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d) antworten Sie anhand der ausgefüllten Tabelle, wo




d) antworten Sie anhand der ausgefü llten Tabelle, wo

- die meisten Mitarbeiter angestellt sind;

- mehr umgesetzt wird.

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und unterstreichen Sie alle Grü nde, die die Autoren nennen, warum Unternehmen im Ausland investieren und dort, z. B. Betriebe aufbauen.

Aufgabe 3. Wichtige Begriffe im Text sind: Absatz, Umsatz, Wertschö pfung, Gewinn. Trainiren Sie noch einmal diese Wö rter, indem Sie die Lü cken sinngemä ss ergä nzen.

Wenn ein Unternehmen sich fü r einen Standort entscheidet, mü ssen mehrere Faktoren analysiert und eingeschä tzt warden. Es wird untersucht, in welchen Lä ndern es geeignete Mä rkte fü r den __________ gibt. Unter ___________ versteht man die Vorbereitung, die Anbahnung, die Durchfü hrung und die Abwiklung der Leistungsabgabe an den Markt.

Die erzielte Leistungsabgabe, bewertet zu Verkaufspreisen, wird als ___________ bezeichnet.

Als gü nstige Standortwahl ist eine wichtige Voraussetzung fü r den Erfolg eines Unternehmens. Der unternehmische Erfolg kommt im ___________ zum Ausdruck.

Wurde ein negatives Unternehmensergebnis verzeichnet, bedeutet es, dass dieses unternehmen Verlust gemacht hat.

Aufgabe 4. Bitte schreiben Sie ein Referat zu diesem Thema.

TEXT

In dieser Einheit kö nnen Sie Folgendes lernen: Interviewfragen formulieren und beurteilen; ein Interview durchfü hren

Der Berliner

Der sü sse Fettkloss mit den vielen Namen heist tatsä chlich nach seinem Geburtsort. Der Sage nach entstand die preussischste aller Backwaren vor 100 Jahren, als einem Koch, der eigentlich Karpfen fritieren wollte, ein Klumpen Teig ins siedende Fett fiel. Mit Fett, Ei, Zucker und Marmelade als kostspieligen Zutaten zunä chst nur den Wohlhabenden vorbehalten, began er in den 50er Jahren seinen Siegeszug als “Katerkiller” – besonders geschä tzt in der Silvesternacht und im Karnewal. 1997 wurden in Deutschland etwa 150 millionen Berliner verzehrt.

Freud und Leid

- WAS ist Ihre grö sste Hoffnung?

- So berü hmt zu werden wie die Hamburger.

- WER oder was ist Ihre heimliche Leidenschaft?

- Senf statt Marmelade.

- WELCHE kulinarischen Genü sse schä tzen Sie besonders?

- Ich dulde keine anderen Genü sse neben mir.

- WAS treibt Sie zur Verzweiflung:

- Die babylonische Sprachverwirrung: “Krapfen”, ”Pfannkuchen”, “Puffer”.

Freund und Feind

- WEM werden Sie ewig dankbar sein?

- John F. Kennedy.

- WAS loben Ihre Freunde an Ihnen?

- Meinen guten Geschmack.

- WEM mö chten Sie auf keinen Fall in der Sauna begegnen?

- Der Ortsgruppe der Weight Watchers.

- WAS sagen Ihre Feinde Ihnen nach?

- Ich sei ein aufgeblasener, ziemlich hohler Luftikus, der nun… gewisse Auswirkungen auf den Zä hnen meiner Fans hat.

- WOFÜ R oder bei wem mü ssen Sie sich unbedingt noch entschuldigen?

- Berliner entschuldigen sich nicht.

Schein und Sein

- WELCHE Ihrer Vorzü ge werden verkannt?

- Bei mir mü ssen alle den Mund aufmachen.

- WAS war, was ist Ihr grö sster Erfolg?

- Man muss mich vorbestellen.

- WAS war Ihre dramatischste Fehlentscheidung?

- Dem Demut den gesamten US-Markt ü berlassen zu haben.

- WAS sind Ihre verborgenen Schwä chen?

- Es gibt Exemplare mit Quittengelee.

- WIE wü rden Sie einem Blinden Ihr Ä usseress beschreiben?

- Rund geformt, aber noch wichtiger sind die inneren Werte.

Denken und Lenken

- WAS wü rden Sie zuerst durchsetzen, wenn sie einen Tag lang Deutschland regieren kö nten?

- Frei-Berliner fü r alle.

- WER wird Deutschland in zehn Jahren regieren?

- Ein Amerikaner.

- WELCHER Politiker flö sst Ihnen Vertrauen ein?

- Alle Leckermä uler.

- WER sind fü r Sie die drei klü gsten Kö pfe unserer Zeit?

- Sacher, Demel, Kranzler.

- WAS ist Ihre Lebensphilosofie?

- Reinbeissen und sich wohl fü hlen!

Ewigkeit und Vergä nglichkeit

- WELCHEN Traum wollen Sie sich unbedingt noch erfü llen?

- Ein Ufo zu sehen, das nach meinem Vorbild gebaut wurde.

- WO mö chten Sie beerdigt werden?

- In einem Kindermagen.

- WER soll Ihre Grabrede halten?

- Dieses Kind.

- WELCHEN Satz erhoffen Sie sich darin?

- Der war so-o-o sü s!

AUFGABEN ZUM TEXT

Aufgabe 1. Lesen Sie das ganze Gesprä ch und finden Sie die Originalfragen zu den fü nf Antworten:

- “Meinen guten Geschmack. ”

- “Berliner entschuldigen sich nicht. ”

- “Man muss mich vorbestellen. ”

- “Frei-Berliner fü r alle. ”

- “Reinbeissen und sich wohlfü hlen! ”

Aufgabe 2. Welches einheimische Produkt wü rden Sie gerne interviewen? Ü berlegen Sie sich 5 Fragen und Antworten.

Aufgabe 3. Schreiben Sie ein Kurzreferat zum Thema “Einheimisches Produkt, welches ich am liebsten auf dem deutschen Markt prä sentieren mö chte. ”

TEXT

Preisfindung

Der Preis ist heiß

Die Industrie verkauft bis­lang in Europa mit vielerlei Preisen. Durch den Euro wird alles anders. Wer jetzt die falsche Strategie wä hlt, gefä hrdet sein Unterneh­men.

Fast alle Branchen, vom Kau­gummiproduzenten bis zum Automobilbauer, geben ihre Produkte in den einzelnen europä ischen Lä ndern zu hö chst unterschiedlichen Preisen ab.

    Je enger Europa zusammenwä chst, desto weniger sind diese Preisdifferenzen durchzuhalten. Und nun kommt auch noch der Euro, der alle Preissysteme vö llig transparentmacht. Den Herstellern droht ein enormer Preisverfall. Diese schonen Zeiten fü r die Produzenten sind vorü ber, und das aus mehreren Grü nden. So haben die Hersteller zunehmend europa- oder weltweit vertriebene Markenartikel geschaffen, beispielsweise Beck's Bier, den Schokoriegel Twix oder das Waschmittel Ariel. Unter solchen Marken werden in allen Lä ndern gleiche Pro­dukte in identischen Verpackungen vertrieben. Das spart Kosten bei der Produktion und der Werbung. Aber es erleichtert den Kunden auch den Preisvergleich.

    Zudem fü hrt die Konzentration im Einzelhandel dazu, daß immer Ladenketten ihre Waren international beschaffen. Deren Einkä ufer kennen die Preisunterschie­de genau und wissen sie: Und wenn die Listenpreise erst in Euro angegeben sind, kö nnen sich die Beschaffungsabteilungen sogar die lä stige Umrechnung spa­ren - dann ist ein direkter Vergleich mö glich.

    Das Ergebnis ist immer das glei­che: Preise zerbrö seln, die Deckungs­beiträ ge schrumpfen.

    Ganz sicher ist: Wer nichts tut, gefä hrdet eine mü hsam aufgebaute Marke und unter Umstä nden das gesamte Unternehmen.

Folge: Die meisten Hersteller mü ssen ihre Preise im kü nftigen Euro-Raum harmonisieren.

Zwei Wege bieten sich an: Die Produzenten kö nnen die Preisspreizungen auf eine so geringe Band­breite beschrä nken, daß sich Paral­lelimporte nicht mehr lohnen.

Oder die Hersteller entschlie­ß en sich dazu, in allen Lä ndern ei­nen einheitlichen Preis zu verlan­gen.

Trotz aller Bemü hungen um eine Harmonisierung haben die Herstel­ler allerdings nur begrenzten Ein­fluß auf die Verbraucherpreise. Die legen die Hä ndler fest. Schon die unterschiedlichen Mehrwertsteuer­sä tze in den EU-Lä ndern verhin­dern ein einheitliches Niveau.

Preisangleichungen sind nicht nur eine Frage der Absatzarithmetik oder eines Schwellenpreises. Viel entscheidender wird sein, ob eine Preisangleichung im eigenen Kon­zern ü berhaupt durchzusetzen ist.

Viele Landesgesellschaften gro­ß er Konzerne entscheiden bislang ü ber ihre Preise selbst.

Solange der Billigmarkt beliefert wird, haben die Kunden ein gutes Argument, die Preise zu drü cken. Die groß en Handels­organisationen wer­den solche Schwach­stellen immer konse­quenter ausnutzen.

Auf diese Weise wird sich in den nä ch­sten Jahren vorü ber­gehend die Gewinn­marke der Hä ndler erhö hen, die Abgabe­preise vieler Herstel­ler drohen unter die Produktionskosten zu sinken.

Als Folge wird die Konzentration zu­nehmen. Arno Haselhorst, Berater bei Roland Berger, prophezeit, daß es im Jahr 2010 nur noch drei oder vier multinationale Anbieter in der Nahrungsmittelindustrie geben wird. Die wiederum werden dann in der Lage sein, den Hä ndlern mehr und mehr ihre Preisvorstellungen zu diktieren. Ausrangiert werden am Ende die kleineren Unternehmen, sowohl im Handel als auch in der Industrie.

„Das Ganze ist sicher kein mit­telstandsfreundliches Spiel“, rä umt Metro-Vorstand Hans-Joachim Kö rber ein und ergä nzt: „Der Wett­bewerb wird es richten, und der ist knallhart. “

Um so wichtiger ist es, rechtzei­tig zu handeln.

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