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МегаЛекции

Internationale beziehungen




Методическая записка

Учебный модуль «Экономические проблемы современности» предназначен для аудиторной и самостоятельной работы студентов 4 курса ФЭП, изучающих немецкий язык для ведения профкоммуникации.

Цель модуля – сформировать коммуникативную компетенцию по экономической проблематике. Модуль состоит из шести тем и предлагает неадаптированные оригинальные тексты по международным экономическим отношениям, внешней торговле, маркетингу, менеджменту и финансам.

Система языковых и речевых упражнений к экономическим текстам предполагает:

- формирование лингвистической компетенции,

- дальнейшее развитие навыков устной профориентированной речи(диалоги, монологи, деловые игры),

- формирование навыков зрелого чтения,

- развитие навыков перевода и реферирования специальных текстов.

В Модуле представлен обширный графический материал, стимулирующий развитие речевых автоматизмов, необходимых для порождения спонтанной профориентированной речи на иностранном языке.

Модуль дает широкие возможности для автономного изучения немецкого языка экономики. Преподаватель вправе сам определять последовательность изучения тем, предпочтительные виды упражнений, соотношение устных и письменных заданий, виды контроля.

 


THEMA I

INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN

 

Übung 1. Lesen Sie den Text 1. Wenn Sie seinen Inhalt verstanden haben, gehen Sie möglichst ausführlich auf die nachstehenden Teilthemen ein.

1. Die geisteswissenschaftliche Kompetenzen im Unternehmen.

2. Kernkompetenzen der Geisteswissenschaften.

3. „Geisteswissenschaften erarbeiten einen Wissensvorrat.“

4. Natur- und Geisteswissenschaften ohne Grenzen.

5. Einsatzmöglichkeiten für alle Wissenschaften.

Text 1.

FÜNF FRAGEN AN ANNETTE SCHAVAN

„Unternehmen brauchen Geisteswissenschaftler"

Frau Ministerin, Geisteswissen­schaften und Wirtschaft scheinen auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenzupassen. Wie wichtig sind geisteswissenschaft­liche Kompetenzen in Unterneh­men?

Geisteswissenschaftler bringen Fä­higkeiten mit, die - unabhängig vom Produkt und Markt - in jedem Unter­nehmen wichtig sind: Sie können sich schnell und selbstständig orien­tieren, Sachverhalte analytisch erfas­sen und beherrschen bestimmte Kommunikations- und Darstellungs­fähigkeiten. Je wichtiger die Kunden­orientierung in Unternehmen wird, desto mehr werden diese Kompeten­zen gebraucht. Auch an den Schnitt­stellen innerhalb des Unternehmens, etwa zwischen Produktion und Mar­keting, sind Geisteswissenschaftler mit ihrer Übersetzungsleistung ge­fragt. Entsprechend erfolgreich er­obern junge Geisteswissenschaftle­rinnen und Geisteswissenschaftler zunehmend ihre Plätze in der freien Wirtschaft.

Wenn man an die internationale Wettbewerbsfähigkeit denkt - reicht da die Vermittlung so ge­nannter „soft skills" aus?

„Soft skills" wie beispielsweise Text­verständnis, Kommunikations- und Darstellungsfähigkeit, Teamfähig­keit oder Kundenorientierung sind kein Alleinstellungsmerkmal der Geisteswissenschaftler. Sie sind im Grunde für alle Berufe notwendig. Um weltweit erfolgreich handeln zu können - wirtschaftlich, politisch oder kulturell -, sind viele Kernkom­petenzen der Geisteswissenschaften nötig: Sprach- und Kulturverständ­nis auf die eigene und die fremde Kul­tur bezogen, Verständnis für Länder und Regionen, ihre Geschichte und ihre Menschen.

Wie kann das hoch gelobte geisteswissenschaftliche Know-how in Deutschland besser aus Forscherstuben und Universi­täten in die Gesellschaft gelan­gen?

Ich bin überzeugt, dass gute For­schungsergebnisse auch gezielt dort­hin gelangen, wo sie gebraucht wer­den. Geisteswissenschaften erarbei­ten einen Wissensvorrat, ohne im­mer genau zu wissen, bei welcher Ge­legenheit er gebraucht wird. Es ist besonders wichtig, dass unsere Gesell­schaft sieht, was Geisteswissen­schaftler tun und leisten. Das „Jahr der Geisteswissenschaften" ist des­halb so wichtig, weil wir die For­schungsergebnisse in die Öffentlich­keit transportieren wollen.

Ein Blick in die Zukunft: Sollten die Barrieren zwischen Natur- und Geisteswissenschaften an den Universitäten eingerissen werden?

Die zwei Kulturen sind noch immer sehr verschieden. Jede Fakultät hat eben auch ihre eigene Biografie, be­trachtet man beispielsweise die Me­thoden oder die Art, wie Wissen­schaft sich organisiert. Dennoch gibt es bereits viele spannende und erfolg­reiche Forschungsgebiete, in denen die Disziplingrenzen überwunden werden.

Zum Beispiel?

Dazu gehört beispielsweise die Hirn­forschung, die Forschung zur Bewäl­tigung des Klimawandels oder die Forschung für Sicherheit und Ge­sundheit. Probleme pflegen nicht an Disziplingrenzen Halt zu machen. Wir brauchen weiterhin die disziplinäre Spitzenforschung und gleichzei­tig die Fähigkeit der Forscherinnen und Forscher, interdisziplinär zu den­ken und zu forschen.

Übung 2. Wie verstehen Sie folgende Wortgruppen.

Interdisziplinäre Tagung, der Unternehmergeist, Geistes- und Naturwissenschaften, die Kundenorientierung in Unternehmen, Produktion und Marketing, die freie Wirtschaft, die internationale Wettbewerbstätigkeit, die Teamfähigkeit, weltweit handeln, Kernkompetenzen, die Forscherstube, das Jahr der Geisteswissenschaften, Disziplingrenzen überwinden, die Bewältigung des Klimawandels.

Übung 3. Bilden Sie Sätze, gebrauchen Sie dabei die Wortgruppen (Übung 2)

Übung 4. Fassen Sie den Textinhalt schriftlich kurz zusammen.

Übung 5. Sprechen Sie zum Hauptinhalt des Textes 1.

Übung 6. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.

1. Гуманитарные науки всегда играли большую роль в отечественном высшем образовании, так как они способствуют развитию точных наук и научного мышления.

2. Если мы хотим быстро и самостоятельно ориентироваться на рынке, мы должны обладать определенными коммуникативными способностями.

3. Производство и маркетинг – две самостоятельных области в деятельности предприятия. Если речь идет о совместном предприятии, то здесь чрезвычайно важна точность перевода с одного языка на другой. Таким образом, трудно переоценить значение гуманитарных наук.

4. Способность к общению и к работе в команде определяют в значительной мере современного делового человека.

5. Многие базовые компетенции необходимы сегодня для деятельности не только в экономике, но и в политике и культуре.

6. Хотя многие изучают и владеют иностранными языками, актуальным остается все же понимание культуры и национальных традиций чужой страны.

7. Нет сомнений в том, что лучшие знания должны приходить из исследовательских университетских центров в общество, где их нужно использовать или для развития производства, или для совершенствования личности. Без гуманитарных знаний при этом не обойтись.

8. Гуманитарные знания можно назвать потенциальным запасом, который будет обязательно востребован личностью и обществом в целом.

9. При всех различиях между естественными и гуманитарными науками главным выступает их потенциал, то есть их способность менять общество и экономику стран.

10. Для успешного развития любой науки сегодня необходимы международные связи. Очень многие современные открытия происходят сегодня на стыке (die Schnittstelle) нескольких наук.

Übung 7. Wie verstehen Sie die Worte von Sokrates (470-399 v.u.Z)

„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Übung 8. Äußern Sie sich zum Thema „Ich studiere berufsbezogen die Geisteswissenschaften“.

Übung 9. Lesen Sie den Text 2 und definieren Sie die nachstehenden Begriffe.

Text 2

UNO berät erstmals über Klimawandel

NEW YORK. Angesichts der mit dem Klimawandel verbundenen weltwei­ten Sicherheitsrisiken hat der Uno-Si­cherheitsrat das Thema erstmals auf­gegriffen. Auf Initiative der Veto­macht Großbritannien setzte das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen am Dienstag die Frage auf die Tagesordnung, welche Gefahren für den Weltfrieden durch die zuneh­mende Erwärmung der Erde entste­hen. China, Russland und einige Ent­wicklungsländer hatten im Vorfeld der Debatte allerdings große Skepsis signa­lisiert.

Die britische Außenministerin Margaret Beckett warnte, die Folgen des Klimawandels seien fundamenta­ler und umfassender als die jedes an­deren Konflikts. „Es ist einfach nicht vorstellbar, dass es keine tiefen und möglicherweise verheerenden Aus­wirkungen für unsere kollektive und individuelle Sicherheit geben wird", sagte Beckett.

Die Außenministerin erinnerte an eine gemeinsame Erklärung von meh­reren US-Admirälen und Generälen im Ruhestand, die die globale Erwär­mung als „ernsthafte Bedrohung der nationalen Sicherheit" bezeichnet hät­ten. Sie appellierten an die Regierung von Präsident George W. Bush, den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich zu begrenzen.

Dieser ist einem Bericht der US-Umweltbehörde (EPA) zufolge in den USA von 1990 bis 2005 um 16 Prozent gestiegen. Damit seien die Emissio­nen deutlich hinter dem Wachstum der US-Wirtschaft geblieben, teilte die EPA mit. 2005 seien 7,26 Mrd. Ton­nen CO2 ausgestoßen worden. Dies sei ein Anstieg von weniger als einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr ge­wesen, berichtete die Behörde weiter. 1990 lag der jährliche Ausstoß noch bei 6,242 Mrd. Tonnen. Die Behörde wird ihren Abschlussbericht der Uno übergeben. Allerdings haben die USA als weltgrößter Emittent von CO2 das Kyoto-Klimaschutzprotokoll, das ver­bindliche Reduktionsziele festlegt, nicht ratifiziert.

Definieren Sie folgende Begriffe: die UNO, der Klimawandel, die Risiken, der Sicherheitsrat, Entwicklungsländer, die Skepsis, das Außenministerium, der Konflikt, im Ruhestand sein, die nationale Sicherheit, an die Regierung appellieren, Treibhausgase, die Behörde.

Übung 10. Widerlegen Sie folgende Behauptungen. Begründen Sie dabei Ihre Meinung.

1. Der UNO-Sicherheitsrat interessierte sich nie für den Klimawandel, weil er sonst viel zu tun hatte.

2. Der Weltfriede stehe vor keinen Gefahren. Davon zeugen die Stimmen aus China, Russland und einigen Entwicklungsländern.

3. Die britische Außenministerin findet das Thema „Klimawandel“ nicht aktuell. Dieselbe Meinung kommt auch von mehreren USA-Admirälen und Generälen im Ruhestand.

4. Die USA kämpfen Tag und Nacht für die Reduzierung der CO2 –Emissionen, möge es auch auf Kosten der eigenen Wirtschaft gehen.

5. Die USA als Weltgrößter CO2–Emittent haben als erste das Kyoto-Klimaschutzprotokoll ratifiziert.

Übung 11. Schreiben Sie themenbezogene Sätze mit folgenden Wortgruppen.

подписать Киотский протокол, бороться за чистоту окружающей среды, считать проблему чрезвычайно важной, нарастающее потепление, представлять опасность для мира, считать глобальное потепление серьезной угрозой миру, ограничить выброс парниковых газов, отражать рост экономики, призвать правительство ратифицировать протокол, иметь тяжелые последствия для личной и коллективной безопасности.

Übung 12. Übersetzen Sie schriftlich den russischen Text ins Deutsche, gebrauchen Sie dabei den themenbezogenen Wortschatz.

„Китай продаст даже воздух“,

создавая биржу по торговле квотами на выброс CO2

В Китае создается международная биржа по торговле квотами на выброс углекислого газа. Как заявил во вторник на пресс-конференции постоянный представитель ПРООН в Китае Халид Малик, торговая площадка разместится в Пекине и заработает летом этого года. Инвесторы из промышленно развитых стран получат возможность вкладывать в переоборудование китайских предприятий, загрязняющих окружающую среду, а ООН сделает еще один важный шаг на пути реализации положений Киотского протокола.

Вступивший в силу в 2005 году Киотский протокол для борьбы с глобальным потеплением предусматривает с 2008 по 2012 год сокращение объема мировых выбросов в атмосферу парниковых газов на 5,2% по сравнению с 1990 годом. Основные обязательства ложатся на промышленно развитые страны. Каждая из них имеет свои лимиты по снижению: ЕС — 8%, США — 7%, Япония и Канада — 6%. Компании в этих странах могут сами не сокращать выбросы, а покупать квоты на выброс у развивающихся экономик.

Первая биржа по торговле квотами на выброс углекислого газа открылась в Чикаго в 2003 году, в 2006-м аналогичная площадка появилась в Осаке. По данным Всемирного банка, объем торговли квотами на выброс парниковых газов за девять месяцев 2006 года составил 22 млрд долл. (за весь 2005 год — 11 млрд долл.), а квотами на выброс углекислого газа — 3 млрд долл.

Интерес к Пекинской бирже уже проявили Morgan Stanley и British Petroleum Plc. Создание торговой площадки и содержание брокерских контор в ближайшие три года обойдется в 1,7 млн долл. Часть расходов возьмет на себя концерн Arcelor Mittal. Проект обещает быть успешным, несмотря жесткие условия, поставленные правительством КНР. Согласно договоренностям китайская сторона будет получать до 65% дохода от проведения сделок с иностранными инвесторами на Пекинской бирже.

Китай как развивающаяся страна до 2012 года конкретных обязательств по сокращению выбросов не имеет. Вместе с тем бурный экономический рост уже вывел Поднебесную на одно из первых мест в мире по масштабам загрязнения. Согласно прогнозу Международного энергетического агентства, КНР в 2009 году по уровню выбросов углекислого газа в атмосферу обгонит нынешнего лидера — США.

Правительство КНР обещало улучшить экологическую обстановку, сократив число вредных производств, а ООН готова оказать помощь и сертифицировать специальные квоты, которые выставят на торгах в Пекине для иностранных компаний. Инвесторы смогут вкладывать сред­ства в оснащение китайских предприятий высокотехнологичным оборудованием, снижающим уровень выбросов.

Для ООН нынешний проект имеет стратегическое значение. «По уровню выбросов Китай занимает одно из первых мест, здесь есть большой потенциал по введению подобных квот, — отметил в беседе с РБК daily эксперт Economist Intelligence Unit Дункан Иннес-Кер. — Создание Пекинской биржи — часть общего плана ООН по вовлечению Китая в торговлю этими квотами».

Übung 13. Referieren Sie zum Thema „Der Umweltschutz ist ein Weltanliegen“, benutzen Sie dabei Informationen aus den Übungen 9 und 12.

Übung 14. Lesen Sie den Text 3, versuchen Sie das Problem ohne Wörterbuch zu begreifen.

Text 3

Schlechte Noten für Deutschland

Von Wibke Roth

Immer weniger junge Deutsche machen ihren Meister oder einen akademischen Abschluss. Deutschland droht seinen Standortvorteil im internationalen Wettbewerb zu verlieren. Diesen Trend fand das Institut für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG) in Bonn heraus. Das Institut stützt sich auf die aktuelle Veröffentlichung der OECD-Langzeitstudie „Education at a Glance“. Darin untersuchten Wissenschaftler unter anderem, wie gebildet junge Menschen im Gegensatz zu älteren Bevölkerungsgruppen sind. Das IWG konzentrierte sich bei seiner Studie auf 17 westeuropäische Länder.

Dabei stehen die 45- bis 54-jährigen Deutschen mit ihrer Bildung gut da: 84 Prozent von ihnen haben eine berufliche Ausbildung oder sogar Abitur gemacht. In dieser Altersgruppe werden sie nur von den Norwegern übertroffen: Diese sind ihnen um zwei Prozentpunkte überlegen. So gut sind die 25- bis 34-jährigen Deutschen nicht. Zwar sind sie einen Prozentpunkt besser als die Älteren hier zu Lande. Im Gegensatz zu vielen jungen Westeuropäern schneiden sie aber schlecht ab: Spitzenreiter sind die Norweger mit 96 Prozent. Ihnen folgen Schweden, Finnen, Schweizer, Österreicher und Dänen. Erst dann folgen die Deutschen.

Autor der Studie ist Martin Schulte, Wirtschaftsgeograph beim IWG. Er zieht seine Schlüsse aus internationalen Arbeitsmarktvergleichen: Natürlich müssten erst mal Ausbildungsplätze vorhanden sein, bevor ein Azubi* seine Lehre überhaupt beenden könne. Die schlechte wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren habe nach seiner Ansicht aber dazu geführt, dass weniger Ausbildungsplätze vorhanden waren. Wenn Betriebe hingegen Lehrstellen anböten, zeige sich ein ganz anderes Problem: „Die Ausbilder in den Betrieben beklagen, dass die Bewerber nicht richtig schreiben und nur unzureichend rechnen können“, so Schulte. Das Problem entstünde schon vorher, „vor allem an den Hauptschulen“.

Bei tertiären Bildungsabschlüssen, also Meistertiteln, Fachhochschul- oder Universitätsabschlüssen, schnitten die Deutschen noch schlechter ab. Das IWG bezeichnet den Rückstand der Bundesrepublik sogar als Besorgnis erregend. Sie ist nämlich das einzige Land in Westeuropa, in dem die Jüngeren mit 23 Prozent seltener einen tertiären Bildungsabschluss machen als die Älteren mit 26 Prozent.

Schulte erklärt die Entwicklung mit organisatorischen Problemen, wie etwa der Zulassungsbeschränkung für Universitäten, Wartezeiten, überfüllten Hörsälen, lang andauernden Studiengängen und daraus resultierenden Abbrecherquoten: „Zwar finden die Abbrecher oft einen Job. Aber sie bringen ihr Studium nicht zu Ende.“

Europäische Nachbarn zeigen, dass es besser geht: So machten doppelt so viele junge Iren, Spanier und Franzosen ihren Meister oder einen Studienabschluss wie die ältere Bevölkerungsgruppe. Schlechter als Deutschland schnitten nur Österreich, Italien und Portugal ab.

* - der Auszubildende

Übung 15. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text 3.

1. Wofür bekommt Deutschland schlechte Noten?

2. Zu welchen Folgen könnte dieses Problem führen?

3. Wie fällt der Bildungsvergleich bei der jungen und der älteren Bevölkerung aus?

4. Worauf ist die gute berufliche Ausbildung der ältesten Generation zurückzuführen?

5. Wie sieht die Situation international aus?

6. Wo liegen die Wurzeln des Problems in Deutschland?

7. Warum ist der deutsche Rückstand Besorgnis erregend?

Übung 16. Definieren Sie folgende Begriffe.

IWG, westeuropäische Länder, die Ausbildung, der Ausbilder, der Auszubildende (Azubi), der Spitzenreiter, der Rückstand, der internationale Arbeitsmarkt, der Betrieb, das Unternehmen, die Hauptschule, die Fachhochschule, überfüllte Hörsäle, der Abbrecher, die Quote, Job/jobben.

Übung 17. Erinnern Sie sich, wie die Länder und ihre Einwohner heißen? Bilden Sie Sätze nach dem Muster.

Французы живут /работают во Франции.

русские, поляки, немцы, испанцы, датчане, греки, турки, шведы, австрийцы, англичане, финны, ирландцы, швейцарцы, украинцы, китайцы, японцы, португальцы.

Übung 18. Äußern Sie Ihre Meinung zu folgenden Aussagen.

a) Bildung macht frei!

b) Wäre nicht die rechte Bildung da, wo wären wir?

c) Die Bildung ist erst dann sinnvoll, wenn sie von hoher Qualität ist.

Übung 19. Sprechen/schreiben Sie zum Thema.

„Meine Ausbildung: Inhalt, Aufgaben, Aussichten.“

Übung 20. Lesen Sie den Text 4. Versuchen Sie das Wesentliche zu verstehen. Beantworten Sie danach einige Fragen zur Textinformation.

1. Worum geht es im Text 4?

2. Was war das Thema der Verkehrsministerkonferenz?

3. Vor welcher Herausforderung steht der Groß- und Außenhandel?

4. Welche Vorteile bietet der Einsatz von Jumbo-LKW?

5. Worauf ist die gigantische Steigerung der Verkehrsmengen in Deutschland zurückzuführen?

6. Welche Verkehrsträger sind Ihnen bekannt?

7. Welche Verkehrsträger werden in unserem Land für den Güterverkehr bevorzugt?

8. Warum betrachtet Bundesverkehrsminister die großen LKW mit Skepsis?

9. Gibt es in Deutschland entsprechende Forschungen, die für oder wider den Einsatz der Jumbo-Trucks sprechen?

10. In wieweit ist die Wirtschaft auf den Güterverkehr angewiesen?

 

Text 4

Rückwind für Jumbo-Trucks

Handel appelliert an Verkehrsministerkonferenz - Tiefensee bleibt skeptisch

KLAUS STRATMANN, | BERLIN

Große Teile der Wirtschaft halten den Einsatz von Jumbo-LKW mit bis zu 60 Tonnen Gesamtgewicht für unabding­bar, um das wachsende Güterverkehrs­aufkommen zu bewältigen. Die Politik ist dagegen skeptisch. Morgen befasst sich die Verkehrsministerkonferenz der Länder mit dem Thema.

In einem Schreiben an die Ver­kehrsminister, das dem Handelsblatt vorliegt, fordert der Bundesverband Groß- und Außenhandel (BGA), den Einsatz der großen LKW mit einer Länge von bis zu 25,25 Metern zuzulas­sen. Angesichts rasch wachsender Gü­termengen gebe es zu den größeren LKW keine Alternative.

Rückendeckung erhält der BGA vom Bundesverband der Deutschen In­dustrie: Dort hieß es, die Jumbo-LKW würden die Kapazität des Fernstraßen­netzes erheblich erhöhen. Die größe­ren Trucks stehen laut BDI für „mehr Transporteffizienz, reduzierten Kraft­stoffverbrauch, geringere Lärmemis­sionen sowie weniger LKW auf unse­ren Straßen". Dem BGA zufolge führt der Einsatz der großen Fahrzeuge zu einer Reduktion der CCvEmissionen je Tonnenkilometer um bis zu 22 Pro­zent. Außerdem lasse sich „der tägli­che Schwerverkehr auf deutschen Au­tobahnen um 13 Prozent verringern".

„Wir stehen in den kommenden Jahren vor einer gigantischen Steige­rung der Verkehrsmengen", sagte Gerhard Riemann, Vorsitzender des BGA-Verkehrsausschusses. Dieses Wachstum müsse von den Verkehrs­trägern bewältigt werden. Selbst wenn Bahn und Binnenschifffahrt ihre Kapazitäten verdoppelten, würde das nicht ausreichen, um das Wachs­tum aufzufangen.

Die Wachstumsprognosen sind un­bestritten: Im Vergleich zu 1997 wird der Güterverkehr bis 2015 voraussicht­lich um mehr als 60 Prozent wachsen. Da die Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße schon jetzt an die Gren­zen ihrer Kapazitäten stoßen, muss der Verkehrsträger Straße den größ­ten Teil des Wachstums auffangen. Derzeit werden 70 Prozent der Güter­verkehrsleistung von Lastwagen bewältigt. Der Rest verteilt sich auf Schiene und Wasserstraße. Riemann, im Hauptberuf Chef von Imperial Logistics International, wirft der Politik vor, die Augen vor den Problemen zu verschließen: „In Berlin sitzt eine Front, die die großen LKW abwehrt, aber keine Alternativen aufzeigt."

Tatsächlich betrachtet Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) die großen LKW mit Skepsis. Er befürchtet einen stärkeren Ver­schleiß von Brücken und Straßen und sorgt sich um die Verkehrssicherheit. Bestätigt sieht er sich durch eine Stu­die der Bundesanstalt für Straßenwe­sen (Bast), die die Auswirkungen der Jumbos auf das Straßennetz unter­sucht hat. Befürworter der Jumbo-Trucks interpretieren die Studie an­ders. Sie sehe „eindeutig mehr Chan­cen als Risiken", so der BDI.

Allerdings steht die Wirtschaft nicht geschlossen hinter den großen LKW: Eisenbahnunternehmen be­fürchten, der Einsatz der Jumbo-Trucks, die bislang lediglich in eini­gen Bundesländern versuchsweise un­terwegs sind, führe zur massiven Ver­lagerung von der Schiene auf die Straße. Jumbo-LKW seien daher ein „Verkehrs- und umweltpolitischer Irr­weg", heißt es bei der „Allianz pro Schiene", die sich mit dem Bundesver­band Öffentlicher Binnenhäfen, dem Städtetag und dem Naturschutzring zu einem Bündnis gegen die 60-Ton­ner zusammengeschlossen hat.

Übung 21. Übersetzen Sie den Text 4, beachten Sie dabei die Meinung des Verkehrsministers.

Übung 22. Was besagt die Tabelle im Text 4? Wie erklären Sie die Ungleichgewichte zwischen Straße, Schiene und Schifffahrt?

Übung 23. Vollenden Sie die Sätze.

1. Da der Güterverkehr in Russland enorm groß ist, …

2. Jumbo-Trucks bekommen in Deutschland Rückenwind, weil …

3. Da Schiene und Wasserstraße schon an die Grenze ihrer Kapazitäten stoßen, …

4. Wenn die Straße den Löwenanteil des Güterverkehrs übernimmt, …

5. Wenn auch die Politik skeptisch ist, …

6. Nachdem die konventionellen Verkaufsträger an die Grenzen ihrer Kapazitäten gekommen waren, …

7. Die Eisbahn spielt im russischen Güterverkehr eine besondere Rolle, weil …

8. Jumbo-Trucks haben einige Vorteile, die …

9. Der Schwerverkehr ist für die Wirtschaft von besonderer Bedeutung, weil …

10. Wenn sich die Wachstumsprognosen für bestätigt erweisen, …

11. Wenn man eine Alternative für Jumbo-Trucks aufzeigt, …

12. Die Verkehrsträger schließen … ein.

13. Man befürchtet den stärkeren Verschleiß von Brücken und Straßen, wenn …

14. Die deutsche Autobahn ist …, die …

15. Jumbo-Trucks unterscheiden sich von … durch..

16. Den wachsenden Güterverkehr zu bewältigen …

17. Statt Eisbahn und Wasserwege zu benutzen, …

18. Ohne … kann … kaum auskommen.

19. Um den wirtschaftlichen Bedarf zu decken, …

20. Ohne Forschungsergebnisse zu berücksichtigen, …

Übung 24. Fassen Sie den Inhalt des Textes 4 kurz zusammen. Ziehen Sie dabei Parallelen zum Sachverhalt in Russland (s. auch Üb.20).

Übung 25. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche.

Основные формы международных экономических отношений

Различают следующие формы реализации международных экономических отношений:

- международная торговля товарами и услугами;

- обмен в области науки и техники;

- международные производственно-технические связи;

- международная миграция рабочей силы;

- международный кредит;

- валютные отношения;

Международная торговля товарами – самая древняя форма экономических связей между странами. Она объединяет внешнеторговые секторы национальных экономик. На этой основе формируется мировой рынок, на котором существует система цен.

Понятие услуги – это комплекс разнообразных видов экономической деятельности, который включает:

- потребительские услуги (рестораны, гостиницы, домашние услуги);

- социальные (образование, здравоохранение, благотворительная деятельность);

- производственные (инжиниринг, консультации, финансовые и кредитные услуги)

- распределительные (торговля, транспорт, фрахт).

Главной формой международного обмена научно-технической информацией является торговля лицензиями. К другим его формам относятся обмен научной литературой и участие в международных конференциях.

Под международными производственно-техническими связями понимаются производственные кооперирования, совместные сооружения промышленных объектов и совместные научные исследования. Совместные компании создаются путем объединения капиталов, принадлежащих предприятиям разных стран, для их совместной деятельности.

Трудовая миграция – экономическое и одновременно демографическое явление. На ее основе формируется мировой рынок рабочей силы. Сегодня трудовая миграция имеет тенденцию к увеличению.

Международный кредит – форма движения капитала, который передается какой-либо страной во временное пользование на основе возвратности, срочности и уплаты процента. Участниками международных кредитных отношений выступают банки, предприятия, правительства, международные и региональные организации.


THEMA II

DER AUßENHANDEL

 

Übung 1. Lesen Sie den Text 1 und verstehen Sie seinen Inhalt.

Text 1

Warum existiert Außenhandel?

Ursachen des Außenhandels

Es ist bekannt, dass eine Volkswirtschaft von der Autarkie zur Arbeitsteilung übergeht. Fasst man nun Länder als einheitliche Wirtschaftssubjekte auf, so lässt sich dies analog darstellen:

Ein Land, das keine internationalen Wirtschaftsbeziehungen unterhält, be­findet sich im Zustand der Autarkie. Im anderen Fall nimmt es an der inter­nationalen Arbeitsteilung teil.

So wie auch die Begriffe, die auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte zutreffen, denen entsprechen, die auf Länder bezogen sind, entsprechen auch die Grün­de für die Teilnahme von Ländern an der internationalen Arbeitsteilung denen innerhalb einer Volkswirtschaft.

Bei der Ausweitung der Betrachtung auf Länder müssen jedoch noch eini­ge zusätzliche Gesichtspunkte wie Klima, geographische Bedingungen usw. beachtet werden. Daher sind die Ursachen für Außenhandel auch von diesen Bedingungen beeinflusst.

Es lassen sich

-Verfügbarkeit

-Preisdifferenzen

-unvollkommene Märkte und

-Kostenunterschiede

als Anlass für Außenhandel unterscheiden.

Unter Verfügbarkeit versteht man, dass ein Gut in einem Land nicht produziert wird, wohl aber Nachfrage nach diesem Gut besteht. Wird dieses Gut in ei­nem anderen Land produziert, so kommt es zu Außenhandel. Als Beispiel liegt der Handel mit Rohstoffen auf der Hand; in vielen hoch entwickelten In­dustriestaaten existiert Nachfrage nach Rohstoffen, die zwar für die Produk­tion benötigt, aber nur in anderen Ländern produziert bzw. gefördert werden.

Ein weiterer Grund dafür, dass Wirtschaftssubjekte internationalen Handel betreiben, ist die Existenz von Preisdifferenzen. Ist der Preis für ein bestimmtes Gut im Ausland niedriger als im Inland, so werden die Wirtschaftssubjekte entsprechend ihrer Zielsetzung versuchen, dieses Gut im Ausland zu erwer­ben. Gründe für solche Preisdifferenzen können vielfältig sein. So ist es z.B. möglich, dass die Preise für Produktionsfaktoren und damit die Produktionsko­sten in verschiedenen Ländern unterschiedlich sind (z.B. Löhne in Entwick­lungsländern). Unterschiedliche Preise können aber auch durch international unterschiedliche Marktbedingungen (auf der Nachfrage- und/oder Angebotssei­te) hervorgerufen werden.

Als Spezialfall ist das Dumping anzusehen, bei dem ein Unternehmen ein Gut zu einem Preis anbietet, der unter den jeweiligen Produktionskosten liegt.

Auch ein unvollkommener Markt kann eine Ursache für Außenhandel sein. Dies ist dann der Fall, wenn inländische (ausländische) Wirtschaftssubjekte aufgrund sachlicher, persönlicher, zeitlicher und/oder räumlicher Präferenzen ein bestimmtes Gut im Ausland (Inland) nachfragen: italienische Sportwagen, französische Weine, deutsches Bier usw.

Schließlich können auch Kostenunterschiede dafür verantwortlich sein, dass Wirtschaftssubjekte Außenhandel betreiben. Die Produktion gleichartiger Gü­ter kann in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Produktionskosten führen, etwa aufgrund unterschiedlicher technologischer Entwicklung oder unterschiedlicher Preise für Produktionsfaktoren oder Rohstoffe. Das Land, das ein bestimmtes Gut mit geringeren Kosten produzieren kann, wird es zu einem entsprechend niedrigeren Preis anbieten.

 

Übung 2. Finden Sie im Text deutsche Entsprechungen.

разделение труда, экономические субъекты, касаться отдельных субъектов, причины участия в разделении труда, влиять на что-либо, несовершенные рынки, спрос на товар, быть очевидным, существование ценовых различий, за границей и внутри страны, различные условия рынка, предлагать товар по цене, личные предпочтения, вести внешнюю торговлю, предлагать товар по низкой цене.

 

Übung 3. Definieren Sie folgende Begriffe.

der Außenhandel, die Autarkie, Wirtschaftssubjekte, die internationale Arbeitsteilung, die Volkswirtschaft, das Klima, Preisdifferenzen, Kostenunterschiede, unvollkommene Märkte, die Nachfrage, das Angebot, das Ausland, das Dumping, Präferenzen

 

Übung 4. Vollenden Sie die Sätze.

1. Wenn ein Land keine …, soll es ….

2. Da der Außenhandel … ist, spielt er ….

3. Als … von der Autarkie zur Arbeitsteilung …, begann ….

4. Als Ausland bezeichnet …, die ….

5. … keine Rohstoffe hat, soll es ….

6. Ein unvollkommener Markt ist.., weil ….

7. Um … zu entwickeln, betreibt man ….

8. Wenn ein Unternehmen … anbietet, … Dumping.

9. Man betreibt den Außenhandel, falls ….

10. Um den Bedarf an … zu decken, braucht man ….

 

Übung 5. Lesen Sie den Text 2 und stellen Sie den Kurzplan auf.

 

Text 2

Außenhandel

Der Außenhandel mit Waren und Dienstleistungen ist die älteste und immer noch bedeutsamste Form der internationalen Arbeitsteilung. Handelsbeziehungen mit anderen Ländern bieten allen Teilnehmern Vorteile: Unternehmen gewinnen zusätzliche Märkte, steigern ihren Umsatz und die Zahl ihrer Arbeitsplätze. Dadurch steigen die Einkommen der privaten Haushalte, die unter anderem zum Erwerb von ausländischen Waren genutzt werden können, die im Inland nicht in gleicher Qualität oder nur zu einem höheren Preis produziert werden oder gar nicht verfügbar sind (Rohstoffe). Nicht zuletzt die größere Gütervielfalt trägt zur Steigerung des Wohlstands bei und ist Grundlage der Konsumentensouveränität. Früher war der Außenhandel durch den Tausch unterschiedlicher Produkte ("Maschinen gegen Bananen") dominierend. Dieser interindustrielle Handel wird mehr und mehr durch den intraindustriellen Handel verdrängt.

Dabei werden Güter ähnlicher Qualität und Entwicklungsreife gehandelt. Deutschland ist zum Beispiel gleichzeitig größter Exporteur und zweitgrößter Importeur von Automobilen.

Für Deutschland ist der Außenhandel als Konjunkturmotor immer von entscheidender Bedeutung gewesen. Jeder Konjunkturaufschwung in Deutschland startete über eine Belebung der Exporte. Im Jahr 2000 erreichte der Anteil der Waren- und Dienstleistungsexporte am Bruttoinlandsprodukt mit etwa einem Drittel einen für große Volkswirtschaften hohen Wert. Die Handelsbilanz der Bundesrepublik weist in der Regel einen Überschuss auf. Er lag im Jahr 2000 bei etwa 58 Mrd. Euro. Mit einem Anteil von etwa 9 Prozent an den weltweiten Ausfuhren ist Deutschland die zweitgrößte Exportnation hinter den USA. Nachdem die deutsche Wirtschaft in den vorhergehenden Jahren Weltmarktanteile verloren hatte, konnte sie zuletzt ihre Position auf den internationalen Märkten wieder ausbauen.

 

Übung 6. Beschreiben Sie die Tabelle im Text 2.

Übung 7. Erzählen Sie den Text 2 nach, gebrauchen Sie dabei folgende Vokabeln und Wortfügungen.

die bedeutsamste Form, Vorteile bieten, zusätzliche Märkte gewinnen, gleiche Qualität haben, über keine Rohstoffe verfügen, die Gütervielfalt, die Steigerung des Wohlstands, der inter/intraindustrielle Handel, der Konjunkturaufschwung, die Belebung der Exporte, einen hohen Wert erreichen, die Ein- und Ausfuhren, die zweitgrößte Exportnation.

Übung 8. Machen Sie einen Dialog zum Thema Außenhandel. Gebrauchen Sie dabei den Wortschatz der Übungen 2 und 7.

Übung 9. Schreiben Sie 5-6 Thesen zum Thema „Außenhandel“, benutzen Sie dabei Texte 1 und 2.

Übung 10. Sprechen Sie ausführlich zu jeder These.

Übung 11. Beschreiben Sie die Skizze “Grundformen des Außenhandels“, gebrauchen Sie dabei die nachstehenden Informationen.


Wenn Sie sich an das deutsche Unternehmen wenden, handelt es sich um indirekten Import

       
   
 

Grenze

 
 


IMPORTEUR Außenhandelsunternehmen EXPORTEUR/

HERSTELLER

       
 
   
 


Kaufvertrag IKaufvertragII

I

Der Verkäufer (Exporteur) kann der Hersteller oder ein anderes Unternehmen sein.

Indirekter Import bedeutet :

Der Importeur erhält seine Ware nicht direkt vom Verkäufer/Exporteur/Hersteller im Ausland sondern durch einen Außenhändler im eigenen Land. Er schließt den Kauvertrag mit diesem Außenhändler in seinem eigenen Land ab. Im Land des Exporteurs können mehrere Unternehmen beteiligt sein. Die Ware kann direkt vom Exporteur/ Hersteller zum Importeur geliefert werden.

 

 

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