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Beantworten Sie die Fragen.




1. Plauderst du gern mit deinen Freunden? 2. Wanderst du denn gern? 3. Widmest du viel Zeit deinen Eltern? 4. Bügelst du Hemden gern? 5. Klingelst du gewöhnlich zweimal? 6. Fördert der Lehrer unsere Interessen?

7. Lieferst du deine Arbeit immer rechtzeitig ab? 8. Zweifelst du an der
Wahrheit seiner Aussage? 9. Änderst du oft deine Pläne? 10. Widmest du
viel Zeit dem Lesen? 11. Regelst du deine Steuerangelegenheiten selbst?
12. Handelst du denn nicht mit deinen Geschäftspartnern?

9. Setzen Sie das Verb in Klammern in die richtige Präsens-Form ein.

1. Ich (zweifeln) daran. 2. (Zweifeln) du auch daran? 3. Er (lassen) mich in Stich. 4. Wer (sitzen) am Tisch? 5. Meine Mutter (mixen) Mehl, Eier, Butter und Hefe. 6. Was (reizen) dich an ihr? 7. Inge (zeichnen) gern.

8. Mein Freund (reisen) durch England. 9. Warum (stottern) du mitten im
Vortrag? 10. (Wechseln) du dein Geld nicht? 11. Ich (rudern) hier gern.

10. Ergänzen Sie die Endungen.

1. Du tanz... immer gern. 2. Wie heiß... der neue Film? 3. Reis... du viel und gern? 4. Was pflanz... du auf diesem Beet? 5. Wie heiß... du? 6. Wie oft gieß... du deine Blumen? Oder gieß... sie deine Mutter? 7. Ihr übersetz... den Text nicht richtig. Du übersetz... auch falsch. Nur Lisa übersetz... genau. 8. Warum box... du gegen ihn in der zweiten Runde nicht so hart?

11. Welches Sprichwort finden Sie interessant (dumm, banal,
wahrheitsgetreu)? Warum?

Fallen (ie, a)

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Halten (ie, a)

Doppelt hält besser. (halten = dauerhaft sein)

Lassen (ie, a)

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Die Katze lässt das Mausen nicht. (das Mausen = das Mäusefangen) Über den Geschmack lässt sich nicht streiten.

Schlafen (ie, a)

Wie man sich bettet, so schläft man. (sich betten = sich das Bett zurechtmachen)

Fangen (i, a)

Mit Speck fängt man Mäuse.

Erfahren (u, a)

Wer viel redet, erfährt wenig.

Graben (u, a)

Wer anderen Grube gräbt, fällt selbst hinein.

Schlagen (u, a)

Den Sack schlägt man, den Esel meint man.

Waschen (u, a)

Eine Hand wäscht die andere.

Werden (u, o)

Durch Schaden wird man klug.

essen (aß, gegessen)

Wie einer isst, so arbeitet er auch. (meist scherzhaft)

Fressen (a, e)

In der Not frisst der Teufel Fliegen.

Geben (a, e)

Der Klügere gibt nach. (nachgeben = auf Widerstand verzichten)

Sehen (a, e)

Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul. (abwertend der Gaul = das Pferd)

Brechen (a, o)

Not bricht Eisen.

Glück und Glas wie leicht bricht das. (brechen = zerbrechen)

Geduld und Fleiß bricht alles Eis.

Gehen (ging, gegangen), brechen (a, o)

Der Krug geht so lange zu Wasser (zum Brunnen), bis er bricht.

Gelten (a, o)

Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterland.

(der Prophet = ein kluger Mensch, der weiter sieht als die anderen.)

Sprechen (a, o)

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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.

Verderben (a, o)

Viele Köche verderben den Brei

Zu wenig und zu viel verdirbt alles Spiel.

12. Üben Sie zu zweit.

Ich fahre zum Unterricht mit dem Bus.Fährst du auch zum Unterricht mit dem Bus?

1. Ich brate mir nur ein Schnitzel. 2. Ich fange jetzt mit der Arbeit an. 3. Ich halte mir einen Hund. 4. Ich trage den Koffer. 5. Ich rate ihm zu diesem Mantel. 6. Ich verlasse mich auf ihn. 7. Ich laufe 100 m in 10 sec. 8. Ich schlafe jede Nacht acht Stunden. 9. Ich schlafe schnell ein. 10. Ich schlage nie die Kinder. 11. Ich wasche meine Wäsche selbst. 12. Ich steche gerade ein Loch. 13. Ich empfange heute Gäste aus Deutschland. 14. Aus diesem Film erfahre ich viel Neues. 15. Ich lasse meine Hefte zu Hause liegen. 16. Ich lade meine Freunde zum Geburtstag ein.

13. Setzen Sie die Verben im Präsens in richtiger Form ein.

Backen

Was... ihr, wenn ihr Gäste erwartet? Ich... mit großem Vergnügen, wenn ich freie Zeit habe. Das ist mein Hobby. Und was... du am liebsten? Brötchen oder Kuchen. Meine Mutter... immer am Samstag Kuchen. Sie hat für morgen Gäste eingeladen und... schon heute.

Braten

Ich... zum Mittagessen Kartoffeln mit Zwiebeln. Er aber... für seine Mutter Spiegeleier.... du auch etwas in der Küche? Ihr... ein Huhn auf der Pfanne.

Fahren

Wohin... du? Ich... in die Schweiz.... auch dein Freund ins Ausland mit? – Gewiss. Wir... mit einem Zug.... ihr beide dienstlich zusammen? Hans... nächste Woche allein in die Berge. Seine Schwester Hilde... nächste Woche nach Italien. Der Fahrer... uns über die Hauptstraße zum Bahnhof.

Fallen, durchfallen, einfallen

Mir... ein Stein vom Herzen. Das Laub... von den Bäumen. Mein

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Studienfreund... in der Prüfung durch. Was... dir diesmal...? – Mir... eine gute Idee....

Fangen

Meine Mieze... keine Mäuse. Sie ist satt. Unsere Katze aber... Mäuse gern.... du Fische im Fluss, wenn du angelst?... ihr immer Bälle beim Spiel. Mit Gaben... man die Götter, mit Lob... man die Narren.

Halten

Was... du in der Hand? Sie... fast alle flüssigen Arzneimittel im Kühlschrank. Was... du von deinem Betragen? Er... immer das, was er sagt. Die Frisur... nicht ohne Lack. Wo... der Schnellzug? Ihr Bruder... seine Sachen immer in Ordnung.... die Mutter ihre Kinder streng? Unsere Firma... ständig Seminare für Kunden. Der Präsident... morgen im Parlament eine Rede.

Laufen

Der Motor... sehr unregelmäßig. Im Winter... wir oft Ski.... du auch Ski? Ihr Baby... schon. Wer lange..., bekommt müde Beine.

Raten

Zu welchem Kleid... du mir? Beim Kreuzworträtseln... er hin und her. Der Vater... mir nur Gutes.... das ihr allen?

Schlafen

In der Nacht... ich genug und ganz tief. Er... beim offenen Fenster sogar im Winter. Wie viel Stunden... du? Gewöhnlich... er nach dem Essen ein Stündchen. Jedes gesunde Kind... ruhig und sanft. Das Baby... fest im Kinderwagen. Du... ja schon!

Schlagen

Die Uhr... zwölf.... dir das aus dem Sinn! Sein Puls... doppelt so schnell wie gewöhnlich. Die Nachtigall... nachts im Garten.

Tragen, vortragen

Heutzutage... man farbenfrohe Kleidung. Das Kleid... sich gut.... du Ohrringe? Die Mutter... das Kind nach Hause. Sie... ein helles Sommerkleid.... du auch immer hell? Dieser Apfelbaum... jedes Jahr süße Äpfel. Du... einen komischen Hut. Seine Tochter kennt viele Gedichte auswendig und... sie gut....

Gefallen

Was... dir an ihm? An ihm... mir fast alles. Wie... dir mein neuer Wolga? Die Gedichte von Goethe... mir besonders.

Brechen

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Er... nie sein Wort.... du Äste im Wald? Arno... plötzlich das Schweigen mit einer trockenen Bemerkung.

Empfangen

... ihr Mittag ausländische Gäste in der Firma? Wen... heute unser Präsident? – Er... eine bundesdeutsche Delegation. Die Antenne... Signale aus dem Weltall.

Empfehlen

Ich... dir mehr zu lesen. Du... ihr einen guten Dolmetscher. Der Arzt... dem Patienten viel spazieren zu gehen. Was... du mir als Hauslektüre?

Erschrecken

Das Mädchen... vor einer Schlange. Sie... immer leicht.... du vor einem Hund? Es donnert und blitzt und das Kind....

Gelten

Die Bemerkung... mir. Die Fahrkarte... nicht. Sein Wort... etwas. Er... als der beste Arzt. Der 26. August... für ihn als schwarzer Tag.

Nehmen

Ich... beide Pakete und du... den Koffer.... du nicht mehr als nötig? Was... er? – Seinen neuen Rucksack.

Sprechen

Ich... mit dem Klassenleiter. Du... schon ziemlich gut deutsch. Deine Kusine... fließend englisch. Wer... am besten deutsch in eurer Klasse?

Treffen

Ich freue mich sehr, dass ich Sie.... Solche Menschen wie ihn... man nicht oft. Du... es heute gut. Der Maler... die Ähnlichkeit sehr gut. Der Schauspieler... die Gestalt des Faust gut.... du deinen Freund oft?

Werfen

Ich... den Anker über Bord. Dieser Sportler... den Ball genau in den Korb. Es ist so heiß und er... sich ins Wasser. Sie... meinen Brief in den Briefkasten. Hans... mit Papierkugeln nach mir. Den Sack... er unterwegs weg.

Essen

Hier... man gut. Ich... immer mit Appetit, unser Kind... mit großem Appetit. Er... für drei. Du... Obst recht gern. Wo... du gewöhnlich Abendbrot? Im ersten Lebensmonat... das Baby nur Muttermilch.

Geben

Ich... dir mein Ehrenwort. Das Orchester... ein Konzert. Was... es

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Neues? Dort... es viel Musik und frohe Menschen. Du... dem Bruder einen saftigen Apfel. Sie... viel auf Kleidung. Dieses Theater... viele Gastspiele. Diese Stunde... mir viel. Der Physiklehrer... auch Mathematik.

Messen

... ihr die Länge und Breite des Zimmers? Die Krankenschwester... allen die Temperatur. Warum... du mich mit einem prüfenden Blick?

Treten

Ich... ins Zimmer. Du... ans Fenster. Sie... um halb acht aus dem Haus. Der Fluss... im Frühling über die Ufer. Die Frau... direkt vor den Wagen. Sie... an den Gasherd und er... zu ihr.

Vergessen

Ich... alles leicht.... du auch leicht? Ihr... nichts. Das... ich dir nicht. Er... schnell das Peinliche. Vo r Aufregung... sie sogar das Frühstück.

Schmelzen

Die Sonne... den Schnee. Der Schnee... unter den Sonnenstrahlen. Warum... der Eiswürfel im Glas so lange nicht?

Wachsen

Mein Bruder... in der letzten Zeit sehr. Im Garten... ein alter Kirschbaum. Das Getreide... in diesem Sommer gut. Auf der Wiese... Gras. Der Baum... sehr langsam. Die Einwohnerzahl der Metropole... immerzu (= fortwährend).

Waschen

Ich... mir die Hände. Du... dir das Haar. Die Mutter... dem Kind den Schmutz aus dem Gesicht. Das Mädchen... sich die Hände.

Verbinden

Die Brücke... beide Ufer. Diese Straße... das Zentrum mit der Vorstadt. Was... dich mit ihm? – Gemeinsame Interessen. Er... die Wunde mit einem Taschentuch.

Sich wenden

Ihr... nach rechts und geht geradeaus. Er... an mich mit einer Bitte. Du... an das Reisebüro. Ich... sofort an die Campingdirektion. Ihr... in dieser Sache noch an die Auskunft. Die Großmutter... noch an einen Arzt um Rat. Das Leben... zum Besseren.... (ihr) unbedingt in der Angelegenheit an den Rektor!

Bitten

Ich... dich sehr, hilf mir! In der Versammlung... ich auch ums Wort. Er... mich: „Komm nicht so spät!“ Worum... er seine Freundin? –

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Um Ruhe, um einen Tipp. Er... uns, um 9 Uhr zu kommen. Worum... ihr eure Kollegen?

Empfinden

Ich... Achtung vor diesem Menschen. Für den Greis... ich dieselbe Dankbarkeit. Fast das Gleiche... ihr während der Show. Er... nur Erleichterung.... du nichts für ihn?

Leiden

Ihr Mann... seit Jahren an einer Augenkrankheit.... du manchmal an Kopfschmerzen? Meine Oma... oft an Schlaflosigkeit. Woran... du? Ihr... wohl nur im Winter an Grippe.

Schneiden

Ich... den Kuchen in Stücke. Du... das Brot in Scheiben.... er Tomaten und Gurken in Scheiben? Sein Messer... gut.

14. Sagen Sie die Sätze in der Einzahl Präsens.

1. Meine Brüder lesen gern. 2. Ihr sprecht zu laut. 3. Sie fahren in die Stadt. 4. Die Kinder laufen zum See. 5. Die Touristen verlassen sich auf den Gruppenleiter. 6. Meine Freunde vergessen mich nicht.

7. Meine Schwestern helfen der Mutter bei der Arbeit. 8. Die Studenten
erhalten gute Noten. 9. Die Jungen erschrecken vor dem Hund.
10. Die Arbeiter laden die Möbel auf das Auto. 11. Die Architekten
entwerfen den Plan einer neuen Siedlung. 12. Die Schüler graben die
Beete um. 13. Im Garten wachsen Rosensträucher. 14. Die Kinder
werfen den Ball ins Netz. 15. Die Mädchen erhalten Briefe von ihren
Freundinnen. 16. Die Schüler lesen die Hauslektüre. 17. Ihr betretet
den Saal mit Verspätung. 18. Ihr nehmt am Wettbewerb teil. 19. Seht
ihr oft fern? 20. Die Lektoren raten, die Ausstellung zu besuchen.
21. Ihr gebt den Inhalt nicht genau wieder.

15. Ergänzen Sie die Sätze im Präsens. Achten Sie darauf, wie
der Stammvokal geändert wird.

1. Der Junge (tragen) eine Baskenmütze. 2. Der Sprinter (laufen) die 100 m in 10,1 sec. 3. Er (erfahren) bald eine Neuigkeit. 4. Der Arzt (verschreiben) dem Kranken Bettruhe. 5. Der Mähdrescher mäht und (dreschen). 6. Der Schüler (versprechen), besser zu lernen. 7. (Essen) du diese Suppe?

8. Das Pferd (fressen) gern Hafer. 9. Heidi (laufen) fast jeden Tag in die

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Disko. 10. Der Sportler (werfen) den Speer 78 m weit. 11. Was für ein Buch (lesen) du jetzt? 12. Du (wissen) es doch genau. 13. Helga (wegfahren) für längere Zeit. 14. Wer viel (geben), der hat viele Freunde. 15. Er hat Husten und (nehmen) Hustenbonbons. 16. Er (waschen) das Auto jedes Wochenende gründlich. 17. Plötzlich (hinfallen) der Torwart.

 

16. Gebrauchen Sie die Sätze in der du-, er-, ihr- Form. Kontrollieren Sie einander.

16.1 1. Ich empfehle nur dieses Fischgericht. 2. Sie stehlen mir die Zeit.
3. Sie sehen jetzt frisch und ausgeruht aus. 4. Ich befehle der Truppe, sofort anzutreten. 5. Ich lese jetzt nur noch Romane. 6. Wir treffen uns heute Abend mit Hans. 7. Ich vergesse die Telefonnummer bestimmt nicht. 8. Sie verderben uns das ganze Spiel. 9. Vor der Prüfung sterbe ich stets vor Angst. 10. Wir sprechen heute über aktuelle Probleme. 11. Wir erschrecken über jedes Geräusch. 12. Ich nehme den Zug um 20.53 Uhr. 13. Sie werfen das Geld hinaus. 14. Ich trete mir die Schuhe schnell ab. 15. Wir helfen unseren Freunden immer. 16. Ich gebe Hans das Buch zurück. 17. Wir essen Abendbrot in der Kantine. 18. Sie gelten als eingebildet.

 

16.2 1. Sie raten mir zu diesem hellgrauen Hut. 2. Wir fahren übermorgen in Urlaub. 3. Ihr gefallt dem Chef nicht. 4. Ich lasse den Mantel reinigen. 5. Sie laden uns gerne zum Geburtstag ein. 6. Sie schlafen ganz bestimmt zu viel. 7. Wir tragen nur elegante Kleider. 8. Ich halte morgen im Klub einen Vortrag. 9. Wir fangen jetzt mit dem Unterricht an. 10. Ich wasche mich immer lauwarm. 11. Wir laufen oft im Stadion um die Wette.
12. Ich rate dir zu diesem modernen Kleid.

17. Übersetzen Sie aus dem Russischen.

17.1 Сегодня у Юргена день рождения. Ему исполняется 19 лет. Он приглашает всех своих друзей. Он принимает гостей с большим удовольствием. Мой друг отзывчивый и гостеприимный. Мне он всегда помогает, он дает мне нужные словари и разные книги. В этом году он оканчивает университет и будет педагогом.

17.2 Наступает весна, снег быстро тает на солнце. Становится тепло, ломается лед. Поздно темнеет. Дни становятся длиннее, ночи – короче. Природа пробуждается (erwachen).


17.3 Ребенок быстро растет, он уже катается на велосипеде, спит спокойно и начинает много говорить.

17.4 Мама берет муку, отмеряет и просеивает её, печёт вкусный пирог. Её дочь ест пирог с большим удовольствием.

18. Übersetzen Sie und beachten Sie die Bedeutung von lassen.

1. Der Chef ließ seine Sekretärin die Rückantwort schreiben. 2. Er lässt ihre Mutter herzlich grüßen. 3. Lass ihn kommen! 4. Lass ihn lauter sprechen! 5. Ich ließ gestern da meine Bücher liegen. 6. Ich lasse mir einen Mantel machen. 7. Dieses Holz lässt sich leicht bearbeiten. 8. Der Text lässt sich problemlos übersetzen. 9. Ich lasse meinen Mantel in der Garderobe. 10. Wir lassen die Kinder gern in unseren Garten. 11. Frau Müller lässt sich ihren Tee mit Zitrone bringen. 12. Ich habe meine Brieftasche zu Hause gelassen. 13. Die Lehrerin ließ einen der Schüler die Lehrbücher aus der Bibliothek holen. 14. Das Rauchen kann ich nicht lassen. 15. Ein gesprochenes Wort lässt sich nicht mehr einfangen. 16. Der Arzt lässt den Patienten die Temperatur messen. 17. Wo habe ich nur meine Brille gelassen? 18. Unter diesen Umständen lässt man die Kinder unbedingt zu Hause. 19. Sie ließ uns einige Minuten hier warten, nicht mehr. 20. Er ließ sich überhaupt nicht überreden.

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