министерство образования и науки российской федерации
Стр 1 из 23Следующая ⇒ министерство образования и науки российской федерации ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ПРОФЕССИОНАЛЬНОГО ОБРАЗОВАНИЯ «Оренбургский государственный институт менеджмента» Кафедра иностранных языков
Ю. А. АННЕНКОВА, Т. И. ЩЕРБИНИНА
НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК
Методические рекомендации для выполнения лабораторных работ студентов первого курса
Оренбург УДК ББК Н
Обсуждена на кафедре «Иностранных языков» от 16 мая 2012 г., протокол № 9
Принята Учебно-методическим советом от __ _________ 201_ г., протокол № _.
Утверждена приказом ректора
Авторы: Ю. А. Анненкова, Т. И. Щербинина
Данное учебное издание предназначено для студентов очной формы обучения, обучающихся в институте по всем специальностям (направлениям подготовки). Цель пособия - научить читать и понимать тексты, делать краткие сообщения по темам. Тексты подобраны по изучаемой программе и соответствуют уровню знаний по иностранному языку для студентов первого курса. Методические рекомендации состоят из 14 уроков. Каждый урок состоит из базового текста и содержит определенный комплекс упражнений, направленных на анализ текста, работу со словарем и на развитие коммуникативных навыков. УДК ББК © Анненкова Ю. А., Щербинина Т. И., составление 2012
© ФГБОУ ВПО «ОГИМ», 2012 Содержание
Тема 1 Урок 1 Текст: Ü ber die Familie. Meine Visitenkarte. Грамматика: Порядок слов в немецком предложении. Отрицания. Die Wortfolge im deutschen Satz. Verneinungen.
Ü BER DIE FAMILIE
19. Oktober 1996 Liebe Marion!
Vielen Dank fü r Deine Sorgen und nette Betreuung in Deutschland. Unsere Ferien vergingen viel zu schnell. Jetzt lebe ich in Moskau und studiere an der Universitä t Elektrotechnik. Mein Vater arbeitet wieder in dem Betrieb, meine Mutter wieder in der Schule. Meine Geschwister sind ja nicht mehr zu Hause. Mein Bruder Igor ist zur Zeit bei der Armee. Spä ter will er Ingenieur werden. Meine Schwester Olga geht noch zur Schule. Alle sind gesund und munter. Wie geht es Dir? Schreib mal wieder! Herzliche Grü ß e Deine Vera WORTSHATZ Personalien, Informationen zur Person
Name (Familienname, Vorname) фамилия, имя Adresse адрес Telefon телефон Geburtsdatum, Geburtsort дата, место рождения
Alter возраст Geschlecht пол Familienstand семейное положение Staatsangehö rigkeit гражданство Herkunft происхождение Berufliche Tä tigkeit профессиональная деятельность Familie семья Familienmitglieder члены семьи Interessen, Neigungen интересы, склонности Hobbys хобби Charakter, Temperament характер, темперамент Aussehen внешний вид Ü bungen zum Wortschatz und zum Text Ü bung 1. Lesen Sie den Text! Versuchen Sie ü ber sich und Ihre Familie zu erzä hlen! Ü bung 2. Beantworten Sie die Fragen zum Thema „sich vorstellen "
1. Wie heiß en Sie? 2. Wie alt sind Sie? 3. Wann sind Sie geboren? 4. Wie groß ist Ihre Familie? 5. Haben Sie Geschwister? 6. Wo wohnen Sie? 7. Was mö chten Sie werden? 8. An welcher Fakultä t mö chten Sie studieren? 9. Warum haben Sie diese Fakultä t gewä hlt? 10. Wann haben Sie die Schule beendet? 11. Was machen Sie jetzt? 12. Haben Sie Ihren Lebensweg gewä hlt, ohne zu ü berlegen? Sind Ihre Eltern mit Ihrer Wahl einverstanden? Ü bung 3. Lesen Sie das folgende Gesprä ch mit verteilten Rollen:
BEKANNSCHAFT VERA: MARION: Hallo! Ich heiß e Vera! Und wie heiß en Sie bitte? Mein Name ist Marion. Marion Schwarz. Und wie ist Ihr Familienname? Petrowa. Vera Petrowa ist mein Name. Wo wohnen Sie? In Mü nchen. In der Leopoldstrasse 14. Und wie ist Ihre Telefonnummer? 3-5-4-2-3-6. Kö nnen Sie bitte Ihre Adresse sagen? Natü rlich. Ich wohne in Moskau, uliza Puschkina, 20-5. Meine Telefonnummer ist 921-64-35. Vielen Dank. Nichts zu danken.
Grammatische
Ü bung 1. Teilen Sie folgende Sä tze in die Sä tze mit gerader und invertierter Wortfolge ein. 1. Gegen Abend kamen die Wanderer in einen Wald. 2. Die Katze klettert auf einen Baum. 3. Plö tzlich sahen die Touristen durch die Bä ume Licht. 4. Seit diesem Tag leben sie glü cklich. 5. Ich gehe mit der Freundin nach Hause. 6. Einige Tage spä ter bekamen wir einen Brief von ihm. 7. In den Ferien wohnte ich bei den Groß eltern. 8. Hans macht eine Reise nach Frankreich. 9. An der Wand neben der Tü r steht ein Schrank. 10. Es ist Nacht. 11. Seit einer Stunde regnet es. 12. Bald arbeitete er schon als Schlosser in einer Fabrik. 13. In diesem Jahr pflanzte der Vater noch einige Apfelbä ume. 14. Der Groß mutter helfe ich immer gern. 15. Das Lied kennt ihr wahrscheinlich schon.
Ü bung 2. Setzen Sie die kursiv gedruckten Adverbialbestimmungen der Zeit an den Anfang der Sä tze. 1. Wir nahmen eines Tages unsere Schier und fuhren in die Berge. 2. Die Kinder setzen sich nach dem Baden auf die Wiese und spielten. 3. Die Mutter kam abends mü de von der Arbeit nach Hause. 4. Frau Walter ist mit uns am vorigen Sonntag ins Freibad gegangen. 5. Martin brachte am nä chsten Morgen eine Postkarte mit einem Schneemann in die Schule. 6. Familie Becker wohnt seit zwei Monaten in Bielefeld. 7. Ich bin zum ersten Mal in einem Tierpark erst vor ein paar Tagen gewesen. 8. Der Junge hat sein Versprechen schon am nä chsten Tag vergessen. 9. Wir hö rten einige Minuten spä ter wieder ein Gerä usch aus dem Nebenzimmer. 10. Mein Bruder hat mich nach der Schule auf den Sportplatz mitgenommen. Ü bung 3. Stellen Sie Fragen. M u s t e r: Wir lernen Deutsch. → Lernt ihr auch Deutsch? 1. Wir bilden Sä tze. 2. Wir kochen jeden Tag Suppe. 3. Wir lieben unsere Eltern. 4. Wir brauchen neue Schuhe. 5. Wir ö ffnen die Fenster. 6. Wir tanken an der Ecke. 7. Wir rauchen nicht. 8. Wir schicken die Kinder zur Post. 9. Wir ordnen die Bü cher nach dem Abc. 10. Wir antworten auf die Fragen. 11. Wir setzen die Kinder ins Gras. 12. Wir wohnen nicht weit von hier. 13. Wir holen unseren Vater vom Bahnhof. 14. Wir baden das Kind jeden Tag. 15. Wir decken den Tisch im Garten. 16. Wir danken ihnen fü r das Paket.
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