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Вопросы для самоконтроля. 1. Что понимается под словом «аннотация»? . 2. Nennen Sie alle Grundelemente der Annotation! . 3. Was ist eine annotierte Bibliografie?




ВОПРОСЫ ДЛЯ САМОКОНТРОЛЯ

1. Что понимается под словом «аннотация»?

2. Nennen Sie alle Grundelemente der Annotation!

3. Was ist eine annotierte Bibliografie?

4. Что представляет собой краткая аннотация?

5. Что такое развернутая аннотация?

6. Каковы основные функции описательной аннотации?

7. Что характеризует рекомендательная аннотация, общая аннотация, специализированная аннотация?

8. Назовите основные этапы аннотирования!

9. Что представляет собой реферативная аннотация?

10.  Каков рекомендуемый объем аннотации?

11. Что включает в себя каталожная карточка?

12. Ü bersetzen Sie ins Deutsche:

- автор приходит к выводу;

- идея заключается в следующем.

13. Ü bersetzen Sie ins Russische:

- „es wird berichtet“, „es wird betont, behauptet... “, „der Text wird mit... versehen“, „der Autor beweist, kommt zu dem Schluß “, „der Text enthä lt... “, „die Studie ist... gewidmet“, „es handelt sich um / es geht um“, „der Text stellt (eine Studie, eine Analyse) dar“, „der Autor prä sentiert... “;

- инфинитивные обороты: „sind zu finden“, „ist zu merken“, „es  ist zu unterscheiden“, „es muß darauf hingewiesen werden“.

14. Finden Sie deutsche Ä quivalenten!

Аннотативные фразы Рефератавные фразы
анализируется Высказываются предположения, что...
вводится делаются (выводы о том, что... )
выделяются  
выясняется обосновывается, что...
выявляются оказывается, что...
даются (примеры) отмечается, что...
делаются (попытки) показывается, что...
излагаются результаты подчеркивается, что...
используются указывается что...
исследуются  
испытываются  
классифицируются  
намечаются  
обосновываются  
обсуждаются  
определяются (направления)  
отмечаются  
описываются  
обобщается (опыт)  
оценивается  
показывается  
перечисляются  
приводятся  
предлагаются  
рассматриваются  
характеризуются  

III. Тексты для группового и самостоятельного реферирования И АННОТИРОВАНИЯ

Hier finden Sie noch weitere Texte. Bitte wä hlen Sie einen davon und schreiben Sie dazu ein Referat und eine Annotation. Benutzen Sie dabei die Aspektenmethode.

TEXT

Demokratie. com kontra Politikverdrossenheit

Das Internet erö ffnet neue Wege in der Meinungsbildung - bis hin zur virtuellen Wahlurne. Wirtschaftsminister Mü ller sieht in der virtuellen Abstimmung eine echte Alternative zur Briefwahl

BERLIN - " Politikverdrossenheit" wurde einst zum “Unwort des Jahres“ gewä hlt. Das ist zwar schon einige Zeit her, doch das Problem ist geblieben. Die Parteien mü ssen sich immer mehr einfallen lassen, um den Bü rger zur Teilnahme an der Demokratie zu animieren. In Wahlkä mpfen geht es zumeist mehr um Kö pfe als um Inhalte. Politiker werden beworben wie Waschpulver: mö glichst viel versprechend, mö glichst schonend. Der Datenaustausch im weltweiten Netz scheint, wieder einmal, eine Lö sung zu bieten. Demokratie muss bedienerfreundlich werden. Darü ber sind sich Regierungen hier und anderswo einig.

Fü r den Verwaltungswissenschaftler Professor Klaus Lenk aus Oldenburg bietet das Internet groß e Chancen, „den Bü rger aktiver an dem Prozess der demokratischen Meinungsbildung teilhaben zu lassen“. Lenk sieht beispielsweise in der digitalen Prä sentation von Gesetzentwü rfen die Mö glichkeit, den Bü rger direkter in die Diskussion einzubeziehen. Doch fehlt es dafü r noch an der Verbreitung des Internet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben heute 17 Prozent aller Bundesbü rger einen Internet-Anschluss zu Hause. Laut einer Studie des Bundesinnenministeriums werden bis zum Jahr 2005 ü ber die Hä lfte der Bundesbü rger zu Hause oder am Arbeitsplatz online sein. Diese benutzerfreundliche Form der ö ffentlichen Angelegenheiten kann nach Meinung vieler Juristen, Informatiker und Politologen einen enormen Beitrag zur politischen Meinungsbildung leisten. Die Zukunftsmusik erzä hlt denn auch von der Erledigung von Behö rdengä ngen online - und schließ lich von der virtuellen Wahlkabine, der Stimmabgabe ü ber das Internet. Besonders in Hinblick auf steigende Mobilitä t und Alterung der Wahlbevö lkerung sieht Bundeswirtschaftsminister Werner Mü ller (parteilos) in dem virtuellen Urnengang „eine echte Alternative zur Briefwahl“. Im Rahmen des Projektes „i-vote“, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefö rdert wird, hat die Universitä t Osnabrü ck die weltweit erste rechtsgü ltige Online-Wahl durchgefü hrt, und Professor Lenk hä lt es fü r durchaus mö glich, bis zum Jahr 2005 Sozial-, Betriebsrats- oder Aktionä rswahlen online zu realisieren.

„Die  Welt“ 16. 5. 2001

AUFGABEN ZUM TEXT

Aufgabe 1. Lesen Sie den Bericht, bestimmen Sie das Hauptthema und ü bersetzen Sie den Bericht ins Russische!

Aufgabe 2. Schreiben Sie anhand des Berichtes ü ber die Rolle des Internet!

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