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⇐ ПредыдущаяСтр 5 из 5 Lest den Text und markiert die folgenden Aussagen als richtig oder falsch Текст № 9 «Jü disches Leben in Berlin» In Berlin leben heute so viele Menschen jü dischen Glaubens wie seit dem Holocaust nicht mehr: Zwischen 30. 000 und 40. 000 Juden gibt es dort. Doch der Schutz durch die Polizei gehö rt immer noch zu ihrem Alltag. Berlin ist seit Jahren bei Menschen jü dischen Glaubens beliebt. Sie kommen aus Osteuropa, aus Groß britannien und Frankreich, auch aus Israel. Wie viele Juden genau in Berlin leben, ist schwer zu sagen. Mehr als 12. 000 Glä ubige gehö ren zur jü dischen Gemeinde in der Hauptstadt. Aber es leben wohl ü ber 30. 000, vielleicht ü ber 40. 000 Juden dort. Immer mehr Supermä rkte bieten koschere Produkte an. Die Zahl der Restaurants mit israelischer und jü discher Kü che wä chst jeden Monat. 1938 brannten in Deutschland die Synagogen, Glä ubige wurden verprü geltund jü dische Geschä fte geplü ndert. Kurz darauf begann der Massenmord an den Juden. 80 Jahre spä ter leben in Berlin wieder so viele Juden wie nie zuvor nach dem Holocaust. Doch auch heute gibt es dort noch Antisemitismus. Den erlebt auch Michael Beynisch, der vor einigen Jahren aus der Ukraine nach Berlin gekommen ist. Laut Beynisch gibt es diesen Antisemitismus aber in allen Lä ndern. In der Ukraine und in Russland hat er das weit stä rker erlebt. „In Deutschland gibt es das nicht so offen. Vielleicht reden die Menschen zuhause so“, sagt er. Deutschland schü tzt jü disches Leben an vielen Orten in Berlin. 2016 gab es 65 Einrichtungen, die von Polizisten bewachtwurden. I. Глоссарий к тексту:
Synagoge, -n (f. ) — das Gebä ude, in dem Juden gemeinsam beten etwas plü ndern — alle Gegenstä nde aus Geschä ften oder Hä usern stehlen Glä ubiger/Glä ubige, - — hier: jemand, der an einen Gott glaubt etwas geht etwas an — etwas bezieht sich auf etwas; etwas hat mit etwas zu tun Gemeinde, -n (f. ) — hier: eine Gruppe von Menschen an einem bestimmten Ort, die zu einer bestimmten Religion gehö rt etwas bewachen — auf etwas aufpassen; etwas kontrollieren Kü che, -n (f. ) — hier: die Speisen und die Art der Zubereitung Holocaust (m., nur Singular) — der Mord an den europä ischen Juden durch die Nationalsozialisten (1941-1945) Einrichtung, -en (f. ) — hier: eine kulturelle oder staatliche Stelle jemanden verprü geln — jemanden oft und fest schlagen Antisemitismus (m., nur Singular) — das feindliche Denken und Handeln gegenü ber Juden; der Hass gegen Juden Zaun, Zä une (m. ) — eine Wand im Freien aus Metall oder Holz koscher — nach jü dischem Glauben zum Essen oder Trinken geeignet offen — hier: so, dass jeder etwas sehen kann
Videoü berwachung, -en (f. ) — die Tatsache, dass man einen Ort immer mit einer Kamera filmt, damit es dort sicherer ist
II. Markiert die folgenden Aussagen als richtig oder falsch:
1. In Berlin leben heute so viele Menschen jü dischen Glaubens wie seit dem Holocaust nicht mehr. R/F 2. Der Schutz durch die Polizei gehö rt nicht mehr zu dem Alltag der Juden, die in Deutschland jetzt leben. R/F 3. Mehr als 12. 000 Glä ubige gehö ren zur jü dischen Gemeinde in der Hauptstadt. R/F 4. Obwohl nicht alle Supermä rkte in Deutschland koschere Produkte anbieten, wä chst die Zahl der Restaurants mit israelischer und jü discher Kü che jeden Monat. R/F 5. In 1941 brannten in Deutschland die Synagogen, Glä ubige wurden verprü gelt und jü dische Geschä fte geplü ndert. R/F
III. Ü bersetzt die folgenden Sä tze aus dem Russischen ins Deutsche. Gebraucht dabei den Wortschatz des Textes: 1. Несмотря на то, что в Берлине на сегодняшний день проживает от 30 000 до 40 000 евреев, они по-прежнему пользуются защитой со стороны полиции. 2. Берлин был популярен среди людей еврейской веры в течение многих лет. 3. Количество супермаркетов в Германии, предлагающих кошерные продукты и ресторанов с израильской и еврейской кухней, растет с каждым месяцем. 4. 1938 году в Германии начались «еврейские погромы» синагоги были сожжены, а еврейские магазины разграблены. 5. В Германия представители еврейской общины находятся под защитой государства.
Lest den Text und markiert die folgenden Aussagen als richtig oder falsch Текст № 10 «Die Geschichte des Nussknackers» Auf der ganzen Welt gehö rt der Nussknacker zu Weihnachten einfach dazu. Die bunte Holzfigur wurde vor rund 150 Jahren im Erzgebirge erfunden und spielt eine Hauptrolle im gleichnamigen berü hmten Ballett. 1816 schrieb der deutsche Autor E. T. A. Hoffmann die erste Versiondes Mä rchens: „Nussknacker und Mausekö nig“. Seine Geschichte inspirierteFriedrich Wilhelm Fü chtner 1870 zur ersten Nussknacker-Figur aus Holz. Der Kunsthandwerker stammteaus dem Erzgebirge, das fü r seine aufwendigenHolzschnitzereienbekannt ist. Heute ist die deutsche Firma Steinbach der grö ß te Hersteller von Nussknackern. Die Familie stammt aus dem Erzgebirge und ging nach dem Zweiten Weltkriegnach Hannover. Dort waren viele US-amerikanische Soldaten stationiert, die den Nussknacker als typisch deutsches Souvenirmit nach Hause nahmen und berü hmt machten. Ein traditioneller Nussknacker wird auch heute noch in 130 Arbeitsschritten hergestellt. Nussknacker Figuren stellen meistens Kö nige, Soldaten oder Polizisten dar. Jede Figur besteht aus 60 Teilen. Der Bart und die Haare sind aus Kaninchenfell. Gesicht und Kleidung des Nussknackers werden mit der Hand bemalt. Deshalb kosten Originale aus dem Erzgebirge mindestens 70 Euro. Doch die Figur ist nicht nur ein Werkzeug, um Nü sse zu ö ffnen. Schon 1835 schrieb der berü hmte Mä rchenerzä hler Jacob Grimm, dass der Nussknacker mit seinen groß en Zä hnen bö se Geister vertreibtund Glü ck in die Hä user bringt.
I. Глоссарий к тексту:
etwas bemalen — Muster, Farben oder Bilder auf etwas malen jemanden stationieren — einen Soldaten fü r einige Zeit an einen Ort schicken Ballett (n., nur im Singular) — kü nstlerischer Tanz auf einer Bü hne aus etwas stammen — aus einem Ort/Land kommen Version, -en (f. ) — hier: die Variante; die Fassung; auch: die Bearbeitung Souvenir, -s (n. ) — ein Gegenstand, den man als Erinnerung an eine Reise mitbringt Mä rchen, - (n. ) — eine Erzä hlung; Geschichten (z. B. von den Brü dern Grimm) etwas vertreiben — hier: dafü r sorgen, dass etwas weggeht jemanden inspirieren — jemanden auf neue Ideen bringen Zweiter Weltkrieg (m., nur Singular) — der Krieg, den Deutschland 1939 begonnen und 1945 verloren hat und in dem viele Lä nder gegeneinander gekä mpft haben Botschaft, -en (f. ) — hier: die Mitteilung/die Nachricht mit einem wichtigen Inhalt Nussknacker, - (m. ) — eine Figur aus Holz, mit der man Nü sse knacken kann Erzgebirge (n., nur Singular) — eine bergige Region im Osten Deutschlands Holzschnitzerei, -en (f. ) — eine Holzfigur, die man mit einem speziellen Messer aus einem Stü ck Holz macht Kaninchenfell, -e (n. ) — die Haare eines Hasen II. Markiert die folgenden Aussagen als richtig oder falsch:
1. Auf der ganzen Welt gehö rt der Nussknacker zu Weihnachten. R/F 2. Die bunte Holzfigur wurde vor rund 250 Jahren im Erzgebirge erfunden. R/F 3. 1916 schrieb der deutsche Autor E. T. A. Hoffmann die erste Version des Mä rchens ü ber Nussknacker. R/F 4. Heute ist die deutsche Firma Steinbach der grö ß te Hersteller von Nussknackern. R/F 5. Ein traditioneller Nussknacker wird auch heute noch in 150 Arbeitsschritten hergestellt. R/F III. Ü bersetzt die folgenden Sä tze aus dem Russischen ins Deutsche. Gebraucht dabei den Wortschatz des Textes:
1. Во всем мире такой персонаж, как Щелкунчик является обязательной составляющей Рождества. 2. В 1816 году немецкий писатель Э. Т. А. Гофман создал первую сказку о щелкунчике: «Щелкунчик и мышиный король». 3. История, рассказанная Гофманом, вдохновила Фридриха Вильгельма Фюхтнера ремесленника из Erzgebirge в 1870 году на первую фигурку щелкунчика из дерева. 4. Сегодня немецкая компания Steinbach является крупнейшим производителем щелкунчиков. 5. Фигурки Щелкунчика сегодня представляют в основном такие персонажи как: короли, солдаты или полицейские, каждая из которых состоит из 60 частей.
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