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Wie entwickelt sich eine Roggenpflanze?




Betrachten wir den Bau eines Roggenkorns genauer. Neben dem Mehlkörper enthält es den Keimling. Er besteht aus einem Keimstängel, an dem man Blattanlagen und eine Keimwurzel erkennen kann. Beim Wintergetreide sprießt schon im Herbst das zarte Grün der ersten Blätter aus der Erde. Die schmale Form der Blätter und die parallel verlaufenden Blattadern deuten auf eine Graspflanze hin. Von einer Schneedecke geschützt überstehen die Pflänzchen die Kälte des Winters.Der runde Halm ist im Vergleich zu seiner Länge sehr dünn. Allerdings bilden die Blätter keinen Blattstiel aus, sondern wachsen um den Halm herum. So gewinnt der hohle Halm mehr Festigkeit. Ein dünnes Häutchen zwischen Blatt und Halm verhindert, dass Regenwasser hineinläuft und die Pflanze fault. Im Juli beginnt die Blütezeit. An der Spitze des Halmes entwickelt sich unscheinbare Blütenstände – die Ähren. Jede Ähre ist aus mehreren Ährchen zusammengesetzt. Ein Ährchen besteht wiederum aus zwei Einzelblüten und einer verkümmerten Blüte. Vor dem Aufblühen sind die Fortpflanzungsorgane von trockenen Blättchen, der Vor- und der Deckspelze, umschlossen. Dann vergrößern sich die Schwellkörper unterhalb des Fruchtknotes und drängen die Spelzen auseinander: drei Staubbeutel an langen Staubfäden und zwei federförmige Narben erscheinen. Die Staubbeutel entlassen unzählige feine Pollenkörper, die der Wind zu den Narben anderer Roggenblüten trägt. Der Roggen ist ein Windblütler. Nach der Befruchtung schließen sich die Spelzen erneut und schützen die reifende Frucht, das Roggenkorn. Bei allen Getreidefrüchten sind Fruchtwand und Samenschale fest miteinander verwachsen. Aus dem Keimling kann eine neue Roggenpflanze wachsen.

 

Ответьте письменно на вопросы к тексту!

 

1. Wie gewinnt der hohle Halm des Roggens mehr Festigkeit?

2. Wann beginnt die Blütezeit des Roggens?

3. Ist der Roggen ein Windblütler?

 

Вариант № 2

I. Поставьте глаголы, данные в скобках, в указанное время страдательного залога, переведите предложения!

1.1. Nach der Ernte... die Rüben in eine Zuckerfabrik... …. (bringen – Futurum Passiv)

1.2. Dadurch … die Samen gleichmäßig auf der Erdoberfläche ….(verteilen - Präsens Passiv)

1.3. Das Blatt soll möglichst unmittelbar nach der Ernte in festen Silos konserviert oder künstlich … …. (trocknen – Infinitiv Passiv).

1.4. Die Bedeutung des Getreides als Nahrungsmittel … dadurch …, dass im Durchschnitt der Weltbevölkerung 50 bis 60 % der in der Nahrung aufgenommenen Kalorien auf Getreideerzeugnisse entfallen. (charakterisieren – Präteritum Passiv)

1.5. Die Rüben … gleich bei der Ernte möglichst vollständig von Erde und anderen fremden Beimengungen … …. (befreien – Perfekt Passiv)

1.6. Neben den herkömmlichen Holzkisten … überwiegend weiße Kunststoffkisten mit einem Nenninhalt von 12,5kg Kartoffeln … …. (einsetzen - Plusquamperfekt Passiv).

 

II. Переведите предложения, учитывая модальное значение конструкций haben... zu + Infinitiv; sein … zu + Infinitiv; sich lassen... + Infinitiv.

2.1. Die Blätter und Blüten des Wildkrauts Löwenzahn lassen sich in der Küche beispielsweise für Salate oder Honig verwenden.

2.2. Beim Anbau von Zuckerrüben zu Futterzwecken ist großer Wert auf die Möglichkeit einer sehr frühen Ernte zu legen, um lange Zeit frische Rüben füttern zu können.

2.3. Die Infektionsmöglichkeiten durch Viren lassen sich dadurch verringern, dass die Stecklinge möglichst weit entfernt von anderen Beta-Rüben und vor allem von deren Samenträgern angebaut werden.

2.4. Um einen hohen Ertrag zu erzielen, haben wir neue Methode anzuwenden.

2.5. Wegen des schwachen Nährstoffaneignungsvermögens des Mohns ist die Stickstoffdüngung nicht zu knapp zu bemessen.

 

III. Переведите предложения с распространенными определениями, подчеркните определяемое существительное с артиклем или заменяющим его словом!

 

3.1. Aufgabe der Pflegemaßnahmen ist es, das Unkraut zu vernichten und den für ein gutes Gedeihen der Kartoffel erforderlichen, bereits von der Pflanzung geschaffenen lockeren Bodenzustand möglichst bis zu Ernte zu erhalten.

3.2. Der durch die Mineralisierungsprozesse im Herbst freiwerdende Stickstoff reicht in der Regel für eine normale Vorwinterentwicklung des Roggens aus.

3.3. Die sich später entwickelnden Nebenwurzeln der Hülsenfrüchte erster und zweiter Ordnung breiten sich hauptsächlich in der Krume aus.

3.4. Die im Boden liegenden Knollen der Topinambur vertragen Fröste bis -30° C ohne Schaden.

 

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