Aufgaben zum Text. Aufgabe 5. Wie haben Sie den Text gelesen?. Aufgabe 6. Sehen Sie sich noch einmal die letzten drei Wörter des Textes an. Von was für "Fabriken" kann hier logischerweise nur die Rede sein?
Aufgaben zum Text Aufgabe 5. Wie haben Sie den Text gelesen? - kursorisch - selektiv - total Aufgabe 6. Sehen Sie sich noch einmal die letzten drei Wö rter des Textes an. Von was fü r " Fabriken" kann hier logischerweise nur die Rede sein? Aufgabe 7. Geben Sie den Inhalt des Textes schriftlich wieder (120 Wö rter wä ren ca. ein Drittel des Originaltextes). LEKTION 5 Aufgabe 1. Die Liste der Umweltprobleme, denen sich die Menschheit heute gegenü bersieht, ist lang. Gehen Sie die folgende Liste durch und kreuzen Sie dort, wo Sie meinen, daß der genannte Begriff eine Ursache oder eine Wirkung ist.
Aufgabe 2. Ergä nzen Sie die folgenden Sä tze und Halbsä tze. Verwenden Sie folgende Ausdrü cke: ... ist/ sind eine Ursache fü r... ... verursacht, dass...; verursacht + Akk.; wird verursacht durch... ... hat zur Folge, dass...;... hat + Akk. zur Folge ... bewirkt, dass; ... hat positive / negative Auswirkungen auf + Akk. ... lä sst sich auf + Akk. zurü ckfü hren ... bringt es mit sich, dass... a) Die zunehmende Zahl von Plastikverpackungen... b) Recycling... c) Wenn mehr Menschen nicht nur vom Umweltschutz sprechen, sondern auch etwas fü r die Umwelt tun... d) Die Probleme mit dem Klima... e) Wenn man seinen Hausmü ll getrennt nach Papier, Plastik-, Metall-und Bioabfall entsorgen muss, dann... f) Viele Tiere finden kaum noch genug freie Natur als Lebensraum vor,...
g) Viele Menschen kaufen nur noch Ö ko-Lebensmittel und biologisch abbaubare Materialien,... Aufgabe 3. Lesen und ü bersetzen Sie den Text aufmerksam. Beachten Sie dabei, welche Sä tze zusammengehö ren, also thematisch eine Einheit bilden. Unterteilen Sie den Text durch krä ftige Markierungen in Abschnitte. Tragen Sie anschließ end bitte die sieben Gefahren, denen die Menschheit nach Aussage des Textes ausgesetzt ist. Die sieben ö kologischen Gefahren fü r die Menschheit Die globalen Folgen ö kologischer Zerstö rungen sind offensichtlich: Da ist zunä chst die Erwä rmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die vielleicht grö ß te globale Gefahr das Klima weltweit verä ndern wird, mit noch unabsehbaren Folgen fü r die Vegetation und Landwirtschaft, fü r Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstö rung der Regenwä lder gehö rt zu den vieldiskutierten globalen ö kologischen Verä nderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdü nnung und Zerstö rung der Ozonschicht Gegenstand weltweiter Erö rterungen; das zu erwartende Ü bermaß schä dlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen sü dlicher Lä nder (Australien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Diesem „gemeinsamen Erbe der Menschheit“ droht stellenweise durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Ü berfischung durch moderne Fangflotten zerstö rt auß erdem die Regenerationsfä higkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypothek fü r kü nftige Generationen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Landwirtschaft jedes Jahr Millionen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung fü hren zu Versteppung, Versalzung und Verwü stung (Desertifikation); schon 11 % der Landoberflä che der Erde sind von einer derartigen Degradierung des Bodens betroffen. Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist lä ngst nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungszentren des Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/5 der Stadtbevö lkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltgesundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließ lich eine wenig beachtete, dennoch gravierende Gefahr fü r die Zukunft der Menschheit. Tä glich werden 50 bis 100 Pflanzen- und Tierarten ausgerottet, ü berwiegend durch die Zerstö rung der Regenwä lder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den Arten verschwinde ein immenses Genreserver, von dessen Bedeutung niemand etwas ahnt. Die Menschheit ä hnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem Passagier, der wä hrend eines Fluges alle Instrumente aus dem Cockpit reiß t, deren Funktion er nicht erkennen kann.
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