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Анализ лексико-семантического поля «Wein» в произведениях Э.М. Ремарка




 

«Drei Kameraden»und ich hatten in der Kantine eine Flasche Rotwein gekauft.brachte mir ein Glas Portwein mit Rum, halb und halb.

Er brachte mir statt der kleinen Fingerhüte jetzt gleich ein anständiges Weinglas voll heran.der nächsten Bude musste man Ringe über Weinflaschen werfen.Schmied meinte, man könne nie wissen, wann man so was nötig hätte, und lachte darüber derartig, dass er eine Weinflasche fallen ließ.fischte eine Mücke aus seinem Wein und streifte sie vorsichtig auf den Tisch.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»

«Tu mal Portwein 'rein», sagte Lenz.war eine kleine Kiste mit zwei Flaschen Rum, einer Flasche Kognak und einer Flasche Portwein.machte die Portweinflasche auf.

«Dazu ein Glas jungen Moselwein», flüsterte er verzückt und trat noch einen Schritt zurück.

«Halb Portwein, halb Jamaika-Rum.»lachte. «Nachher zum Essen darf ich etwas trinken. Rotwein.»

Das Mädchen brachte den dunkelroten Wein.war warm, und es roch nach Blumen, Parfüm und Wein.

«Schön. Dann trinken Sie das Glas mal aus!»

Wunderbar war das beim Trinken - es brachte einen rasch zusammen -, aber zwischen Abend und Morgen schaffte es auch wieder Zwischenräume, als wären es Jahre.

Sie wollte eine Tasse Schokolade trinken.

Ich überlegte, ob ich etwas trinken wollte.

«Was möchten Sie trinken?» fragte ich das Mädchen.musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.

«Dagegen ließe sich eine Menge sagen», erwiderte ich dann und machte Fred ein Zeichen, mir noch etwas zu trinken zu bringen.musste trinken; anders konnte ich diese stockige Schwere nicht loswerden.

«Was trinken Sie denn da?»

«Komm, wir trinken noch einen Schluck Kaffee.»

«Könnte nun eigentlich ruhig etwas trinken», sagte ich und machte die Flasche auf.

«Gar nicht», sagte ich. «Wollen Sie was trinken?»

«So», sagte ich, «jetzt haben wir uns redlich ein Glas zu trinken verdient.»

«Wenn ich diesem direkten Nachkommen des streitbaren Judas Makkabäus auch nur noch hundert Mark nachlasse, will ich mein ganzes Leben keinen Schnaps mehr trinken.»

«Wollen eins auf Arthurs Wohl trinken.»

«Lieber ein Glas», sagte sie. «Aus der Flasche trinken habe ich noch nicht gelernt.»

«Nein», sagte ich. «Jetzt nicht mehr. Willst du etwas trinken?»werde nachher auch noch Tee trinken.

«Wollen wir einen zusammen trinken, Fred?» fragte ich.

Fred meinte auch, wir könnten nun mal was Herzhaftes trinken.

Ich gab ihm ein Glas Zitronensaft zu trinken und ging zum Telefon.war wunderbar, der Regen, die Stadt, das Trinken, es war alles weit und herrlich.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»fing an zu trinken.

«Wunderbar, so trinken zu können», sagte sie nach einer Weile.hatte mir noch ein großes Glas Fernet-Branca zu trinken gegeben.

«Komm, wir trinken jetzt den ältesten Kognak miteinander, den wir auf treiben können.»

«Und dazu werden wir uns ein bisschen betrinken.»

«Komm», sagte ich, «jetzt trinken wir was.»

Er hatte dem Zigarrenhändler Busch, einem Gast, zutrinken wollen, aber Busch hatte sich geweigert mit der Begründung, er wolle nicht trinken, um mehr essen zu können.

«Zum Essen muss man doch trinken! Wer trinkt, kann sogar noch mehr essen.»durfte dazu trinken, was er wollte, Busch musste trocken bleiben.

«Das sind Leute, die nichts trinken.»

«Na, Frau Stoß, dann müssen wir ja einen Abschiedsschnaps zusammen trinken.»

«Nachher zum Essen darf ich etwas trinken. Rotwein.»

«Wollen wir ins Dorf gehen und einen Aperitif trinken?»

«Was willst du trinken, Pat?» fragte ich.

Ich regelte alles mit der Sekretärin und gab dem Hausknecht Auftrag, mein Gepäck herüberzuschaffen und mir ein paar Flaschen zu trinken zu besorgen.

«Wollen wir irgendwo was trinken?» fragte ich.Sie bei mir, lassen Sie uns trinken.

«Hol dir doch wenigstens was zu trinken.»

«Du solltest nicht aus demselben Glas trinken wie ich», sagte Pat.

«Wahrscheinlich trinken Sie zu viel.»trank mein Glas aus.trank noch einen Rum, streichelte die Katze und ging dann.trank und gab das Glas Fred gleich wieder mit.musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.

Ich ging in die Bar zurück und betrank mich nun erst richtig.tranken wir gut gekühltes Bier.

Er trank einen Schluck und sah mich mit seinen riesigen blauen Augen an, die wie ein Stück Himmel in dem zerklüfteten Gesicht saßen.

Sie trank auch ohne Ziererei noch einen zweiten Korn mit Alfons.tranken zwei Absinthe.

«Aber wie wäre es mit noch einem letzten Schluck von diesem Waldmeistertrank?»winkte dem Kellner und trank mein Glas aus.tranken mit dem Mixer einen Wodka.

Ich umfasste sie mit einem kreisenden Blick und begriff nicht: dass Menschen Bier tranken, während Pat blutete.

Ich nahm einen Becher und trank ihn aus.trank noch einen Kognak.holte die Rumflasche und trank rasch ein Glas.

«Ich möchte ganz gern ein Kork sein», sagte ich und trank mein Glas ebenfalls aus.

Er schenkte sich ein Wasserglas voll Kognak ein und trank es aus.schlangen die Arme ineinander und tranken Brüderschaft.

Wir gingen noch in die Bar und tranken ein paar Speziale.tranken den Dubonnet und gingen zum Sanatorium hinauf.trank noch einen Rum, streichelte die Katze und ging dann.musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.brauchte er nicht immer hin und her zu laufen, und es fiel auch nicht so auf, wieviel ich trank.

Ich ging in die Bar zurück und betrank mich nun erst richtig.

«Zum Essen muss man doch trinken! Wer trinkt, kann sogar noch mehr essen.»

Er ist nicht so einfach ein Getränk - er ist schon mehr ein Freund.

«Rum. Ein Getränk in Flaschen.»Mädchen brachte zwei Porto-Roncos und ein hellrotes Getränk.

«Einen Martini. Einen trockenen Martini.»

«Natürlich, den Kognak für die Kunden haben Sie nicht angerührt - aber den guten von Herrn Küster haben Sie weggeputzt.»volle Stoß säuft heimlich Ihren Kognak weg, und Sie spendieren ihr da noch einen Rum drauf.

Golden floss der Kognak, der Gin glänzte wie Aquamarin, und der Rum war das Leben selbst.

«Drei große Kognaks», brüllte der Unglücksvogel mit einer Stimme, als wollte er einem Gast im Grabe die Rechnung machen.

«Drei Kognaks in drei Minuten? Ganz schönes Tempo!»

«Ich muss unbedingt einen Kognak haben.»

«Gebt ihr mir Revanche mit Kognak?» fragte Barmüller.

«Lenz würde jetzt sagen - Kognak, Rum, Kirsch, Absinth…»

«Die Stunde, wo der Kognak am besten schmeckt.»war eine kleine Kiste mit zwei Flaschen Rum, einer Flasche Kognak und einer Flasche Portwein.

«Keine Ahnung. Wahrscheinlich Kognak oder Whisky oder so, nach seinem letzten Besitzer.»war guter Kognak, und es war gut, ihn zu haben.

«Bei dem Kognak können wir sogar heroische Haltung haben», sagte ich.

Im Hinterzimmer qualmten die Zigarren, und der Kognak wurde aufgefahren.

«Gottfried!» erwiderte Lenz, und beide schütteten den Kognak hinunter.

«Der Besieger von Fräulein Rexroth! Der Kognak- und Porto-Ronco-Besitzer!»

«Er holte eine Flasche Kognak und eine Karaffe Wodka.»ging in mein Zimmer und holte eine Flasche Kognak und ein Glas.

«Rum! Steinalter Jamaika!»ging ich hinaus, um den Rum zu holen.brachte mir ein Glas Portwein mit Rum, halb und halb.

«Und der Geruch», sagte Mathilde schwärmerisch und verdrehte die Augen, «wunderbar - genauso wie Ihr Rum…»

«Nee, die alte Stoß hat 'ne Nase wie'n Windhund, verlassen Sie sich drauf, es ist Rum - alter Rum…»schenkte ihr ein Glas Rum ein und ging dann zur Benzinpumpe, Jupp saß schon da.

«Weißt du, was ich hier habe? Rum für dich. Guten Rum, glaube ich.»

«Der Rum ist gut, das rieche ich schon von weitem», sagte ich

«Rum», erwiderte ich. «Habe zu Rum seit heute ein besonderes Verhältnis.»

«Rum ist die Milch des Soldaten», sagte Valentin. «Siehst übrigens gut aus, Robby.»meinte, am besten Kirsch - ich sagte Rum.

«Rum, Kirsch und Absinth», sagte er.

«Grog?» fragte er. «Nein, Rum», sagte ich.

«Wenn du durstig bist, lieber Gottfried», erwiderte ich mit großer Würde, «so lauf schnell, die beiden Flaschen Rum einkaufen, die ich mit meiner Wette gewonnen habe.»

«St.-James-Rum sogar! Auf die Jungens kann man sich verlassen!»schenkte ihm einen Schnaps ein.

Sie starrte auf meinen Schnaps, als wäre er ein verfaulter Fisch.kleine Gesellschaft saß bei Kaffee und Bier.weit war das schon wieder weg - fast vergessen im perlgrauen Rausch des Alkohols.

Ich öffnete die Flasche Sherry.

«Noch weniger fein ist es, die Schenker verdursten zu lassen», erwiderte Lenz und machte eine Flasche auf.Petroleumlampe stand auf dem Tisch und neben dem Bett, auf einer Flasche, eine Kerze.

Der Kellner brachte eine große, verstaubte Flasche heran.

«Weiß ich», sagte ich und goss ein Glas voll ein.

Ich trank mein Glas aus.sahen zu, wie Binding abfuhr, und tranken noch ein letztes Glas.schenkte ein und hob das Glas.

«Das ist ein Wort!» Alfons schenkte das dritte Glas ein.hob sein Glas mit dem glitzernden Wacholderschnaps hoch, sah sich strahlend um und rief: «Prost!»

«Verflucht!» Lenz nahm einen Schluck aus der Flasche.

 

Таблица 1 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Drei Kameraden»

Wein

Eigen-schaften von Getränken

Flaschen

Gläser Spirituosen trinken Plätze zum Trinken Trink-sprü-che
hellrot weiß rot trocken frisch stark gekühlt dunkelrot voll leer Rumflasche Kognakflasche Schnapsflasche Bierflasche Weinflasche Portweinflasche Glas Weinglas Schnapsglas Bierglas Karaffe Sherry Martini Kognak Rum Grog Schnaps Wodka Bier Absinth Aperitif Whiskey Moselwein Waldmeister-trank Dubonnet Fernet-Branca betrinken sich, Brüderschaft trinken, zutrinken, austrinken, vertrinken, probieren, kippen, einschenken, eingießen, trocken bleiben, schlucken, das Trinken, die Trinkerei Bar Lokal Schnaps-keller Prost Salute auf j-n Wohl
               

 

«Der Schwarze Obelisk»ist der neue Dollarkurs herausgekom­men, und ich kann nun statt einer neuen Krawatte nur noch eine Flasche billigen Wein dafür kaufen.

Brot und Wein werden in den Leib und das Blut Christi verwandelt.Essen hier ist fast so gut wie bei Eduard, und wenn ich mit dem Priester zusam­men esse, gibt es bestimmt eine Flasche Wein dazu.

«Weiß Gott, was eine Flasche Wein da heute Abend kosten wird!»

Die Oberin hat uns eine Flasche Wein geschickt, und wir warten auf das Essen.probiert den Wein.sitzt er da, der Kenner des Jenseits und des Weines, das Glas fest in der Hand.leuchtet der Reflex des Weines.Wein ist hervorragend.markiert den Weinkenner, der probiert, ob der Wein korkig sei.

«Ein großartiger Wein», sage ich.

«Ich habe Ihnen eine Flasche Wein zum Frühstück geschickt», sagt sie.Schwester mit einem roten Bauerngesicht bringt eine Fla­sche Wein und Gläser.riecht nach Kohl, Fett, Puder und Parfüm, draußen hängen die Blätter des wilden Weins rot vor dem Fenster, und der Herbst starrt mit blauen Augen herein.Mosel ist herb und erdig.

«Gut! Trinkt ihr eure! Mir, Eduard, so schnell wie möglich eine Flasche Champagner!»holt hinter seinen Büchern eine Flasche und zwei Gläser hervor und schenkt ein.

«Trink mit mir eine Flasche Johannisber­ger.»

«Kellner, bringen Sie die Flasche Forster Jesuitengarten sofort.»Mal setze auch ich mein Glas nieder.

Wir sind nur für ein Glas Bier hereingekommen.

«Ein Glas Champagner?» fragte Willy zuvorkommend.

Ich stelle mein Glas zurück und blicke auf die dicken Bücher seiner Bibliothek.

Knopf trinkt nur Schnaps, und zwar Korn, nichts anderes.greift nach der Flasche Kornschnaps.

«Was Sie haben. Schade, dass es hier in Werdenbrück keinen Wodka gibt!»

«Wodka? Waren Sie im Kriege in Russland?»

«Alles muss anders werden! Wie wäre es mit einem Bier?»

«Bier? Wo?»

«Ein Bier? Bier ist das Beste gegen die Hitze.»Oberin hat uns eine zweite Flasche Mosel gegeben.

«Nein. Ich trinke lieber Wein als Champagner.»

«Ein Glas Champagner?» fragte Willy zuvorkommend.

«Auf dem unfertigen Sarg? Auf dem polierten doch sicher nicht; Portwein macht Ringe.»

«Man trinkt Sekt nicht, um vornehm zu sein; man trinkt ihn, um sich wichtig zu machen.»scheint am liebsten das Lokal wieder verlassen zu wollen.

«Ich bin ein einfacher Mensch», sagt Georg. «Prost!»

«Na, dieses Mal haben Sie geliefert. Prost!»

Dazu trinken sie die eineinviertel Flaschen Schnaps, die nach Heinrichs Niederlage übriggeblieben sind und die Wilke als Honorar beansprucht hat.

«Der Herr trinkt Champagner, für mich aber war Selterswasser und Bier gut genug, oder ein billiger Wein ohne Jahrgang!»

Ein abstrakter Trinker. Trinkt ohne jede Phantasie.

«Aber trinken Sie wenigstens ein Glas Wein mit uns.»trinkt einen guten Schluck, nimmt dann seinen Rucksack ab und holt vier Forellen hervor, die in große grüne Blätter eingeschlagen sind.

«Wir trinken mehr als eine Flasche.»

«Warum zwei? Laß uns eine nach der anderen trinken.»

«In meinem Lokal können wir noch trinken.»

Ich habe beim vollschlanken Panther rasch noch ein Glas ge­trunken.

Er wird nie ganz betrunken, selbst wenn er Kübel voll herunterschüttet.

Mein Kopf schwimmt; ich habe zu viel getrunken, aber das wollte ich auch.

«Der alte Knopf hat gerade eine kleine Flasche Korn ausgetrunken», sage ich.

«So viel haben Sie doch gar nicht getrunken», knurrt er etwas überrascht hinter mir her.kippen die Gläser weg.

Wilke kippt einen Schnaps herunter.

Um mir zu helfen, gieße ich mir, als sie gegangen ist, einen Schluck Korn ein.

Er betrachtet das Etikett einen Augenblick, ehe er mir eingießt - ein viertel Glas.nehme ihm ruhig die Flasche aus der Hand und gieße mein Glas nach, bis es ebenso gefüllt ist wie seines.gießt den Rest des Mosels in die Gläser.gießt Schnaps auf die Wunde, und der kleine Mann kommt zu sich.

Dazu gießt er sich ein mittleres Glas voll ein.erleuchteten Fenster des ersten Stocks gegenüber steht der Feldwebel Knopf im Nachthemd und nimmt einen letzten Schluck aus der Flasche.mir zu helfen, gieße ich mir, als sie gegangen ist, einen Schluck Korn ein.

 

Таблица 2 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Der Schwarze Obelisk»

Wein

Eigen-schaften von Getränken

Flaschen

Gläser Spirituosen trinken Plätze zum Trinken Trink-sprüche
wild großartig korkig erdig leer Schnaps-flasche Bier-flasche Glas (парадигма) Schnaps Wodka Bier Korn Champagner Portwein Kornschnaps Kakaolikör Glühwein Sekt Johannisbeere Wein Rheinwein Lothringer Wein Johannisberger Langenberg Holländische Genever Forster Jesuitengarten Rothscher Korn betrinken sich, Brüderschaft trinken, zutrinken, austrinken, vertrinken, probieren, kippen, einschenken, eingießen, gießen, trocken bleiben, schlucken, füllen, leeren, bestellen, mittrinken, angetrunken, Schluck, das Trinken, Trinkerei, Trinker, Schnaps-trinker, Korntrinker, Trinkgeld Bar Wein-keller Wein-ableitung Prost
               

 

«Die Nacht von Lissabon»

Er bestellte Wein und Zigaretten.

Ich hatte sie bestellt, weil ich den Wein fühlte.

Schwarz trank hastig von dem dunklen Wein.hatte ich es nicht mehr geglaubt; die ungewohnte Musik, der Wein, die verhängten Raume und die Stimme von Schwarz hatten etwas Einschläferndes und Unwirkliches.

«Uber meine Traume habe ich keine Kontrolle. Ist noch Wein da?»

«Genug. Darin ist meine Familie zuverlässig. Seit wann trinkst du Wein?»

«Nicht viel. Hauptsachlich von Rotwein. Billigem.»

«Unser glorreicher Führer hat das alte Weingesetz modifiziert», sagte sie. «Früher durfte bei Naturweinen kein Zucker zugefügt werden.»

«Das macht saure Weine in schlechten Jahrgängen süßer», erklärte sie und lachte.

Der Wein roch herber und aromatischer als die burgundischen Weine.Wein ist gut.

«Sei nicht so sicher», erwiderte sie ärgerlich und setzte sich auf das Bett, den Wein immer noch in der Hand.öffnete die zweite Flasche Wein.nahm es ihr aus der Hand und goss den Wein aus der zweiten Flasche ein.

Ein großer Rheinwein.saß da wie eine zierliche Amazone, nackt, mit einem Glas Wein in der Hand, fordernd, nicht ausweichend, listig und kühn, und ich erkannte, dass ich früher nichts von ihr gewusst hatte.

«Es ist nie anders, Josef Es sieht nur anders aus. Ist noch Wein da?»

«Bringen Sie uns noch etwas Wein.»

«Tüchtig! Hier ist etwas für Sie beide auf ein Glas Wein nach all der Muhe.»

Ich setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.Kellner stellte gerade den Wein und die Suppe auf den Tisch, als zwei Uniformierte durchkamen.

Sonst hatte ich mir das Essen und den Wein nicht leisten können.

«Ich habe Ihren Wein schon rüber gestellt.»

Ich starrte durch das Fenster auf die Leute am Bahnsteig; ein Zwerg im Smoking mit zu kurzen Hosen versuchte dort, mit aller Gewalt Gumpoldskirchener Wein und Schokolade von einem fahrbaren Nickelwagen zu verkaufen.

«Ich meine, der Herr trinkt den Wein aber wie beim Feuerloschen.»

«Behalten Sie den Wein», sagte ichBesitzer hatte nichts als Wein und kalten gebratenen Fisch.

Wir tranken unsern Wein aus und gingen zwischen den schmalen Gassen die alte Straße hoch am Berg entlang, die nach Ascona fuhren.

«Ich habe zu viel Wein getrunken.»

Ich goss die Gläser voll; der Wein sah schwarz aus im bleichen Widerschein von Himmel und See.war entkommen und saß nun an einem Tisch mit einem rot und weiß gewürfelten Tischtuch und fühlte mich gereinigt und gerettet, die Sonne warf gelbe Reflexe durch den Wein, Spatzen lärmten über einem Haufen Pferdemist, die Katze des Wirtes schaute ihnen satt und uninteressiert zu, ein leichter Wind wehte über den stillen Platz, und das Dasein war wieder so gut, wie es nur in unseren Wünschen ist.

«Kein Wein. Ich habe von allem die Essenz mitgebracht. Bekommt ihr hier zu essen?»

«Als konnte man auf die Figuren da oben feuern, und wenn sie umkippten, bekäme man eine Flasche Wein als Preis oder einen Aschenbecher.»

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.

Die Wirtsstube war mit Fliesen belegt und roch nach verschüttetem Wein, frischem Brot und Kaffee.

«Ich bin bald fertig mit meiner Erzählung», erwiderte Schwarz, «und wir haben noch etwas Wein.»bestellte Wein und Kaffee für die drei Frauen, um Ruhe zu haben.

Es war ein sehr klarer Tag, gefüllt mit goldenem Licht wie mit Wein.

Sie trug ein Paar kurze Hosen und eine Bluse und reichte mir eine Flasche Wein und ein Paket durch den Draht.

«Lass uns den Wein trinken!»tranken eine Flasche Wein und blickten auf die Straße, die zum Lager führte und die man vom Garten aus sehen konnte.suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der Küche, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pfund Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.

Ich öffnete eine Flasche Wein.einer Kerze und goldenen Pantöffelchen, die sie in Paris gekauft und über alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.

Nach einigen Minuten saß er an unserem Tisch und traktierte uns mit Getränken.Wirtsstube war mit Fliesen belegt und roch nach verschüttetem Wein, frischem Brot und Kaffee.

Der Wein roch herber und aromatischer als die burgundischen Weine.trank hastig von dem dunklen Wein.

Ich hatte außer dem Wein noch eine Flasche Grappa vom Albergo delia Posta mitgenommen, einen klaren Schnaps aus Traubentrebern, ähnlich dem Marc in Frankreich.

Wir tranken. Der Kognak war hervorragend.kam mit zwei Flaschen und einem Korkenzieher zurück.

Sie gab mir die Flaschen und den Korkenzieher.

Ich öffnete eine Flasche Mosel.öffnete die zweite Flasche Wein.

Ich bestellte eine Flasche Wein und wir besprachen, was zu besprechen war.setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.

«Alles erledigt mit dem Zoll?» fragte der Kellner, als er meine Flasche herüberbrachte.

«Ich sah auf die Flasche. Sie war beinahe leer.»Flasche schwankte und fiel.Kellner kam mit der Flasche.bezahlte die Flasche und gab ihm ein gutes Trinkgeld.

«Zu wenig. Hier ist noch eine Flasche.»Flaschen klirrten.

Ich nahm einen mächtigen Schluck und gab ihr die Flasche zurück.

«Als konnte man auf die Figuren da oben feuern, und wenn sie umkippten, bekäme man eine Flasche Wein als Preis oder einen Aschenbecher.»

Sie zeigte auf das Brot und die Flasche und die Pastete.

Der Wirt hinterließ einen kleinen Kuchen und eine große Flasche Kognak.

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.trug ein Paar kurze Hosen und eine Bluse und reichte mir eine Flasche Wein und ein Paket durch den Draht.

Wir tranken eine Flasche Wein und blickten auf die Straße, die zum Lager führte und die man vom Garten aus sehen konnte.

Wir suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der Küche, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pfund Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.öffnete eine Flasche Wein. Wir hatten keine Gläser und tranken aus der Flasche.

Mit einer Kerze und goldenen Pantöffelchen, die sie in Paris gekauft und über alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.

Der Wirt griff nach einer Flasche und kam um die Theke herum.nahm eine Flasche Dubonnet, die auf dem Zinkbelag stand, schlug sie gegen eine Ecke und hielt den zackigen Rest in der Hand.mir splitterte eine zweite Flasche.

Sie kam um mich herum, ihre zerbrochene Flasche in der Hand, und ging gebückt auf den Wirt los.

Sie musste eine Pernodflasche erwischt haben, denn alles roch plötzlich nach Anis.

«Da wäre noch die Rechnung für den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.Unteroffizier nahm die nächste Flasche von der Theke.

Der Unteroffizier präsentierte Helen mit der Flasche.

«Aber wo hast du gelernt, mit zerbrochenen Flaschen zu kämpfen und Leute zu Eunuchen zu treten?»ßlich klopfte ich bei Baum im ersten Stock an die Tür und kaufte eine Taschenflasche Kognak von ihm.huschte in grauen, langen Unterhosen wie eine Heuschrecke die Treppe herauf und druckte mir eine halbe Flasche Kognak in die Hand.

«Ich habe Geld», sagte ich. «Hier! Geben Sie mir noch eine ganze Flasche.»brachte die zweite Flasche Kognak.

«Lachmann hat mir noch eine Flasche Kognak gegeben.»

Durch das Glas sah ich Helen draußen aufmerksam hin und her gehen.brachte zwei dünne Glaser.füllte ein Glas und gab es ihr.

Sie hielt ihr Glas, ohne zu trinken.

«Alles ist besser als Stagnation,» sagte Helen und trank ihr Glas aus.

«Gott sei Dank,» Helen hielt mir ihr Glas hin.

Sie sah aus, als wurde sie mir im nächsten Augenblick ihr Glas an den Kopf werfen.saß da wie eine zierliche Amazone, nackt, mit einem Glas Wein in der Hand, fordernd, nicht ausweichend, listig und kühn, und ich erkannte, dass ich früher nichts von ihr gewusst hatte.ging um das Bett herum wie eine Tänzerin, stellte ihr Glas auf den Boden neben sich und streckte sich aus.

«Tüchtig! Hier ist etwas für Sie beide auf ein Glas Wein nach all der Mühe.»

Schwarz leerte sein Glas.stellte den Fiasco Nostrano auf einen Steintisch, der auf der Wiese hinter dem Haus stand, und ging in das Zimmer, um Glaser zu holen.holte ihn und gab ihr ein großes Glas voll.

Sie nickte, und ich holte auch mir ein Glas.

«Ich habe sogar ein Glas», sagte sie.

Sie füllte das Glas und trank.

Wir hatten keine Glaser und tranken aus der Flasche.Wirt stellte ein Glas auf den Schanktisch.fugte zwei Glaser hinzu.

«Hier ist auch ein Trinkbecher.»

Es war schwarz und sehr kühl und fremd, als tauchte ich in den Fluss Lethe, um Vergessenheit zu trinken.hielt ihr Glas, ohne zu trinken. «Vielleicht mochte ich, dass du dich nicht geändert hattest.»

«Ich meine, der Herr trinkt den Wein aber wie beim Feuerloschen.»

Ich ging im vollen Licht des klaren Morgens auf das große Eingangstor zu, erklärte der Wache, ich sei entlassen, griff in die Tasche, gab den beiden Wächtern etwas Geld und sagte ihnen, dafür eins auf mein Wohl zu trinken.

Mir war, als konnte ich ihn auf Vorrat trinken, wie ein Kamel Wasser für die Reise durch die Wuste.

«Gib mir zu trinken.»

«Darauf wollen wir trinken.»begann zu trinken.

Er aß, trank und las mit Genuss.

Schwarz trank hastig von dem dunklen Wein.trank. «Um mich leichter zu zerschlagen?»

«Alles ist besser als Stagnation», sagte Helen und trank ihr Glas aus.betrachtete sie, wahrend sie trank.

Der See mit den Inseln, auf denen in römischen Zeiten ein Venustempel gestanden haben soll, lag unbewegt, die Berge ringsum waren kobaltblau vor dem hellen Himmel, und wir aßen Spaghetti und Piccata und tranken dazu den Nostranowein der Gegend.

Sie trank es langsam aus.tranken wir einen offenen Vouvray und hinterher Kaffee.füllte das Glas und trank.

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.

Ich schloss die Augen und fühlte das Licht und trank.

Helen trank rasch und gab mir den Becher.

Wir tranken eine Flasche Wein und blickten auf die Straße, die zum Lager führte und die man vom Garten aus sehen konnte.hatten keine Glaser und tranken aus der Flasche.tranken. Der Kognak war hervorragend.Zigarettenrauch der Kneipe gewann ihr Gesicht mehr und mehr Leben, sie lachte und versprach, mit dem jungen Mann in ein bestimmtes Stuck zu gehen, das er besonders liebte, wir tranken und wussten, daß am Morgen alles vergessen sein wurde.saßen auf dem Bett und tranken sie und warteten auf den Morgen.trank sofort einen großen Schluck.

Ich hatte keinen mehr getrunken, seit ich Deutschland verlassen hatte.

Er hatte wenig getrunken während der Nacht.

Ich hatte sie getrunken, ohne es zu wissen.

«Sie haben fast auf leeren Magen getrunken, mein Herr», erklärte er mir.

«Ich habe zu viel Wein getrunken.»leerte sein Glas.

Sie füllte das Glas und trank.

Ich füllte ein Glas und gab es ihr.

Der Mann mit dem feuchten Anzug starrte mich an und schluckte.

Ich nahm einen mächtigen Schluck und gab ihr die Flasche zurück.weiß? nicht, was es genau war, aber ich glaubte ihm, da? man schnell und fast schmerzlos stürbe, wenn man sie schluckte.trank sofort einen großen Schluck.

«Willst du einen Schluck Kognak?»Schwarz ihm ein Trinkgeld gab, wusste er ein Lokal, ein geheimes, sagte er, einen russischen Nachtklub.

Sie müssen ihm zu viel Trinkgeld gegeben haben.bezahlte die Flasche und gab ihm ein gutes Trinkgeld.bestellte Wein und Zigaretten.bestellte ein Bier und ein Rindfleisch und las eine Zeitung.

Ich hatte sie bestellt, weil ich den Wein fühlte.

Ich bestellte eine Flasche Wein und wir besprachen, was zu besprechen war.setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.nahm es ihr aus der Hand und go? den Wein aus der zweiten Flasche ein.

Ein paar Leute hielten es für nötig, mir mitzuteilen, dass sie sie in Bars gesehen hatten, nicht allein.

Das Lokal war eine Art von Bar mit einem kleinen Viereck zum Tanzen und einer Terrasse, ein Platz, zurechtgemacht für den Touristenverkehr.

«Wollen Sie nicht, bevor Sie ganz ablehnen, die beiden Damen an der Bar ansehen?»

«Ich kenne hier nur ein einziges Lokal», sagte der Mann.

Da drüben ist das Lokal, das ich meine.

Das Lokal war voll.

Der Kellner kam und erklärte, das Lokal wurde geschlossen.

Als Schwarz ihm ein Trinkgeld gab, wusste er ein Lokal, ein geheimes, sagte er, einen russischen Nachtklub.Lokal ist nicht billig.

Das Nachtklub war eines der typischen Lokale, geleitet von weißrussischen Emigranten, wie es sie nach der Revolution 1917 überall in Europa gibt, von Berlin bis Lissabon.

Er zahlte und fragte den Kellner nach einem anderen Lokal.Besitzer nannte uns ein Lokal.sah Helens Gesicht, als die Namen von Schauspielern aufklangen, von Stucken, von Lokalen, von dem ganzen holden Aufruhr einer Stadt, die nie einen Krieg gekannt hatte…

Mit einer Kerze und goldenen Pantöffelchen, die sie in Paris gekauft und über alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.

«Kognak», sagte sie.holte den Kognak heraus.

«Ist noch Kognak da?»

«Kognak und Pastete.»

«Gut, da? du es so auffasst», erwiderte ich und gab ihr den Kognak.

Der herrliche Geruch des alten Kognaks und der guten Pastete umwehte Helen wie ein Gruß goldenen Daseins.

Er schickte nach einem Kognak.

«Kognak», erwiderte Helen. ›Den besten.‹Kognak war hervorragend.

«Nehmen Sie den Kognak, Unteroffizier, auch wenn er schon angebrochen ist.»

Schließlich klopfte ich bei Baum im ersten Stock an die Tür und kaufte eine Taschenflasche Kognak von ihm.

Gesichter von Zwergpolyphemen mit nur einem Auge und schiefen Mündern. Lachmann huschte in grauen, langen Unterhosen wie eine Heuschrecke die Treppe herauf und druckte mir eine halbe Flasche Kognak in die Hand.

Lachmann brachte die zweite Flasche Kognak.

«Willst du einen Schluck Kognak?»

«Lachmann hat mir noch eine Flasche Kognak gegeben.»

«Das ist kein Blut! Das ist Dubonnet!»

«Da wäre noch die Rechnung für den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.öffnete eine Flasche Mosel.tranken wir einen offenen Vouvray und hinterher Kaffee.

Sie musste eine Pernodflasche erwischt haben, denn alles roch plötzlich nach Anis.

«Die deutsche Frau furchtet sich vor nichts», zitierte Helen die Nazi-Ideologie und legte die zerbrochene Pernodflasche weg.

«Da wäre noch die Rechnung für den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.

Er bestellte ein Bier und ein Rindfleisch und las eine Zeitung.sah ich unter den Lesern Zeichen des Abscheus; sie waren an ihre tägliche geistige Kost gewohnt wie an das Bier.

 

Таблица 3 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Die Nacht von Lissabon»

Wein

Eigenschaften von Getränken

Flaschen

Gläser Spirituosen Trinken (неполная парадигма)
verschüttet herb aromatisch dunkel teuer hervor-ragend voll leer Schnapsflasche Bierflasche Rumflasche Kognakflasche Weinflasche Portweinflasche Pernodflasche Glas (неполная парадигма) Trinkbecher Bier Kognak Dubonnet Fernet-Branca Pernod Mosel Grappa Vouvray burgundischer Wein Gumpold-kirschener Wein probieren, eingießen, schlucken, füllen, leeren, bestellen, Schluck
           

 

«Im Westen nichts Neues»

Ich bin überzeugt, wenn man ihn in der Wuste aussetzte, wurde er in einerein Abendessen aus Datteln, Braten und Wein zusammenfinden.

Ich weiß nicht mehr, weshalb wir früher an diesen Dingen immer scheumussten, sie sind ja ebenso natürlich wie Essen und Trinken.er einen Bauchschuss hat, darf er nichts trinken.

Vorläufig trinken wir ihn; aber uns ist nicht wohl zumute dabei.trinken, und ich sehe einen nach dem andern an.Rote-Kreuz-Schwester bietet mir etwas zu trinken an.habe ein Glas Bier vor mir stehen, das Trinken hat man beim Militär gelernt.

Fast vierzehn Tage vergehen so mit Essen, Trinken und Bummeln.Male hole ich dem Sterbenden Wasser und trinke auch selbst davon.sind alle ein bisschen angetrunken.Kantine ist eine Zuflucht, Bier ist mehr als ein Getränk, es ist ein Zeichen, dass man gefahrlos die Glieder dehnen und recken darf.gehen herum mit Flaschen und Eimern.ein paar Kerzen flackern in den Flaschenhülsen, und ab und zu spuckt der Artillerist aus.

Gleichzeitig wetten sie um eine Flasche Bier auf einen Fliegerkampf, der sich über uns abspielt.

Kropp hat dadurch eine Flasche Bier verloren und zählt missmutig sein Geld.

Tjaden hat noch zwei Feldflaschen Kognak erbeutet.Feldflasche ist nicht da, ich habe sie nicht mitgenommen.erhalte eine Flasche.nehme ich eine Flasche, ziele und werfe sie durch die Tür auf den Korridor.

«Wer hat die Flasche geworfen?» fragt er.

«Sollen wir Flaschen schmeißen?» fragt Josef Hamacher mit dem Jagdschein.knistert und rauscht dann ein bisschen, und als wir so beiläufig aufblicken, sehen wir, dass das Kind schon die Flasche im Mund hat und wieder bei der Mutter ist.gebe Kat Tee aus meiner Feldflasche.Beine und meine Hunde zittern heftig, ich habe Muhe, meine Feldflasche zu finden, um einen Schluck zu nehmen.hat ein Glas bei sich.

«Mach auch das Glas mit den eingemachten Preiselbeeren auf, - das isst du doch gern?» fragt sie mich.

Ich weiß bestimmt, dass das Glas mit Preiselbeeren das einzige ist seit Monaten und dass sie es aufbewahrt hat für mich, ebenso wie die schon alt schmeckenden Kekse, die sie mir jetzt gibt.habe ein Glas Bier vor mir stehen, das Trinken hat man beim Militär gelernt.

Das Glas ist halb geleert, ich habe also noch einige gute, kühle Schlucke vor mir, und außerdem kann ich ein zweites und ein drittes bestellen, wenn ich will.wenigstens etwas zu tun, stürze ich das Glas Bier in einem Zug hinunter.geben mir ein Glas Marmelade und ein Paket Kartoffelpuffer, die meine Mutter noch für mich gebacken hat.

Das Arrestlokal ist ein früherer Hühnerstall; da können beide Besuche empfangen, wir verstehen uns schon darauf, hinzukommen.wische ihm mit dem befeuchteten Finger über die Schläfe und gebe ihm einen Schluck.schluckt es.

«Na, Marja», sagt Lewandowski und schluckt gefährlich mit seinem Adamsapfel, «kannst ruhig 'reinkommen, die tun dir hier nichts.»Beine und meine Hunde zittern heftig, ich habe Muhe, meine Feldflasche zu finden, um einen Schluck zu nehmen.sind zu viert, aber drei können nur mit; deshalb müssen wir Tjaden loswerden und geben Rum und Punsch für ihn aus, bis er torkelt.gibt es Kognak und Rum, ebenfalls aus dem gesegneten Proviantamt und wieder lange, dicke Zigarren mit Bauchbinden.

Ich möchte einen Schnaps trinken.

Unsere Ahnung steigert sich, als noch Schnaps ausgeteilt wird.sehe ihn groß an und antworte: «Landsturmmann Kantorek, Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps, das sollten Sie selbst am besten wissen. Nehmen Sie Haltung an, wenn Sie mit einem Vorgesetzten reden.»gibt es gerade Bier und eine Art Punsch.trinken Punsch und lugen uns phantastischer Erlebnisse vor.sind zu viert, aber drei können nur mit; deshalb müssen wir Tjaden loswerden und geben Rum und Punsch für ihn aus, bis er torkelt.wacht er auf und grinst uns so listig an, dass wir schon erschrecken und glauben, er habe gemogelt, und der ausgegebene Punsch sei umsonst gewesen.gibt es Kognak und Rum, ebenfalls aus dem gesegneten Proviantamt und wieder lange, dicke Zigarren mit Bauchbinden.hat noch zwei Feldflaschen Kognak erbeutet.


 

Таблица 4 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Im Westen nichts Neues»

Wein

Flaschen Gläser Spirituosen trinken Plätze zum Trinken Trink-sprüche
Flasche (неполная парадигма) Glas Kognak Rum Schnaps Bier Punsch das Trinken, angetrunken Lokal Prost Salute auf j-n Wohl

 

В качестве вывода из всего выше проанализированного материала, можно отметить, что его объединяют несколько общих признаков. К примеру, в каждом из произведений глагол trinken встречался чаще всего, причем нами помимо инфинитива была выделена так же вся его парадигма. Таким образом, в романе «Три товарища» частота его употребления составляет 155 единиц, в «Черном обелиске» - 139, в «Ночи в Лиссабоне» - 52, и, наконец, в произведении «На западном фронте без перемен» - 12 единиц.

Что же касается дальней периферии в категории «trinken», большинство относящихся сюда глаголов употребляются чаще всего с модальными глаголами, а так же в прямой речи персонажей.

«Was möchten Sie trinken?» fragte ich das Mädchen.

«Gar nicht», sagte ich. «Wollen Sie was trinken?»

«Wollen wir einen zusammen trinken, Fred?» fragte ich.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»

Второй по частоте употребления в текстах Ремарка и первой по количеству составляющих ее конституентов категорией является «Spirituosen». Двадцать восемь различных обозначений, названий, марок алкогольных напитков были отобраны только на основе двух произведений - «Черный обелиск» и «Три товарища».

Knopf trinkt nur Schnaps, und zwar Korn, nichts anderes.chließlich gab ich nach - für sechsunddreißig Flaschen besten Wodka.gießt den Rest des Mosels in die Gläser.

«Der Champagner ist hier sehr schlecht.»

Der Duft des Glühweins umschwebt ihn stark.

В некоторых случаях слова из представленных в схемах категорий встречаются в отношениях, не связанных с алкоголем или выпивкой.

Wir suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der Küche, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pfund Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.geben mir ein Glas Marmelade und ein Paket Kartoffelpuffer, die meine Mutter noch für mich gebacken hat.

Ich gab ihm ein Glas Zitronensaft zu trinken und ging zum Telefon.werde nachher auch noch Tee trinken.

«Komm, wir trinken noch einen Schluck Kaffee.»

Некоторые конституенты являются частью изобразительно-выразительных средств.

«Rum ist die Milch des Soldaten», sagte Valentin.


 

ЗАКЛЮЧЕНИЕ

 

В представленной работе предпринята попытка к биполярному рассмотрению лексико-семантического поля «Wein»: с точки зрения описания элементов данного поля, вычлененных с помощью анализа словарных данных.

Наша работа включала в себя два этапа: изучение теоретических основ лексико-семантического поля, а также анализ поля «Wein» в произведениях немецкого писателя Эриха Марии Ремарка.

Исследование полей составляет огромный пласт в лингвистической науке. На сегодняшний день можно встретить множество определений этому понятию. В нашем исследовании мы определили поле как ядерную структуру множества лексических единиц, объединенных инвариантным значением и отражающих в языке определенную понятийную сферу.

На втором этапе дипломной работы нами было определено лексико-семантическое поле «Wein», выявлены ядро, ближняя и дальняя периферии данного поля. Напомним, что при выделении ядра основным является критерий частотности единиц. Между ядром и периферией нет чёткой границы. Ядерные элементы обеспечивают стабильность группы: чаще всего они наиболее употребительны в речи.


 

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