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Elektronische Post (Elektronic-mail)




Bei dieser rasanten Entwicklung der ans Internet angeschlossenen Rechner verwundert es auch kaum, dass die Zahl der “Internet-Cemeinde” 1996 etwa 34 Millionen betrug, und die Zahl bis zum Ende des Jahres 1997 laut einer Schätzung des Marktforschungsinstituts IDC sich auf die Zahl von 68 Millionen Internet-Benutzern verdoppelte.

Der im Internet am häufugsten in Anspruch genommene Dienst ist die e-mail, die “elektronik-mail”, die es seit 1972 gibt.

Im Grunde ist die elektronische Post der normalen Briefpost sehr ähnlich. Sie dient ebenfalls der Übermittlung schriftlicher Nachrichten zwischen zwei Orten, wobei die e-mail den Vorteil hat, jederzeit versandt und empfangen werden zu können. Rein theoretisch steht eine e-mail unmittelbar nach dem Abschicken im Postfach des Empfängers zur Verfügung, in der Praxis ergeben sich Verzögerungen von einigen Minuten bis wenigen Stunden. Der Empfänger hat jederzeit Zugriff auf sein Postfach und kann e-mails abholen und verschicken. E-mails sind nicht nur auf Texte beschränkt, man kann auch Bilder und Klangdateien anhängen und als Anlage verschickelt. Durch die oben genannten Merkmale ist die elektronische Post sehr viel flexibler und leistungsfähiger als die normale Post.

E-mails können nicht nur zwischen zwei Adressen, sondern auch gleichzeitig an viele verschiedene Orte verschickt werden (dies kommt einem Durchschlag gleich). Die größten Provider sind AOL (America Online) mit 8 Millionen Teilnehmern, Compuserve mit 4,7 Millionen Teilnehmern, MSN (Microsoft Network) mit 1,6 Millionen Teilnehmern weltweit sowie T-Online mit 1,2 Millionen Teilnehmern in Deutschland. Um ihre Dienste anbieten zu können, müssen die Provider Standleitungen mieten, über die ihre Kunden ihren Datenverkehr abwickeln können. Da solche permanenten Hochgeschwindigkeitsleitungen recht teuer sind, verlangen die Anbieter sehr hohe Nutzungsgebühren für die Online-Stunde. Ein weiterer der neuen Geschäftszweige ist das Online-Shopping und die Online-Bestellung: In virtuellen Kaufhäusern wird es dem Kunden ermöglicht, wie aus einem Versandhauskatalog mit extrem großer Auswahl, sich Waren anzuschauen und zu bestellen.

Bei der Online-Bestellung können Artikel direct beim Versender geordert werden, Computer werden zum Beispiel nach Wunsch gefertigt. Der Computerhersteller DELL-USA setzt mit dem Online-Geschäft, Support und Verkauf, heute schon täglich eine Million US$ um. Die virtuellen Kaufhäser konnten sich bisher noch nich gegen ihre reellen Konkurrenten durchsetzen, da die Sicherheit der Zahlungsgeschäfte der Online-Käufer bislang nicht gegeben ist und da noch immer zu wenig Haushalte ans Internet angeschlossen sind.

 

 

Röntgenstrahlen

Röntgenstrahlen (X-Strahlen, englisch X-rays), elektromagnetische Strahlung mit kürzeren Wellenlängen als das Licht, die sich von den Gammastrahlen und dem elektromagnetischen Bestandteil der kosmischen Strahlung nur durch die Entstehungsweise unterscheidet. Röntgenstrahlen sind unsichtbar, erzeugen Fluoreszenz, schwärzen Fotoplatten und haben hohes Ionisationsvermögen. Ähnlich Lichtstrahlen zeigen sie Reflexion, Brechung, Beugung, Interferenz und Polarisation, haben aber im Unterschied zum Licht ein hohes Durchdringungsvermögen für die meisten Stoffe.

Man unterscheidet in der Entstehungsweise die Bremsstrahlung mit kontinuierlichem Spektrum, die von Elektronen infolge plötzlichen Abbremsens beim Aufprall auf Materie ausgesandt wird, und die aus einzelnen Linien bestehenden charakteristischen Röntgenstrahlen (eigenstrahlung, Röntgenfluoreszenzstrahlung) der Atome, die von den kernnächsten, inneren Elektronen der Atomhülle nach Anregung beim Übergang in einen energetisch niedriger liegenden Zustand ausgestrahlt werden. Je nach Lage des Endzustands des strahlenden Elektrons werden die Linien entsprechend der jeweiligen Schale mit K, L, M, N, …bezeichnet. Sie verschieben sich nach dem Moseley-Gesetz mit steigender Ordnungszahl des emittierenden Atoms zur kurzwelligen Seite hin. Auf Materie auftreffende Röntgenstrahlen lösen wiederum neue Röntgenstrahlen aus (sekundäre Röntgenstrahlen), daneben auch Elektronen (Röntgenphotoeffekt).

Einteilung und Enwendung:

Technisch werden Röntgenstrahlen meist mit Röntgenröhren erzeugt, wobei man ultraweiche (Wellenlängen >1 nm), weiche (1- 0,1 nm), harte (0,1- 0,01 nm) und ultraharte (< 0, 01 nm) Röntgenstrahlen unterscheidet. Die Röntgenstrahlen überschneiden sich am langwelligen Ende des Spektrums mit der UV-Strahlung Röntgen-UV (< 100 nm), bei kurzen Wellenlängen mit der Gammastrahlung. Sehr viel kurzwelligere (härtere) Röntgenstrahlen lassen sich mit Elektronenbeschleunigern (bis etwa 10¯7 nm) erzeugen (Synchrotronsreahlung). Technisch nutzt man die Röntgenstrahlen v.a. in der Medizin, Metallurgie, Kristallographie und chemischen Analytik. Die bei chemisch verschiedenen Stoffen unterschiedliche Durchdringungsfähigkeit der Röntgenstrahlen wird besonders für medizinische Zwecke (Röntgenuntersuchung, Strahlenschäden, Strahlentherapie) und zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung angewandt. Weitere Verfahren zur Strukturuntersuchung sind u.a. Röntgenstrahlen unterliegt den Verordnungen des Strahlenschutzes. Zur Bestimmung der Dosis (Dosisleistung) von Röntgenstrahlen dienen Dosimeter.

 


СПИСОК СОКРАЩЕНИЙ

A a

ADU Analog-Digital-Umsetzer m

ALU (arithmetic-logic unit, англ.) ― arithmetische undlogische Einheit, Rechenwerk

AMUX Analogmultiplexer m

AS Anpaßstufe f (der IS)

ASCII (American Standard code for information interchange, англ.) ―amerikanischer Standardkode für Informationsaustausch

AT Ausgangsteil m (der IS)

В b

BCD-Kode (binary coded decimal, англ.)― binärkodierte Dezimalziffer 0 bis 9

BE Bauelement n

BEF Bauelementefunktion f

BS (bulk substrate, англ.) ― Chipvolumen n

C c

CAD (computer-aided design, англ.) ― Entwurf/Konstruktion

mittels Rechnerunterstützung

CMIS,CMOS (complementary MIS, MOS, англ.) ― komplementäre

MIS-(MOS-)Technik

CPU (central processing unit, англ.) ― zentrale Verarbeitungs-einheit

D d

DAU Digital-Analog-Umsetzer m

DMA (direct memory access, англ.) ―direkt Speicherzugriff m

E e

E/A- Einheit Eingabe/Ausgabe-Einheit f

EAROM (electrically alterable ROM, англ.) ― elektrisch veränderbarer ROM

ECL (emitter-coupled logic, англ.) ― emitter-gekoppelte Logik f

ESER-Reihe einheitliche Serie von Elektronenanlagen
ET Eingangsteil (der IS) m

 

F f

FET (field-effect transistor, англ.) ― Feldeffekt-Transistor m

Flip-Flop Triggerschaltung f

G g

GE Grundelement n

I i

IE innere Elektronik f (der IS)

IG-FET (isolated gate FET, англ.) ― FET mit isolierter Steuerelektrode

IIL, I²L (integrated injection logic, англ.) ― integrierte Injektionslogik f

IS integrierte Schaltung f

IV Informationsverarbeitung f

IZ Inverszustand m

K k

KGE kombinatorisches GE

L l

LBT Lateral-Bipolartransistor m

LED (light emitting diode, англ.) ― Lichtemittierende Halb-

Leiterdiode f

LSI (large-scale integration, англ.) ― höherer Integrations-

Grad m

M m

ME Mikroelektronik f

MES-FET (metal-semiconductor FET, англ.) ― Metall-Halbleiter-

Steuerübergang-FET

MET Multiemittertransistor m

MIS-FET (metal-insulator-semiconductor FET, англ.) ― FET mit

der Struktur Metall-Isolator-Halbleiter
MCVBT Multikollektor-Vertikal-Bipolartransistor m

MOS-FET (metal-oxide-semiconductor FET, англ.) ― FET mit der Struktur Metall-Oxyd-Halbleiter

MP Mikroprozessor m

MPS Mikroprozessorsystem n

MPU (microprocessing unit, англ.) ― Mikroprozessor m

MR Mikrorechner m.

MS-FET (metal-semiconductor FET, а нгл.) ― Metall-Halbleiter-

Steuerübergang-FET m

MSI (middle-scale integration, англ.) ― mittlerer Integrationsgrad

MVE Mikroverarbeitungseinheit f (Mikroprozessor m)

N n

n-SGT

(n-silicon-gate-technology, англ.) ― n-Silizium-Tor-Technik f

P p

PAP Programmablaufplan m

PROM (programmable ROM, англ.) ― programmierbarer ROM

R r

RAM (random access memory, англ.) ― Schreib-Lese-Speicher m

RE Randelektronik f (der IS)

RePROM (reprogrammable ROM, англ.) ―reversibel programmierbarer ROM

RMM (read mostly memory, англ.) ― elektrisch veränderbarer ROM

ROM (read-only memory, англ.) ― Nur-Lese-Speicher, Fest-Wertspeicher m

S s

SBC (silicon-bipolar-circuit technology, англ.) ― Silizium-Bipo-lare-Schaltungen-Technik f

SE Schaltelement n

SL Stromschaltlogik f

SL-SS Stromschaltlogik-Schaltstufe f

SS Schaltstufe f

SSI (small-scale integration, англ.) ― niedriger Integrationsgrad m

S-TTL Schottky-TTL f

SV Stromversorgungsteil m

SZ Sperrzustand m

T t

TG Taktgenerator m

TTL (transistor-transistor logic, англ.)― Transistor -

Transistor-Logikfamilie f

U u

UHF Ultrahochfrequenz f

ÜL Übersteuerungslogik f

ÜL-GE Übersteuerungslogik-GE n

ÜL-SS Übersteuerungslogik-SS f

ÜZ Übersteuerungszustand m

V v

VHSIC (very-high-speed-integrated circuit, англ.) - die schnellste IS

VLSI (very large-scale integration, англ.) -Größtintegrationsgrad m

Z z

ZVE zentrale Verarbeitungseinheit f (Mikroprozessor) m


ЛИТЕРАТУРА

1. Архангельская К.В., Глазунова Н.Ю. Маркина Л.Г. Пособие по немецкому языку (средства связи и информации) / К.В. Архангельская, Н.Ю. Глазунова, Л.Г. Маркина. – М.: Высшая школа, 1971. – 230 с.

2. Болдинова М.П., Будникова И.А., Иогансон И.Б. и др. Пособие по немецкому языку для технических вузов / М.П. Болдинова, И.А. Будникова, И.Б. Иогансон и др. – М.: Издательство «Высшая школа», 1970. – 164 с.

3. Бондарева В.Я. Немецкий язык для технических вузов: учебник / В.Я. Бондарева, Л.В. Синельщикова, Н.В. Хайрова. – Ростов н/Д: Феникс, 2009. – 509 с.

4. Бретшнайдер Д. Письменный перевод с немецкого на русский в сфере профессиональной коммуникации / Д. Бретшнайдер. – М.: АСТ-ПРЕСС ШКОЛА, 2008. – 168 с.

5. Васильева М.М. Практическая грамматика немецкого языка: Учеб пособие / М.М. Васильева. – М.: Альфа-М; ИНФРА-М, 2005. – 223 с.

6. Дубнова-Ковальская Е.Н., Котова Р.Н. Учитесь читать литературу по специальности: Пособие по немецкому языку для технических вузов / Е.Н. Дубнова-Ковальская, Р.Н. Котова. – М: Высшая школа, 2005.- 336 с.

7. Нарустранг Е.В. Практическая грамматика немецкого языка: учебное пособие / Е.В. Нарустранг. – СПб.: «Издательство Союз», 2000. – 368 с.

8. Немецкий язык для слушателей I курса факультета заочного обучения по специальности «радиотехника». – Воронеж: ВВШ МВД России, 1996. – 55 с.

9. Новичкова Р.Н. Учебник немецкого языка для технических вузов / Р.Н. Новичкова. – Киев: «Вища школа», 1988. – 247 с.

10. Степанов В.Д. Немецкий язык для технических вузов: Учебное пособие / В.Д. Степанов. – М.: Высшая школа, 2004. – 320 с.

11. Супрунова О.Г., Бульба В.Г. Немецкий язык: Пособие для техникумов связи: Учебное пособие / О.Г. Супрунова, В.Г. Бульба. – М.: Высшая школа, 1991. – 96 с.

12. Чернышева М.Г., Самошенко С.М., Черный В.Д. Пособие по немецкому языку для технических вузов / М.Г. Чернышева, С.М. Самошенко, В.Д. Черный. – М.: Высшая школа, 1990. – 158 с.

13. Юргенс И.Г. Микроэлектроника: учебное пособие по немецкому языку / И.Г. Юргенс. – Великий Новгород: НГУ, 2006. – 92 с.

 

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