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Aufgabe 4. Es gibt die sieben ökologischen Gefahren, um eines guten Bodens zu einem schlechten zu verändern. Nennen Sie bitte diesen Gefahren.




Aufgabe 4. Es gibt die sieben ö kologischen Gefahren, um eines guten Bodens zu einem schlechten zu verä ndern. Nennen Sie bitte diesen Gefahren.

Aufgabe 5. Der Text verwendet bestimmte sprachliche Mittel, um das Verhä ltnis von Ursache und Wirkung zu beschreiben. Ergä nzen Sie die folgenden Sä tze sinngemä ß mit Informationen aus dem Text.

    wird verä ndern

a) hat noch unabsehbare Folgen fü r

b) beeinflusst

c) wird immer weitere Kreise ziehen

d) ist betroffen von

e) fü hren zu

f) leiden unter

g) ist eine Gefahr fü r

Aufgabe 7. In Diskussionen ü ber die Gefä hrdung des ö kologischen Gleichgewichts und ihre Ursachen werden immer wieder folgende Verben verwendet: belasten - beeinflü ssen - beeinträ chtigen - schaden -wiederherstellen - zerstö ren. Welches dieser Verben passt zu welcher Kategorie?

a)neutrale Wirkung (weder positiv noch negativ);

b) leicht negative Wirkung;

c) stä rkere negative Wirkung;

d) irreversibles Geschehen;

Aufgabe 8. Zahlen kö nnen fü r das Verstehen folgendes Textes entscheidend sein. Ein Beispiel dafü r ist der nachfolgende Zeitungsartikel. Unterstreichen Sie beim ersten Lesen die hier angegebenen im Text. Beim zweiten Lesen kö nnen Sie notieren, worauf sich die Zahlen jeweils beziehen:

-  Drei Viertel

- 77

- Jeder Zehnte

- 6000

- 14

- 1990

- 1991

- 29

- 76

- 64

- 82

- 71

- 70er

- 80er

- 1989

(z. B. drei Viertel aller Deutschen sind fü r Fortschritt).

Bonn (dpa) - Drei Viertel aller Deutschen in Ost und West setzen nach einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Forschungsministeriums auf den technisch-wissenschaftlichen Fortschritt. Mit 77 Prozent liegen dabei die Ostdeutschen sogar um einen Prozentpunkt vor den Westdeutschen. Nur jeder Zehnte sei skeptisch und meine, dass sich der technische Wandel eher zum Nachteil auswirken kö nne, erlä uterte Forschungsminister Heinz Riesenhuber (CDU) am Freitag vor der Presse die Ergebnisse einer ersten umfassenden Reprä sentativ-Befragung von knapp 6 000 Bü rgern in West- und Ostdeutschland zu dieser Thematik.

Wä hrend der Vorrang der Gesundheits-, Umwelt-, Energie- und Klimaforschung kaum ü berraschte, landeten die Biowissenschaften und die Weltraumforschung auf den hinteren Plä tzen von insgesamt 14 Forschungsbereichen. Riesenhuber rä umte eine „tendenzielle“ Skepsis gegenü ber allem ein, was groß ist. Zur vergleichsweise geringeren Bewertung der insbesondere auch fü r die Pharma-Entwicklung wichtigen Biowissenschaften meinte er, dieser Begriff werde vielfach mit der „negativ besetzte“ Gentechnik gleichgesetzt.

Die Emnid-Ergebnisse, die in drei Befragungen zwischen November 1990 und Januar 1991 ermittelt wurden, zeigen nach seinen Angaben, dass die meisten jü ngeren Leute bis 29 Jahre (76 Prozent) dem technisch­wissenschaftlichen Wandel positiver gegenü berstehen als die ä ltere Generation (64 Prozent). Auch ist der Glaube an den technischen Fortschritt bei den Mä nnern (82 Prozent) grö ß er als bei den Frauen (71 Prozent), Das im Vergleich zu den 70er und zum Anfang der 80er Jahre positivere Meinungsbild zur Technik, das erstmals bei einer Umfrage des Forschungsministeriums 1989 wurde, ist laut Riesenhuber auch auf die von Bundesregierung und inzwischen erfolgreich betriebenen Maß nahmen zur Bewertung von Chancen und Risiken zurü ckzufü hren. (... )

Aufgabe 9. Worin besteht die wesentlichste Aussage  dieses Textes? Formulieren Sie einen entsprechenden Titel zu diesem Artikel.

Aufgabe 10. Totales Lesen. Ü berprü fen Sie  folgende Aussagen. Steht das im Text oder nicht?

Nein oder Ja

a) Mehr Ost- als Westdeutsche stehen dem technischen Fortschritt positiv gegenü ber.                                                   

b) Viele Leute halten Umweltforschung fü r wichtig.

c) Die Weltraumforschung wird so gering bewertet wie die Biowissenschaften.

d) Die Biowissenschaften sind vor allem fü r die Entwicklung pharmazeutischer Produkte wichtig.

e) Gentechnik ist fü r viele Bü rger etwas Negatives.

f) Jü ngere Menschen und Mä nner befü rworten den technischen Fortschritt mehr als ä ltere Menschen und Frauen.    

Aufgabe 11.  Bitte schreiben Sie ein Referat zu diesem Thema. Verwenden Sie dabei die Texte dieser Lektion. Beachten Sie bitte die Hinweise zur Anfertigung von Referaten.

II. АННОТИРОВАНИЕ. ТЕОРЕТИЧЕСКИЙ ОБЗОР

2. 1. Понятие аннотация. Функции аннотации

Аннотация - это предельно сжатая характеристика материала, заключающаяся в информации o затронутых в источниках вопросах.

Несколько отличается не столько по сути, сколько по форме, определение аннотации в немецких энциклопедических источниках. Здесь проводится различие между аннотацией и аннотированной библиографией.

Annotation. Von lat. Annotatio = Aufzeichnung, Vermerk, schriftliche Anmerkung. Sammelbegriff fü r verschiedene Formen von Anmerkungen zu oder in einer Publikation. Eine verbindliche Normierung der Annotationen gibt es nicht. Inder bibliothekarischen Fachliteratur wird unter Annotation ü berwiegend eine kurze, treffende Erlä uterung zu einer Publikation, meist einem Buch, verstanden, die den bibliographischen Angaben beigefü gt wird.

Inhalt, Form und Umfang der Annotation kö nnen individuell verschieden sein. Sie werden bestimmt vom Verfasser der Annotation, dem Publikationstyp (z. B. Sachbuch, Werk der Belletristik etc. ), dem Anwendungsbereich (z. B. Buchhandel, Fachbibliographie, Katalog einer Ö ffentlichen Bibliothek).

Grundelemente der Annotation sind: Verfasser, dessen Lebensdaten und Fachrichtung, Inhalt und Anlage des Werkes, Thematik, Schwierigkeitsgrad und Ausfü hrlichkeit, Sprache, Stil, Zielgruppe, Ausstattung; Zustand, Angaben ü ber Register und versteckte Bibliographien, Hinweise auf vergleichbare und weiterfü hrende Literatur, eventuell auch Eignungsvermerk.

Eine Annotation kann ausSchlagwö rtern, vereinbarten Symbolen, einem oder mehreren Sä tzen u. a. bestehen. Kombinationen sind mö glich und ü blich.

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