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Verwandtschaft




Verwandtschaft

 

1. Der Mann, dessen Frau gestorben ist, ist ein... .
a) Waise;               b) Witwer;

c) Ex-Mann;          d) Brä utigam.

 

2. Zwei Jungen, die denselben Vater haben, sind....
a) Brü der;              b) Halbbrü der;

c) Vetter;               d) Cousins.

 

3. Zwei Mä dchen in dergleichen Situation sind....
a) Schwestern;       b) Cousinen;

c) Halbschwestern; d) Waisen.

 

4. Die Kinder sollen den Eltern....

a) zuhö ren;            b) horchen;

c) gehorchen;         d) gehö ren.

 

5. Solche Kinder nennt man folgsam oder....
a) einzigartig;         b) artig;

c) eigenartig;          d) eigensinnig.

 

6. Jede Person in der Familie soll auf die anderen Rü ck­sicht...!

a) halten;                b) haben;

c) nehmen;              d) geben.

 

7. Sonst sagt man, dass sich diese Person rü cksichts­los....

a) verhä lt;              b) hä lt;

c) nimmt;               d) vernimmt.

 

8. Man muss natü rlich einander....

a) achten;               b) beachten;

c) bemerken;          d) verachten.

 

9. Jedes Familienmitglied... Verantwortung fü r die an­deren.

a) ü bernimmt;        b) verträ gt;

c) beträ gt;              d) nimmt.

 

10. Alle mü ssen gleich... sein.

a) verpflichtet;       b) berechtigt;

c) belastet;             d) ermü det.

 

11. Niemand trimmt... die Leistung anderer Mitglieder,
a) an;                     b) ü ber;

c) auf;                    d) in.

        

    12. Die Pflichten muss man unter einander... .

    a) einteilen;            b) aufteilen;

c) verteilen;           d) mitteilen.

 

13. Man muss... sein, um Konflikte zu vermeiden.

a) duldsam;           b) jä hzornig;

c) nachtragend;      d) wortkarg.

 

14. Statt " Witwer (Witwe) sein" kann man "... " sagen.
a) vereinsamen;     b) verwitwen;

c) verwaisen         d) verö den.

 

    15. Die Kleinigkeiten, die die Laune verderben, muss man... .

a) ü bersehen;         b) versehen;

c) sehen;                d) besehen.

                                

II

1. Dann... man sich gut.

a) beträ gt;              b) verträ gt;

c) erträ gt;               d) trä gt.

 

2. Die Eltern meiner Frau wohnen zeitweilig... uns, sie sind nette Leute!

a) bei;                    b) mit;

c) neben;                d) vor.

 

3. Die Oma kann auf die Kinder....

a) beachten;           b) aufpassen;

c) sehen;                d) schauen.

 

4. So... in der Familie freundliche Atmosphä re,
a) fliegt;                 b) steht;

c) herrscht;            d) liegt.

 

5. " Wie... bist du? " fragte er meinen dreijä hrigen Sohn scherzhaft.

a) groß;                  b) alt;

c) klein;                  d) jung.

 

6. Die Alten nennt man auch....

a) Teenagers;         b) Bejahrte;

c) Erwachsene;      d) Jugendliche.

 

7. Die Kinder sollen den Eltern keine Sorgen....
a) bereiten;            b) tun;

c) schenken;           d) bringen.

 

8. Wenn man Kinder bestraft, darf man sie nicht....
a) klatschen;          b) schlagen;

c) knipsen;             d) schnippen.

 

9. Man darf Kinder weder hauen noch....

a) streichen;           b) streicheln;

c) prü geln;             d) kü ssen.

 

10. Es ist schlecht, wenn das Kind sich selbst... ist.
a) gelassen;            b) ü berlassen;

c) verlassen;          d) hinterlassen.

 

       11. Solche Kinder nennt man "... ".

a) Stiefkinder;        b) Schwiegerkinder;

c) Schlü sselkinder; d) Rowdys.

 

12. Wenn man in der Familie oft schimpft, sind alle....
a) reizend;             b) gereizt;

c) reizlos;               d) reizvoll.

 

13. Die Kinder leiden... Missverstä ndnissen zwischen den Eltern.

a) an;                     b) unter;

c) mit;                    d) wegen.

 

14. Wo man schimpft, schreit und..., wachsen wohl erzo­gene Menschen nicht auf.

a) singt;                 b) arbeitet;

c) spielt;                d) zankt      



Тема 2

Урок 1 Тема: Урок 1 Текст: Hallo und herzlich willkommen! Грамматика: Имя прилагательное. Наречие. Склонение прилагательных.                      Das Adjektiv. Das Adverb. Die Deklination der Adjektive.   Hallo und herzlich willkommen! Fast 100 Millionen Menschen sprechen Deutsch als Muttersprache. Sie wohnen fast alle in Deutschland, Ö sterreich oder in der Schweiz. Fü nf Leute mö chten Ihnen sagen, woher sie kommen und was sie machen.


Ich heiß e Stefanie Weichert und bin 29. Ich spreche Englisch und Russisch. Seit vier Jahren arbeite ich als Fotografin hier in Hamburg.

Hamburg hat 1, 7 Millionen Einwohner und ist in der Nä he von Nordsee und Ostsee. Ich liebe die Stadt und den groß en Hafen. Kommen Sie und sehen Sie: Hamburg ist super!

Tschü s!

PS: Mein Freund kommt aus Russland. Er lernt jetzt  mit Tangram Deutsch.

 
 

 

 

Mein Name ist Winkelmann, Harry Winkelmann. Ich bin 34 und arbeite als Softwarespezialist bei einer Internet-Firma.

Seit 11 Jahren lebe ich in Dresden. Dresden hat 500. 000 Einwohner und ist die Hauptstadt von Sachsen. Das ist ein Bundesland im Osten von Deutschland. Deutschland hat 16 Bundeslä nder.

Noch viel Spaß beim Lernen!
Tschü s!

 

Wir Schweizer sagen nicht " Guten Tag! " Wir sagen Grü ezi!

Ich heiß e Margot Camenzind und wohne in Zü rich (360. 000 Einwohner). Ich bin 24 und arbeite in einem Reisebü ro. Mein Freund heiß t Urs Meilli und ist Musiker.

Wir lieben die Schweiz. Hier gibt es viele Berge und Seen und sehr gute Schokolade! ? Mmmhhhhh! ? Was? Mö chten Sie auch Schokolade? Dann kommen Sie in die Schweiz.

Adé!
P. S.: So sagen wir Schweizer fü r " Tschü s! "

 

Ich bin Anja. Ich bin 18 und gehe noch in die Schule. Da lerne ich auch Sprachen: Englisch, Franzö sisch und Spanisch.

Ich lebe in Monheim am Rhein. Die Stadt hat nur 44. 000 Einwohner. Ihr kennt sie nicht, oder? Sie ist genau zwischen Kö ln (1 Million Einwohner) und Dü sseldorf (700. 000 Einwohner). Diese zwei Stä dte kennt fast jeder.

 

In Kö ln und in Dü sseldorf ist jedes Jahr Karneval. Ich liebe den Karneval. Geht Ihr auch so gerne zum Karneval?

Tschü s, Eure Anja Heynkes.

 
 
 

So sagen viele Leute in Ö sterreich und in Sü ddeutschland fü r " Guten Tag! " Mein Name ist Peter Horvath. Ich bin 42, wohne in Klosterneuburg und arbeite als Taxifahrer.

Klosterneuburg (32. 000 Einwohner) ist ganz in der Nä he von Wien. Wien ist die Hauptstadt von Ö sterreich. Millionen Touristen kommen jedes Jahr nach Wien. Viele sprechen nicht Deutsch und ich spreche ihre Sprache nicht. Aber Sie lernen ja jetzt Deutsch! Das ist sehr gut.

Also dann, Servus!
PS: " Servus! " sagen die Ö sterreicher fü r " Tschü s! "

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