gewö hnlich in die Bibliothek. Er arbeitet hier fü r seine Prü fungen.

Heute bereitet Peter das Referat zu einem Seminar vor. Am Nachmittag geht Peter wieder zu einer Vorlesung. Und am Abend hat er frei.

Er trifft sich mit seinen Kommilitonen, und sie gehen in eine der Studentenkneipen. Im Universitä tsviertel findet man viele solche Kneipen mit Bier und Musik. Dort sitzt man bis gegen Mitternacht.

Heute geht Peter in den Internetklub, er kommt spä t nach Hause, und am Morgen.

 

Ü bung 1. Setzen Sie die passenden Wö rter ein:

1. Seit einem Monat ……….. Peter in Mü nchen.

2. Er ………. ungefä hr zehn Minuten.

3. Nach ……………… geht Peter zum Essen.

4. Nach dem Essen geht Peter ……………….. in die Bibliothek.

5. Er ………… mit seinen Kommilitonen, und sie gehen in eine der …….. .

Test.

 Wä hlen Sie die richtige Antwort!

Familie

1. Eine Frau ist eine... in Bezug auf ihre eigenen Kin­der.

a) Mutter;              b) Schwiegermutter;

c) Stiefmutter;       d) Muttersmutter.

 

2. Ein Mann ist ein... in Bezug auf seine eigenen Kin­der.

a) Onkel;               b) Opa;

c) Vater;                d) Vetter.

 

3. Mutter und Vater sind... in Bezug auf leibliche Kin­der.

a) Geschwister;      b) Eltern;

c) Groß eltern;        d) Stiefeltern.

 

4. Eine Frau ist eine... fü r ihre Eltern,
a) Kusine;              b) Base;

c) Tochter;             d) Schwester.

 

5. Ein Mann ist ein... fü r seine Eltern.

a) Sohn;                 b) Bruder;

c) Enkel;                d) Neffe

 

6. Die Mutter des Vaters ist eine... fü r seine Kinder,
a) Nichte;               b) Oma;

c) Schwester;          d) Tante.

 

7. Der Vater der Mutter ist ein... fü r ihre Kinder,
a) Bruder;              b) Vetter;

c) Sohn;                 d) Opa.

 

8. Zwei Sö hne sind... fü r einander.

a) Vetter;               b) Brü der;

c) Neffen;               d) Enkel.

 

9. Zwei Tö chter sind... fü r einander.

a) Kusinen;            b) Basen;

c) Nichten;             d) Schwestern.

 

10. Wenn die Geschwister von einer Mutter gleichzeitig
geboren wurden, sind sie... .

a) Doppelgä nger;   b) Zwillinge;

c) Pflegekinder;      d) Stiefkinder.

 

    11. Ein Mä dchen ist eine... fü r seine Oma.

    a) Nichte;               b) Enkelin;

    c) Tochter;             d) Schwester.

        

    12. Ein Junge ist ein... fü r seinen Opa.

a) Enkel;                b) Onkel;

c) Schwager;          d) Neffe.

 

13. Die Oma meiner Mutter oder die Mutter meiner Oma ist meine....

a) Urgroß mutter;   b) Schwä gerin;

c) Schwiegermutter; d) Pflegemutter.

 

14. Ein Junge ist ein... fü r seinen Urgroß vater,
a) Urenkel;            b) Enkel;

c) Neffe;                d) Groß vater.

 

15. Oma kann man auch "... " nennen.

a) Tante;               b) Groß mutter;

c) Mama;               d) Opa.

 

 

II

 

1. Der Opa wird anders... genannt.

a) Bruder;              b) Enkel;

c) Groß vater;         d) Stiefvater.

 

2. Brü der und Schwestern sind.... '

a) Bekannte;          b) Altersgenossen;

c) Gleichaltrige;     d) Geschwister.

 

3. Die Schwester meiner Mutter oder meines Vaters ist meine....

a) Nichte;               b) Tante;

c) Oma;                  d) Base.

 

4. Der Bruder meines Vaters oder meiner Mutter ist mein... .

a) Bruder;              b) Opa;

c) Onkel;                d) Enkel.

5. Ein Junge ist ein... fü r seine Tante,

a) Sohn;                 b) Neffe;

c) Vetter;               d) Cousin.

 

6. Ein Mä dchen ist eine... fü r seine Tante.

a) Nichte;               b) Schwester;

c) Tochter;             d) Cousine.

 

7. Die Tochter meines Onkels ist meine....
a) Oma;                  b) Tante;

c) Cousine;             d) Schwester.

 

8. Die Cousine kann man anders... nennen,
a) Croß mutter;       b) Base;

c) Tochter;             d) Nichte.

 

9. Der Sohn meines Onkels ist mein....

a) Cousin;              b) Schwager;

c) Enkel;                 d) Bruder.

 

10. Der Cousin wird anders... genannt.

a) Neffe;                b) Vetter;

c) Sohn;                 d) Enkel.

 

11. Der unleibliche Vater wird... genannt.

a) Schwiegervater; b) Schwager;

c) Vatersvater;       d) Stiefvater.

 

12. Die unleibliche Mutter ist eine....

a) Schwä gerin;       b) Base;

c) Stiefmutter;       d) Cousine.

 

13. Mann und Frau, die ein Kind..., sind Stiefeltern,
a) versö hnen;         b) verschwistern;

c) adaptieren;        d) adoptieren.

 

14. Stiefeltern kann man auch... nennen.

a) Groß eltern;        b) Urgroß eltern;

c) Schwiegereltern; d) Pflegeeltern.

 

15. Das Kind, dessen Eltern gestorben sind, ist ein...
a) Witwer;             b) Waise;

c) Pflegekind;         d) Verwahrloster.

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