5. Totales Lesen. Sehen Sie an einigen Textstellen genau nach, ob folgende Behauptungen wirklich so im Text stehen. Ja Nein
5. Totales Lesen Sehen Sie an einigen Textstellen genau nach, ob folgende Behauptungen wirklich so im Text stehen. Ja Nein
3. 2005 beträ gt die Bevö lkerung der Erde fast 5, 4 Milliarden Einwohner.
Aufgaben nach dem Lesen 1. Schreiben Sie aus dem Text Wö rter bzw. Wortgruppen, die die Umweltgefahren oder –probleme bezeichnen. 2. Schreiben Sie aus dem Text Verben, die die Bedeutung „mehr werden/weniger werden haben“. Leiten Sie von diesen Verben Nomen ab. Bilden Sie Sä tze mit diesen Verben bzw. Nomen. 3. Schreiben Sie aus dem Text Adjektive, Adverbien, Partizipien, die eine charakterisierende Bedeutung haben. Sind Sie positiv oder negativ? Ordnen Sie diesen Wö rtern entsprechende Nomen bzw. Verben aus dem Text. 4. Was denken Sie, hat sich die Prognose aus dem Text verwirklicht? Wie kö nnen Sie die heutige Umweltsituation beschreiben? Gebrauchen Sie folgende Wö rter aus dem Text und aus dem Wortschatz.
призводити, ріст чисельності населення, зміна клімату, підвищення температури Землі, парниковий ефект, підвищення рівня світового океану, спричиняти, мати наслідком, знищення лісів, вимирання рослинних та тваринних видів, руйнування життєвого середовища людини, такий, що викликає страх.
5. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.
Lesen 2
Lesen Sie den Text aufmerksam durch. Beachten Sie dabei, welche Sä tze zusammengehö ren, also thematisch eine Einheit bilden. Unterteilen Sie den Text durch krä ftige Markierungen in Abschnitte. Tragen Sie anschließ end bitte die sieben Gefahren, denen die Menschheit nach Aussage des Textes ausgesetzt ist, in die Ü bung 1 ein.
Die sieben ö kologischen Gefahren fü r die Menschheit
Die globalen Folgen ö kologischer Zerstö rungen sind offensichtlich: Da ist zunä chst die Erwä rmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die vielleicht grö ß te globale Gefahr das Klima weltweit verä ndern wird, mit noch unabsehbaren Folgen fü r die Vegetation und Landwirtschaft, fü r Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstö rung der Regenwä lder gehö rt zu den vieldiskutierten globalen ö kologischen Verä nderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdü nnung und Zerstö rung der Ozonschicht Gegenstand weltweiter Erö rterungen; das zu erwartende Ü bermaß schä dlicher UV-Strahlung trifft heute schon Menschen sü dlicher Lä nder (Australien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Diesem „gemeinsamen Erbe der Menschheit" droht stellenweise durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Ü berfischung durch moderne Fangflotten zerstö rt auß erdem die Regenerationsfä higkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypothek fü r kü nftige Generationen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Land- wirtschaft jedes Jahr Millionen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung fü hren zu Versteppung, Versalzung und Verwü stung (Desertifikation); schon 11 % der Landoberflä che der Erde sind von einer derartigen Degradierung des Bodens betroffen. Die Vergiftung der Luft durch Schadstoffe aller Art ist lä ngst nicht mehr nur ein Problem in den industriellen Ballungszentren des Nordens. In vielen Teilen der Welt leiden Menschen unter der Schadstoffbelastung industrieller Produktionen; rund 2/3 der Stadtbevö lkerung weltweit lebt unter Luftbedingungen, welche die Weltgesundheitsorganisation als inakzeptabel einstuft. Der Verlust der Arten ist schließ lich eine wenig beachtete, dennoch gravierende Gefahr fü r die Zukunft der Menschheit. Tä glich werden 50 bis 100 Pflanzen-und Tierarten ausgerottet, ü berwiegend durch die Zerstö rung der Regenwä lder. Viele dieser Arten sind der Wissenschaft nicht einmal bekannt. Mit den Arten verschwindet ein immenses Genreservoir, von dessen Bedeutung niemand etwas ahnt. Die Menschheit ä hnelt, so Hoimar von Ditfurth, einem Passagier, der wä hrend eines Fluges alle Instrumente aus dem Cockpit reiß t, deren Funktion er nicht erkennen kann.
1.
2. Der Text, den Sie eben gelesen haben, verwendet bestimmte sprachliche Mittel, um das Verhä ltnis von Ursache und Wirkung zu beschreiben. Ergä nzen Sie die folgenden Sä tze sinngemä ß mit Informationen aus dem Text.
a) ________________ wird ____________________________verä ndern. b) ________________ hat noch unabsehbare Folgen fü r _____________. c) ________________ beeinflusst ______________________________. d) ________________ wird immer weitere Kreise ziehen. e) ________________ ist betroffen von _________________________. f) ________________ fü hren zu _______________________________. g) ________________ leiden unter _____________________________. h) ________________ ist eine Gefahr fü r ________________________.
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